von Morgan » Mi. 27.01.2016, 23:33
Hallo neunundneunzig,
grundsätzlich an etwas zu glauben ist immer gut, an Gott zu glauben, ist auch gut, bei der Religion hört das gut sein dann bei mir auf.
Seinen Charakter zu veredeln ist immer gut.
Ob die Stimmen von einem selbst kommen oder von woanders, daß hat jeder für sich selbst herauszufinden, so wie der Autor es gemacht hat. Er hat sich entschieden, wo seine Stimmen herkommen, er hat sie beobachtet, analysiert und ist wie ein Dedektiv vorgegangen und hat diese oder jene Möglichkeit ausgeschlossen oder neutral bewertet.
Die Frage lautet nicht, ob jemand von uns diese Geschichte für möglich hält, sondern ob Du dies für möglich hälst?
Wie sieht Deine Entscheidung aus?
Hast Du es ausprobiert und Dich an Jesus oder Gott gewandt und dabei festgestellt, die Stimmen sind weniger geworden oder ganz weg oder mehr geworden? Ein Neues Testament bekommst Du oft irgendwo geschenkt, was hält Dich auf, dies auszuprobieren?
Ich weiß nicht, ob Du Stimmen hörst, doch wenn, es sind Deine Stimmen, die Dich stören oder vielleicht gefallen sie Dir auch, keine Ahnung.
Fakt ist, niemand kennt Dich so gut, wie Du, und nur Du kannst herausfinden, was Dir hilft und wenn es das Bibel lesen ist und an Gott oder Jesus glauben, und dadurch sind die Stimmen weg, warum dann nicht diesen Weg gehen?
Ich wünsche Dir, daß Du DEINEN unverwechselbaren, einzigartigen Weg gehst.
HG Morgan