quälende Suizidgedanken

In diesem Unterforum könnt Ihr Euch zum Thema Suizid (Selbstmord) und Tod austauschen, sowie der Trauer, die ein (Frei-)Tod hinterlässt.
Wichtig: Ihr könnt und dürft hier über Eure Suizidgedanken sprechen, allerdings sind konkrete Absichten bzw. Ankündigungen hier nicht erlaubt bzw. können evtl. an die Behörden weitergeleitet werden!

Re: quälende Suizidgedanken

Beitragvon pebby » So. 26.04.2015, 12:04

oh ja, die Frage, was ich ändern will, bekam ich auch. Eigentlich wollte ich aber nur etwas mehr Lebensfreude. Finde es in depressiven Zeiten schwer sowas zu definieren, weil einem alle irgendwie "egal" ist. Ich habe z.B. kaum soziale Kontakte und will momentan auch gar keine haben.

Dass man lang depressiv sein kann, ist klar. Nur nehme ich eine Menge Medikamente, die genau das verhindern sollen. Deswegen ist das schon frustrierend.

Gestern hab ich mich mit Tavor und Alkohol "abgeschossen". Das hat so gut getan, mir ging es endlich mal wieder gut. Klar, ist keine Dauerlösung, aber so ne kleine Auszeit war mal ganz gut.
pebby
 

Re: quälende Suizidgedanken

Beitragvon fee23 » Fr. 29.05.2015, 16:11

Hallo,das Problem der quälenden Suizid Gedanken kenne ich sehr gut. Ich hatte ne scheiss Kindheit als meine Eltern noch zusammen waren wurde immer gestritten mein Vater ist immer noch Alkoholiker und wenn er getrunken hatte gab es nur schläge und Beleidigungen nach der Scheidung meiner Eltern wurde ich zum Postboten und musste immer zwischen meinen Eltern vermitteln. Beide bauten sich nach einigen Jahren ihre eigene neue Familie auf mit neuen Ehepartner und Kindern, nach so vielen Jahren der Hölle stand ich alleine da mit 12 Jahren keiner wollte mich haben und es kümmerte sich keiner um mich ! Ich war ein Wochenende beim Vater das andere bei Mutter und die restliche Zeit bei oma und in den Ferien grundsätzlich alleine. Zwischen dem ganzen hin und her hab ich keine liebe bekommen nur schläge und missbrauch. Mit 16 bin ich dann ausgezogen und ich fing an mich zu ritzen bekam Depressionen und Panikattacken jahrelang hab ich es geheim gehalten weil ich bis vor 3 Jahren selbst nicht wusste das ich krank bin, bin von einem Arzt zum nächsten gerannt weil ich dachte es ware was organisches, nach mehreren Zusammenbrüchen hat endlich ein Arzt erkannt was es ist und mich zum Psychiater geschickt. Trotz der ganzen Geschichte habe ich studiert aber kann jetzt nicht arbeiten weil ich so depressiv bin und im Moment habe ich solche quälenden Suizid Gedanken seit Wochen. Ich hab leider eine Verpflichtung und kann nicht stationär in Behandlung gehen aber ich weiss auch keine andere Option .Psychotherapie hab ich schon aber ich denke es reicht nicht aus. Die Gedanken kommen schubweise
fee23
 

Re: quälende Suizidgedanken

Beitragvon Lutz » Fr. 03.07.2015, 23:40

Hallo, Pebby,
meine Freundin litt seit 15 Jahren an Depressionen, der letzte Schub dauerte jetzt seit 6 Monaten an. Vor drei Wochen entschloß sie sich, ihrem Leiden ein Ende zu bereiten. Eine Woche nachdem sie aus der Klinik kam. Ich bin völlig fertig. Tausend Fragen. Tausend Bedenken, was ich wann und wie gesagt habe, ob da irgendwo ein Auslöser dabei war.

