Wie alles begonnen hat...
Verfasst: Fr. 18.10.2013, 03:34
Es war tief in der Nacht, als ich aus dem Schlaf erwachte und ich Mama am Rande meines Bettes weinend bemerkte. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Ich war verschlafen und es dauerte einige Momente bis ich realisierte dass ich mich in der schlimmsten Nacht meines Lebens befand. Mama meinte nur, Papi habe das Auto kaputt gefahren und er sei sehr betrunken. Papi soll gewalttätig geworden sein…. Sie forderte mich auf mein Bett zu verlassen, denn ich sei die einzige Person die Papi wieder beruhigen könne.
Ich liebe meinen Vater über alles und ich würde alles tun um ihn glücklich zu machen und aus diesem Grund stand ich auf und verließ mein Zimmer. Und da stand er auch schon. Zeitgleich bemerkte ich meinen Bruder an seiner Zimmertür, er sah komisch aus… Ich ging die paar Schritte auf meinen Vater zu und da umarmte er mich direkt und drückte mich ganz fest an sich.
Ich bekam Angst, er drückte mich so fest und dieser Gestank nach Alkohol widerte mich an. Daraus folgte das ich meinen Vater von mir, mit aller Kraft die ich aufbringen konnte, von mir weg drückte. Tränen flossen mir aus den kleinen Kinderaugen als ich sah wie mein Vater anfing zu weinen. Er sah mich mit so viel Trauer in den Augen an und stoß seufzend von sich: „Ich weiß ich bin ein schlechter Vater!“ Das tat mir in der Seele weh, sodass ich noch mehr weinte.
Ganz genau erinnere ich mich nicht mehr an den kompletten Verlauf dieser Nacht, doch ich ging erneut zu meinem Vater. Er stand an den Kühlschrank gelehnt in der Küche. Ich lief zu ihm hin und sah zu ihm hinauf, gab ihm einen Kuss und sagte ihm dass ich ihn lieb habe. Von da an wurde es endlich ruhig.
Am darauf folgenden Tag kam ich von der Schule nach Hause und ging in das Wohnzimmer. Da saß er, mein Papi. Er wollte dass ich mich auf seinen Schoß setze. Doch ich zögerte, ich war immer noch ängstlich wegen den Vorkommnissen in der Nacht. Letztendlich ging ich natürlich auf den Schoß von meinem Papi. Von seiner Alkoholfahne wurde mir wieder schlecht. Ich hasse diesen Geruch. Er sah mich mit seinen traurigen Augen an und fragte mich ob es stimme das ich nachts Angst vor ihm hatte. Ich nickte. Da knuddelte er mich und sagte mir das egal wie viel er trinken würde, er niemals vergessen würde das ich seine kleine Maus bin und er mir niemals wehtun würde. Das war die Wahrheit und ich das war mir vollkommen klar.
Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist zwischen all den Vorkommnissen, doch es wurde von Tag zu Tag unerträglicher. Mama nutze jede Möglichkeit um mich über alles Mögliche zu informierten, wie das mein Vater sie regelmäßig schlagen und vergewaltigen würde. Er würde komische Sachen im Bett von ihr verlangen, sie fände ständig Kondome in seinen Sachen und ich hätte in einem anderen Bundesland ein Geschwisterchen. Die Situation wurde jeden Tag schlimmer. Man merkte wie sich unsere wundervolle Familie mit Hass, Intrigen, Lügen und Hetzerei füllte. Allerdings spürte und bemerkte ich dass diese Eigenschaften nur von meiner Mama übermittelt wurden. Ich verstand die Wut wo bei meinem Vater sich ansammelte und hatte immer großen Respekt davor wie dieser Mann sich zusammenreißen kann.
Es kam wie ich es nicht anders erwartet hatte, denn es war nur eine Frage der Zeit, bis dieser Moment auf meinen Bruder und mich zukam – Die Mitteilung dass wir Scheidungskinder werden würden. Mich traf diese lebensveränderte Nachricht nicht wirklich ins Herz. Ich fühlte Genugtun meinem Bruder gegenüber, denn ich sagte es die ganze Zeit. Man spürt wenn keine Liebe vorhanden ist. Und die Liebe meiner Eltern war schon einige Zeit erloschen, ich fühlte diese Kälte die zwischen Ihnen herrschte. Doch mir war bewusst dass vor mir keine angenehme Zeit lag. Es würde sich einiges ändern. Es kam schlimmer als erwartet. Mama nutzte jede Gelegenheit um meinen Papi durch den Dreck zu ziehen.
Die Hölle begann ihr Feuer anzuzünden.
Ich kam aus der Schule nach Hause und sah überall Polizisten. Ich ging verwundert zu meiner Mama und fragte sie was all die Polizisten hier wollen. Eiskalt und ohne mich überhaupt anzusehen äußerte sie nur, dass sie die Leiche meines Vaters suchen würden, er habe sie irgendwo auf dem Dachboden erhängt weil er mit der Trennung nicht klar kommen würde. Für mich brach eine Welt zusammen. Und doch konnte ich das alles nicht glauben, da stimmte doch etwas nicht.
Kurze Zeit später meinte meine Mama, mein Papi habe fast eine Frau mit ihrem Kind überfahren. Es vergingen ungefähr 8 Wochen, wenn ich mich noch richtig erinnere. Da stand ein Mann im Esszimmer bei meinem Bruder. Er hatte einen Vollbart, doch kam er mir bekannt vor. Wie immer fragte ich Mama. Von ihr kam nur ich solle mich nicht so anstellen das sei mein Vater ich soll gefälligst zu ihm gehen.
