Wo soll das noch hinführen?

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Wo soll das noch hinführen?

Beitragvon RedBanan » Mo. 23.06.2014, 18:58

Hallo liebe Forum-Mitglieder!

Ich leider seit ca. 8 Jahren an Depressionen, die damals zuerst nur eine kleine Nebensache meiner chronischen Schmerzen wegen vieler orthopädischer Probleme waren. Mittlerweile haben sie weit über 70 % eingeholt (Tendenz steigend). War ich früher mal ein richtiges Stehauf-Männchen, stehen mir heute wegen jeder Kleinigkeit direkt die Tränen in den Augen. Vor lauter Probleme; Gesundheit, Jobverlust, Krankengeldzahlungen, Zukunftsängste etc. stehen mir auch sehr oft einfach so am frühen morgen die Tränen in den Augen - irgendwie aus reiner Verzweiflung.

Ich könnte seitenweise erzählen, möchte aber hier niemanden mit meinen Problemen zumüllen, wenn es auch sicher mal gut tun würde zu Reden.

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Re: Wo soll das noch hinführen?

Beitragvon kleeblatt123 » Mo. 23.06.2014, 19:03

Schreib dir das was du magst von der Seele! Wir sind n Seelenkummerforum und dafür da! :) ;)
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Re: Wo soll das noch hinführen?

Beitragvon withoutwings » Mo. 23.06.2014, 20:20

:jawoll: Jup...das ist der Sinn der Sache.
Schreib dich ruhig mal aus...und wenn es auch viele Worte werden. Hier werden sich schon einige Leserleins finden, die dir gern zuhören.
Schaden kanns dir doch nicht, hmm ?

Hast du denn Irgendwen in deinem Umfeld, der dir helfen kann ? Einen Freund oder so...Familie ? Jemanden der dich auch mal ablenkt ?
withoutwings
 

Re: Wo soll das noch hinführen?

Beitragvon RedBanan » Di. 24.06.2014, 08:50

withoutwings hat geschrieben::j...
Hast du denn Irgendwen in deinem Umfeld, der dir helfen kann ? Einen Freund oder so...Familie ? Jemanden der dich auch mal ablenkt ?


Schwierig! Ich bin zwar nicht verheiratet, lebe aber seit fast 30 Jahren mit einer Lebensgefährtin zusammen. Natürlich ist sie eine seelische Stütze. Sie hat aber selbst einen sehr stressigen beruflichen Job, so dass ich sie ungern mit meinen Problemen belasten möchte!

Meine Probleme werden auch immer mehr und trotzdem bekomme ich Ärger mit der Krankenkasse, Krankschreibungen etc. Ich trete nicht nur auf der Stelle, sondern bewege mich mit großen Schritten total in die falsche Richtung! Deswegen frage ich mich schon lange, wo das noch hinführen soll!

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Re: Wo soll das noch hinführen?

Beitragvon RedBanan » Mi. 25.06.2014, 17:14

Hallo liebe Forum-Mitglieder!

Einerseits habe ich mich an diesem Forum angemeldet um mich mal mit gleichgesinnten auszusprechen und zu hoffen, dass es mir danach vielleicht etwas besser geht. Aber andererseits glaube ich nicht so recht daran, dass es mir danach besser geht. Auch weiß ich nicht so recht wo ich anfangen soll - zu groß ist das Lebensthema mittlerweile geworden - zu viel (Jobverlust, Gesundheit, Todesfälle in der Familie etc.) ist in den vergangenen Jahren vorgekommen.

Irgendwie alles Dinge, die man einzeln vielleicht ohne Probleme lösen könnte - aber in der Summe ist es wie ein Regenfass, was irgendwann einfach mal voll ist - Randvoll. Ich taste mich hier einfach mal Stückchenweise nach vorne und belasse es mal für heute mit diesen Zeilen.

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Re: Wo soll das noch hinführen?

Beitragvon RedBanan » Mi. 02.07.2014, 17:04

Hallo zusammen!

Ich habe irgendwie Angst davor, mich hier auszuschreiben. Keine Ahnung wovor; vielleicht weil ich denke, man könne mich vielleicht falsch verstehen, oder meine anderthalb DIN A4 Seite vielleicht zu viel zum Lesen ist. Auch habe ich mit solche Art Foren keine Erfahrungen. Ist dies ein privates Forum, oder hat hier auch irgend so ein Doc die Finger im Spiel?

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Re: Wo soll das noch hinführen?

Beitragvon Atisha » Mi. 02.07.2014, 17:35

Bleib nur hier bei uns, du musst dich nicht ausschreiben, wir haben alle recht heftige Probleme. Manchmal da fehlt einfach die Kraft auf so manchen Thread zu antworten.

