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Hallo Mondfee
Ich hoffe, Du hast die Nacht überstanden.
Es wird langsam Draußen hell. Es wäre schön, dass mit dem ersten Tageslicht neue Kraft und Energie zu Dir zurückkehren.

Wer bist Du?

Wann hört der "kranke" Film in meinem Kopf endlich auf?

Es ist Montagmorgen und ich fühle mich jetzt schon ziemlich geschafft. Die Woche wird bestimmt anstrengend werden.

Überfordert...

Habe Angst, dass ich die vielen vielen schlimmen und schwierigen Sachen, die momentan passieren, einfach verdränge und nicht damit umgehe, aber im Moment geht mehr einfach nicht... Fühle mich wie ein Versager deswegen, wie ein schlechter Mensch, eine schlechte Tochter, Schwester und Freundin. Aber ich kann einfach nicht mehr, dann ist für mich selbst nichts mehr übrig und ich weiß nicht, wie ich dann weiter existieren soll...

Es ist so mühsam, immer wieder aufzustehen, obwohl es mir nicht gut geht.

Heute morgen tun mir meine "Knochen" besonders weh, vielleicht verschaffen mir die Tabletten etwas Linderung.

Es ist schade, dass das Wochende schon vorbei ist. Ich könnte noch ein Paar weitere Tage Ruhe gut gebrauchen.

Habe Angst vor dem heutigen Tag. Es wird anstrengend werden.. Aber hoffentlich lohnt es sich...

Heute war ein stressiger Montag mit einigen merkwürdigen Situationen. Ich überlege, was da teilweise schief gelaufen ist. Ich hoffe, dass ich wenigstens heute Nacht Ruhe finden werde und der morgige Tag angenehmer verlaufen wird.

ich realisiere gerade (für meinen Geschmack zu intensiv) - , dass ich existiere und meine Gedanken,Pläne usw die überlappen sich und das fühlt sich psycho an

Da heute Mittwoch ist, werde ich mich heute Nachmittag einfach mal darüber freuen, dass die hälfte der Arbeitswoche dann geschafft ist. So weiß ich schon jetzt, dass der Tag wenigstens etwas Gutes haben wird.

Fühle mich erschöpft und "ausgebrannt".

Ich bin wohl gerade in einer schwierigen Phase. Ich muß es irgendwie schaffen, besser auf mich aufzupassen.

Der "Ausflug" in die Stadt hat mir gestern wieder einmal gezeigt, wie anstrengend es für mich ist, mich über einen längeren Zeitraum unter Menschen aufzuhalten.