Ich verstand die Welt nicht mehr. Doch es war das schönste Gefühl seit langem meinen Papi wieder in die Arme nehmen zu können.
Ich liebe meinen Vater über alles und ich würde alles tun um ihn glücklich zu machen und aus diesem Grund stand ich auf und verließ mein Zimmer. Und da stand er auch schon. Zeitgleich bemerkte ich meinen Bruder an seiner Zimmertür, er sah komisch aus… Ich ging die paar Schritte auf meinen Vater zu und da umarmte er mich direkt und drückte mich ganz fest an sich.
Ich bekam Angst, er drückte mich so fest und dieser Gestank nach Alkohol widerte mich an. Daraus folgte das ich meinen Vater von mir, mit aller Kraft die ich aufbringen konnte, von mir weg drückte. Tränen flossen mir aus den kleinen Kinderaugen als ich sah wie mein Vater anfing zu weinen. Er sah mich mit so viel Trauer in den Augen an und stoß seufzend von sich: „Ich weiß ich bin ein schlechter Vater!“ Das tat mir in der Seele weh, sodass ich noch mehr weinte.
Ganz genau erinnere ich mich nicht mehr an den kompletten Verlauf dieser Nacht, doch ich ging erneut zu meinem Vater. Er stand an den Kühlschrank gelehnt in der Küche. Ich lief zu ihm hin und sah zu ihm hinauf, gab ihm einen Kuss und sagte ihm dass ich ihn lieb habe. Von da an wurde es endlich ruhig.
Am darauf folgenden Tag kam ich von der Schule nach Hause und ging in das Wohnzimmer. Da saß er, mein Papi. Er wollte dass ich mich auf seinen Schoß setze. Doch ich zögerte, ich war immer noch ängstlich wegen den Vorkommnissen in der Nacht. Letztendlich ging ich natürlich auf den Schoß von meinem Papi. Von seiner Alkoholfahne wurde mir wieder schlecht. Ich hasse diesen Geruch. Er sah mich mit seinen traurigen Augen an und fragte mich ob es stimme das ich nachts Angst vor ihm hatte. Ich nickte. Da knuddelte er mich und sagte mir das egal wie viel er trinken würde, er niemals vergessen würde das ich seine kleine Maus bin und er mir niemals wehtun würde. Das war die Wahrheit und ich das war mir vollkommen klar.
Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist zwischen all den Vorkommnissen, doch es wurde von Tag zu Tag unerträglicher. Mama nutze jede Möglichkeit um mich über alles Mögliche zu informierten, wie das mein Vater sie regelmäßig schlagen und vergewaltigen würde. Er würde komische Sachen im Bett von ihr verlangen, sie fände ständig Kondome in seinen Sachen und ich hätte in einem anderen Bundesland ein Geschwisterchen. Die Situation wurde jeden Tag schlimmer. Man merkte wie sich unsere wundervolle Familie mit Hass, Intrigen, Lügen und Hetzerei füllte. Allerdings spürte und bemerkte ich dass diese Eigenschaften nur von meiner Mama übermittelt wurden. Ich verstand die Wut wo bei meinem Vater sich ansammelte und hatte immer großen Respekt davor wie dieser Mann sich zusammenreißen kann.
Es kam wie ich es nicht anders erwartet hatte, denn es war nur eine Frage der Zeit, bis dieser Moment auf meinen Bruder und mich zukam – Die Mitteilung dass wir Scheidungskinder werden würden. Mich traf diese lebensveränderte Nachricht nicht wirklich ins Herz. Ich fühlte Genugtun meinem Bruder gegenüber, denn ich sagte es die ganze Zeit. Man spürt wenn keine Liebe vorhanden ist. Und die Liebe meiner Eltern war schon einige Zeit erloschen, ich fühlte diese Kälte die zwischen Ihnen herrschte. Doch mir war bewusst dass vor mir keine angenehme Zeit lag. Es würde sich einiges ändern. Es kam schlimmer als erwartet. Mama nutzte jede Gelegenheit um meinen Papi durch den Dreck zu ziehen.
Die Hölle begann ihr Feuer anzuzünden.
Ich kam aus der Schule nach Hause und sah überall Polizisten. Ich ging verwundert zu meiner Mama und fragte sie was all die Polizisten hier wollen. Eiskalt und ohne mich überhaupt anzusehen äußerte sie nur, dass sie die Leiche meines Vaters suchen würden, er habe sie irgendwo auf dem Dachboden erhängt weil er mit der Trennung nicht klar kommen würde. Für mich brach eine Welt zusammen. Und doch konnte ich das alles nicht glauben, da stimmte doch etwas nicht.
Kurze Zeit später meinte meine Mama, mein Papi habe fast eine Frau mit ihrem Kind überfahren. Es vergingen ungefähr 8 Wochen, wenn ich mich noch richtig erinnere. Da stand ein Mann im Esszimmer bei meinem Bruder. Er hatte einen Vollbart, doch kam er mir bekannt vor. Wie immer fragte ich Mama. Von ihr kam nur ich solle mich nicht so anstellen das sei mein Vater ich soll gefälligst zu ihm gehen.
Ich verstand die Welt nicht mehr. Doch es war das schönste Gefühl seit langem meinen Papi wieder in die Arme nehmen zu können.