Deine Depression und Ängste kann ich verstehen, habe es selber gehabt. Auch jetzt noch jeden Tag ist ein Kampf ums Überleben. Wenn du kein Krankengeld mehr bekommst, dann beantrage doch Erwerbsminderungsrente. Ich habe sie im November beantragt, nun seit Mai habe ich sie, es war recht einfach, du brauchst nur einen richtigen Arzt der das befürwortet, dann scheint es zu gehen. Ich bin seit 2004 krank, Schizophrenie, habe mich immer gestreubt Rente zu beantragen, nun hab ich es getan, war gut so.
Atisha
 

Re: Wo soll das noch hinführen?

Beitragvon Kleiner Elefant » Mi. 02.07.2014, 17:35

Da gibt's keinen "Doc". Das Forum hat ein Privatmensch erstellt. Hier sind Betroffene untereinander, sozusagen.
Du kannst hier ganz frei schreiben. Die, die das lesen, sind weder Psychologen noch Psychiater, die ihre Meinung mit einbringen wollen. Solche Foren gibt es, ich weiß. Und manchen hilft das auch. Seelenkummer ist das nicht.

Schreibe Dich ruhig aus. Es wird gelesen (:
Kleiner Elefant
 

Re: Wo soll das noch hinführen?

Beitragvon Panvie » Mi. 02.07.2014, 21:33

Geäußerte Gefühle werden hier viel einfühlsamer angenommen als anderswo. Wenn du nicht sicher bist, ob man dich falsch versteht, teste doch unser Verständnis einfach aus? ;)

Im Notfall kann man über eine unpassende Wortwahl oder nicht ganz eindeutige Aussagen unkritisch diskutieren. Und wenn dir das alles ganz sehr unangenehm ist oder du etwas kürzer treten möchtest, kannst du dich auch an jemanden von den Moderatoren wenden, der oder die Beiträge oder ganze Themen von dir verschieben, abändern oder verbergen kann.

Viele Grüße und eine angenehme Zeit bei uns. :)

Ps.: Wenn du noch nicht ganz so weit bist und die anderen Mitglieder etwas besser kennen lernen willst, dann beteilige dich doch etwas im Off-Topic des Forums.
Panvie
 

Re: Wo soll das noch hinführen?

Beitragvon RedBanan » Do. 03.07.2014, 07:19

Hallo zusammen!

Ich schreibe mir einfach mal meinen Seelenmüll vom Leib, in der Hoffnung, dass es vielleicht hilft und auch auf das eine oder andere Feedback - bzw. den einen oder anderen Rat für mich!

Nur wo fange ich an. In meiner Kindheit hatte ich es schon nicht sehr leicht. Meine Mutter verstarb, als ich gerade mal knapp 3 Jahre alt war. In der Schule und meiner kompletten Jugend war ich immer für viele das schwarze Schaf, so dass ich mich fast die ganze Jugend als Einzelgänger durch Leben schlug. Bis auf mein ältester Bruder (ca. 4 Jahre älter) stand mir damals niemand zur Seite. Und trotzdem schaffte ich es immer wieder mich durchzukämpfen. Eine gute Freundin sagte mir später mal, ich wäre wie ein "Stehauf-Männchen"!

Ich könnte jetzt unendlich viel von dieser Zeit scheiben! Von meinem Vater, zudem ich nie einen guten Kontakt hatte, bis zu seinem Tod, aber ich belasse es einfach dabei und mache einen Sprung in die 90er Jahre.

Immer wieder (seit Mitte der 90er Jahre) fingen dann meine gesundheitlichen Probleme anhand eines Bandscheibenvorfalls im HWS-Bereich an, der sich mittlerweile zu einem 4fachen vergrößert hat. Kopfschmerzen, Kopfschmerzen und nochmals Kopfschmerzen. 1999 begann ich deswegen eine Umschulung, die ich auch erfolgreich mit Auszeichnung bestand, obwohl man mir zu Beginn der Umschulung keine Chance gab!

2005 fing dann das ganze Unheil an. Mein Bruder, der in meiner Kindheit immer zu mir hielt, wurde bei einem Auslandsaufenthalt ermordet. Unbemerkt begannen sich von da an (zusätzlich zu meinen HWS-Problemen) Depressionen schrittweise in mein Leben zu schleichen, was ich anfangs nicht so recht bemerkte - nur soviel - von da an begannen meine inneren Abwehrkräfte nachzulassen und ich wurde (bis heute) innerlich immer leichter angreifbar.

Wenn ich es auch bis Februar 2014 (seit dem bin ich krank geschrieben) seit meiner Umschulung immer wieder schaffte, in diesem neuen Beruf tätig zu sein, so verlor ich in den letzten 10 Jahren doch gleich 4 mal meinen Job und jedes Mal musste ich mich wieder neu orientieren, was mir zwar immer gelang, aber mit damals ca. 40 (heute 50) zunehmend schwieriger.

