Körperliche Beschwerden = Psyche?
Verfasst: Sa. 17.09.2016, 21:28
Vielleicht kennt ihr das auch: Habe seit mehreren Wochen physische Probleme (schweres Atmen, Rückenprobleme, Hals"flattern", Magenschmerzen, ein "Gefühl als ob etwas im Bauchraum ist", leichte Kreislaufprobleme, Kopfschmerzen) und überlege, was das ausgelöst haben könnte. Wie erwähnt, bis auf die gelegentliche Rücken- und Kopfschmerzen hatte ich bis vor einigen Wochen keine Probleme.
Da man eigentlich nicht nach Krankheiten googeln sollte, habe ich es dennoch gemacht. Naja, gerade bei den Beschwerden die ich seit einigen Wochen habe konnte ich immer wieder lesen das es auch durch Streß bedingt sein könnte. Hier rattert mein Kopf schon mal die jüngere Vergangenheit durch.
Vermehrte Schlafprobleme habe ich seit Juni, genauso ein leicht gespanntes Arbeitsverhältnis zum Chef (wobei ich es wohl nur empfinde), Erschöpftheit, tägliche Arbeit im Haushalt fällt mir schwer, Lust auf Sport oder allgemein Bewegung draußen ist gesunken, Kontakt zu anderen Menschen hat auch nachgelassen (obwohl ich da eh und je meine Schwierigkeiten habe), Spaß auf meine Hobbys ist auch reduziert bzw. ganz gesunken.
Im letzten Monat, bevor die körperlichen Beschwerden häuften, war ich beim Psychiater (da bin ich regelmäßig seit vielen Jahren). Der hatte gemeint, ich würde beginnen ein Burnout zu entwickeln. Eine 2-wöchige Krankschreibung wollte ich aber nicht nehmen aus Gründen meines Jobs.
Jetzt leide ich halt über die o.g. Beschwerden und frage mich woher die stammen und was bei mir physisch nicht stimmt. Ultraschall am Bauch ergab nichts außer einer leicht vergrößerten Milz, die bei Allergikern (leide seit 30 Jahren wenn die Birken- und Gräserpollen rotieren) nicht außergewöhnlich ist. Hausärztin meinte es könnte auch etwas mit der Magensäure sein, gerade weil ich einen Tag vorm Ultraschall starke Bauchschmerzen hatte.
Kurzum, ich überlege ob das alles tatsächlich mit meiner Psyche zusammenhängen kann. Komischerweise habe ich nicht das Gefühl, dass ich von der Arbeit so stark ausgelaugt bin. An sich mache ich meine Arbeit gern.
Andererseits, wie bekommt man Streß los, der (falls es der Grund ist) so stark scheint, dass darunter meine physische Verfassung leidet?
Da man eigentlich nicht nach Krankheiten googeln sollte, habe ich es dennoch gemacht. Naja, gerade bei den Beschwerden die ich seit einigen Wochen habe konnte ich immer wieder lesen das es auch durch Streß bedingt sein könnte. Hier rattert mein Kopf schon mal die jüngere Vergangenheit durch.
Vermehrte Schlafprobleme habe ich seit Juni, genauso ein leicht gespanntes Arbeitsverhältnis zum Chef (wobei ich es wohl nur empfinde), Erschöpftheit, tägliche Arbeit im Haushalt fällt mir schwer, Lust auf Sport oder allgemein Bewegung draußen ist gesunken, Kontakt zu anderen Menschen hat auch nachgelassen (obwohl ich da eh und je meine Schwierigkeiten habe), Spaß auf meine Hobbys ist auch reduziert bzw. ganz gesunken.
Im letzten Monat, bevor die körperlichen Beschwerden häuften, war ich beim Psychiater (da bin ich regelmäßig seit vielen Jahren). Der hatte gemeint, ich würde beginnen ein Burnout zu entwickeln. Eine 2-wöchige Krankschreibung wollte ich aber nicht nehmen aus Gründen meines Jobs.
Jetzt leide ich halt über die o.g. Beschwerden und frage mich woher die stammen und was bei mir physisch nicht stimmt. Ultraschall am Bauch ergab nichts außer einer leicht vergrößerten Milz, die bei Allergikern (leide seit 30 Jahren wenn die Birken- und Gräserpollen rotieren) nicht außergewöhnlich ist. Hausärztin meinte es könnte auch etwas mit der Magensäure sein, gerade weil ich einen Tag vorm Ultraschall starke Bauchschmerzen hatte.
Kurzum, ich überlege ob das alles tatsächlich mit meiner Psyche zusammenhängen kann. Komischerweise habe ich nicht das Gefühl, dass ich von der Arbeit so stark ausgelaugt bin. An sich mache ich meine Arbeit gern.
Andererseits, wie bekommt man Streß los, der (falls es der Grund ist) so stark scheint, dass darunter meine physische Verfassung leidet?