Vor knapp 5 Jahren bekam ich den letzten Job, bei dem ich bis Februar 2014 tätig war. Immer wieder hatte ich in den vergangenen 3 Jahren dabei zunehmend mehr Probleme mit meinem 4fachen Bandscheibenvorfall im HWS-Bereich, meinem 3fachen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule, dem Problem mit meiner Schulter und den Depressionen zu kämpfen, was mein Chef wohl auch so langsam bemerkte. Und so begannen sie mich raus zu Mobben, was ihnen aber nicht gelang. Tag für Tag wurde ich angeschrienen, so dass ich manchmal unter Tränen den Raum verließ, dass es ja keiner mitbekam.

Auch wollte man mich in den vergangenen 3 Jahren mehrmals im Krankenhaus wegen der Schulter etc. aufnehmen, was ich aber immer nach hinten schob, weil ich Angst hatte meinen Job zu verlieren. Als es dann wegen der mittlerweile chronischen Schmerzen nicht mehr auszuhalten war, nahm ich das Angebot der stationären konservativen Behandlung im Krankenhaus an. Und es kam, wie es kommen musste - 3 Tage vor der Aufnahme erhielt ich die Kündigung.

Seit dem ist irgendwie nichts mehr, wie es war; Probleme über Probleme. Ich werde von einem Arzt zum anderen Arzt geschoben - es könnte ja sein, dass da ein Arzt evtl. was zuviel übernimmt! Der Rehabericht war nicht Ok - musste Wiederspruch einlegen. Die Krankenkasse versucht mir Ärger mit dem Krankengeld zu machen und vieles, vieles mehr, was jetzt den Rahmen sprengen würde, es aufzuzählen. Meine Depressionen, die anfangs nur ca. 5 % meiner gesundheitlichen Probleme einnahmen, sind mittlerweile auf weit über 60 % gestiegen und ein Ende ist lange nicht in Sicht.

Manchmal hat man das Gefühl, dass das Licht am Ende des Tunnels schon lange erloschen ist. Gerade weil ich so ein Stehauf-Männchen bin, macht mir die ganze Situation zu schaffen. Ich bin aktuell wegen der Depressionen auch krank geschrieben und natürlich gleichzeitig bei einem anderen Facharzt wegen der orthopädischen Probleme in Behandlung. Auch hier gibt es Probleme mit der Komunikation der Ärzte, so dass sich die OP der Schulter auch weiter nach hinten zieht, was aber alleine schon ein Thread Wert wäre!

Es ist irgendwie seltsam. Für eine Frührente reicht es angeblich nicht aus, da muss man wohl den Kopf unterm Arm tragen. Eine OP im HWS-Bereich kommt nicht in Frage, weil es durch den 4fachen dort wohl zu gefährlich wäre. Bei meinem Glück, würde ich solch eine OP auch nicht machen lassen. Eine ambulante Psychotherapie wurde nach 4 Sitzungen abgebrochen, weil der Psychologe wohl plötzlich selber Probleme hat. Eine psychosomatische Reha würde ich laut Arzt angeblich jetzt nicht bekommen, weil ich wegen der HWS-Schulter-Sache im April erst in Reha war.

Und trotzdem hat man irgendwie das Gefühl, als wolle einen die Krankenkasse und Ärzte am liebsten gesund scheiben. Klar, es kostet die ja Krankengeld.

Zum Glück habe ich eine tolle Frau an meiner Seite, die immer zu mir hält! Aber trotzdem wird es mal so langsam Zeit einen anderen Weg einzuschlagen!

Vielleicht hat ja der eine oder andere einen Rat für mich!
Würde mich sehr freuen!

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Re: Wo soll das noch hinführen?

Beitragvon Charlotte » Do. 03.07.2014, 08:47

Du hast eine Menge hinter dir, lieber RedBanan!
Einiges kommt mir bekannt vor, z.B. das Mobbing am Arbeitsplatz und die erniedrigende Art und Weise, wie Ärzte manchmal mit einem umgehen. :(

Willst du es denn noch einmal mit einer Psychotherapie versuchen? Das muss nicht unbedingt bei einem kassenärztlichen Therapeuten sein, es sitzen auch Therapeuten bei den Beratungsstellen (Diakonie, Caritas usw.), da läuft die Abrechnung über die Stadt und nicht über die Krankenkasse und die Wartezeiten sind wesentlich kürzer.

Mit dem Rücken kann ich dir leider nichts raten. Ich bin sicher, dass du die Spezialisten in deiner Umgebung schon konsultiert hast und die Aussagen waren ja leider eindeutig. Mir würde da höchstens noch Alternativmedizin einfallen, wobei ich jetzt auch nicht sagen könnte, ob die bei deinem Krankheitsbild helfen können. Hast du dich da schon mal erkundigt?

Ich danke dir für dein Vertrauen!
Charlotte
 

Re: Wo soll das noch hinführen?

Beitragvon RedBanan » Do. 03.07.2014, 09:40

Charlotte hat geschrieben:Du hast eine Menge hinter dir, lieber RedBanan!
Einiges kommt mir bekannt vor, z.B. das Mobbing am Arbeitsplatz und die erniedrigende Art und Weise, wie Ärzte manchmal mit einem umgehen. :(

Willst du es denn noch einmal mit einer Psychotherapie versuchen? ...


Hallo Charlotte!

Danke für die Antwort!

Ja, das stimmt! Ich habe schon einiges hinter mir - aber wohl auch noch einiges vor mir! Ich muss die Depressionen irgendwie behandeln. Eine neue ambulante Psychotherapie bedeutet jedoch wieder einen neuen Psychologen suchen und dann wieder ca. 8 Monate auf den ersten Termin warten.

Das Problem an der Geschichte ist - ich müsste zuerst meine Schulter operieren lassen. Dafür würde die Psychologin aber am liebsten ihre Behandlung solange unterbrechen und danach weiter fortsetzen, so dass ich dann anderweitig krank geschrieben würde, was aber zu Problemen führen würde - ist hier schwer zu erklären.

Obwohl ich krank geschrieben zu Hause bin, ist an Erholung momentan nicht zu denken - laufend sind irgendwelche zusätzliche bürokratische Punkte zu bearbeiten. Nächste Woche habe ich drei Termine hintereinander, wovor ich jetzt schon unendlich Angst habe, wie die wohl ausgehen werden. Werde aber wohl solange abwarten müssen.

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Re: Wo soll das noch hinführen?

Beitragvon RedBanan » So. 27.07.2014, 10:36

Hallo zusammen!

Irgendwie trete ich weiter laufend auf der Stelle. Habe seit Jahren chronische Schmerzen wegen vieler Bandscheibenvorfälle in HWS & LWS sowie einem Anriss der Sehne der linken Schulter, die jetzt operiert wird.

Dazu kommen natürlich durch die vielen Schmerzen, Jobverluste und unerwartete Todesfälle in der Familie Depressionen, die täglich schlimmer werden und dafür sorgen, dass die Schmerzen natürlich noch schlimmer werden. Es ist, als würde man sich wie in einem Hamsterrad befinden. Man läuft und läuft und kommt keinen Millimeter voran.

Bin auch ambulant Psychologisch in Behandlung. Während der erste Psychologe seine Behandlung nach vier Terminen abbrach, ist der zweite zwar besser, sagte aber als erstes; ich würde in Rente gehören. Alle anderen Ärzte sagen dazu nur, es würde nicht ausreichen dafür.

So laufe ich zurzeit von einem Doc zum anderen (habe alleine nächste Woche 4 Termine) und es passiert so gut wie nix!

Komme irgendwie nicht voran!
Habt ihr einen Tipp für mich???

Wäre super lieb!!!
Bin für JEDES Feedback dankbar!

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Re: Wo soll das noch hinführen?

Beitragvon Charlotte » So. 27.07.2014, 10:50

Hast du schon mal darüber nachgedacht, eine Reha zu beantragen? Dort kann auch beurteilt werden, wie die Prognose für einen Wiedereinstieg ins Arbeitsleben ist und solltest du wirklich eine EU-Rente brauchen, wird der Reha-Antrag gleich als Rentenantrag angesehen und du bekämst sie rückwirkend gezahlt.
Vor der anstehenden OP ist das vermutlich nicht mehr sinnvoll, aber danach würde ich eine Reha mal ins Auge fassen, entweder orthopädisch orientiert für deinen Rücken und die Schulter, oder psychosomatisch.

Ansonsten machst du denke ich schon alles richtig. Vieles lässt sich leider nur im Laufe der Zeit beurteilen.
Ich wünsch dir viel Kraft!
Charlotte
 

Re: Wo soll das noch hinführen?

Beitragvon RedBanan » So. 27.07.2014, 11:08

Danke CHARLOTTE!

So langsam verzweifelt man dabei schon!

Würde am liebsten die Schulter OP nicht machen. Habe es aber schon zu lange geschoben. Es kann sein, dass bei einer "Nicht-OP" die Sehne ganz reist, womit ich wohl ein ich größeres Problem hätte. Auch sitzt mir die Krankenkasse im Nacken!

Ich hatte im April schon eine Anschlussheilbehandlung als Reha. Und jetzt sagen mir viele Ärzte, dass die nächste Reha erst in 4 Jahren kommen kann. Das wäre schon schlimm, denn ich habe jetzt Probleme mit Depressionen etc. und nicht erst in 4 Jahren!

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