Was hätte ich besser machen können ? Ich glaube, sehr viel. Als "Aussenstehender" beginne ich leider erst jetzt ganz langsam zu erfassen, wie Schlimm es in euch aussieht. Ich hatte keinen blassen Schimmer.
"Depression ? jaja - krieg ma die Backen zusammen..." Ihr werdet das kennen. Ich hatte bislang auch keinerlei Erfahrung mit dieser Krankheit - kannte sie ja erst 18 Monate, 12 davon war sie manisch und wir hatten eine verrückte wunderbare Zeit.

Pebby und ihr anderen - bitte, bitte, sagt es "uns" doch - WIE Schlimm es in euch aussieht.
Daß es um Leben oder Tod geht.
Ist der Freitod denn wirklich eure einzige Erlösung ?

Ich hätte ihr so gern sagen mögen, wie wichtig sie für mich ist. Wie wichtig sie für diese Welt ist. Und was wir alles hätten tun oder ändern können, bevor sie diesen letzten Weg geht. Lebensfreude suchen und finden - aber geht das überhaupt ? Kann ich euch als Partner überhaupt neue Zuversicht schenken ? Mit Worten ? mit Taten ?

z.B. ein Zelt unterm Tisch aus Decken bauen, zu zweit drunterkriechen und GEMEINSAM aus der Welt sein ? Ein >>WIR<< unterm Tisch. Oder draussen für Kinder Shows mit Riesenseifenblasen machen und deren Freude tanken ? Wie wirkt so etwas auf euch ? Oder gar nicht ?

Ich hätte noch soviele Ideen - aber ich ab leider keine Ahnung, wie es in euch wirklich aussieht.
Erzählt uns doch bitte die Wahrheit - schamlos offen - und spielt uns bitte nichts vor, nur um uns einen Gefallen zu tun.

Heute war ihre Beisetzung.
Und ich kann nun NICHTS mehr tun.
Sie ließ mir keine Chance - hat mir nichts erzählt.
Leere im Schädel - wirbelnde Fragen.

Und allem voran die hämmernde Frage, war es wegen mir ? hätte ich etwas tun können ?

Traurige Grüße von der Gegenseite,

Lutz
Lutz
 

Re: quälende Suizidgedanken

Beitragvon kätzchen » Sa. 04.07.2015, 14:04

Hallo Lutz,

Auch wenn du eher Pebby schreibst möchte ich was dazu sagen.
Ich bin zwar nur leicht depressiv, aber mir helfen viele und ich sag auch nie offen und ehrlich wie nah ich dem Tod bin. Meine Freunde, meine Familie unf natürlich auch mein Partner merken es einfach wenn es mir schlecht geht und nehmen mich einfach "an die Hand" und zeigen mir Dinge die ich liebe, lenken mich ab oder "suchen mit mir einen neuen Sinn".
Deine Ideen sind sicher schön aber das hilft dir grad wahrscheinlich nicht wirklich. Ich weiß natürlich nicht wie es bei den anderen ist aber ich kann niemandem ehrlich sagen wie es mir wirklich geht da ich keinem zur last etc fallen möchte. Vielleicht konnte sie es dir deswegen auch nicht sagen. Ich weiß das hilft dir grad nicht wirklich.
Hoffe du verlierst nicht deinen Lebenswillen auch wenn es schwer sein mag für dich.
Lg
kätzchen
 

Re: quälende Suizidgedanken

Beitragvon Lutz » So. 05.07.2015, 13:32

Hi, Kätzchen,
ich Danke Dir für Deine liebe Antwort.

Ich bin ein sehr positiver Mensch und wir hatten 2014 eine supersupertolle Zeit. Alle haben gesagt, daß sie gar nicht wiederzuerkennen ist.

Aber : Es würde zu weit führen, die näheren Umstände hier darzulegen - wir waren leider aufgrund von Reisen und privater Umstände (Hausaufbereitung und -verkauf) seit Ende Dezember getrennt und schrieben uns nur per Whattsapp. Ihre depressive Seite hat sie mir nie gezeigt. Ich wußte nur, daß sie seit der Trennung im Dezember wieder depressiv war.

Unsere Chats waren immer sehr liebevoll und ich hab ihr auch Trost gespendet. Sie wußte, daß ich jetzt im Juni zurückkehre. Sie hat immer mal geschrieben, "heute war ein guter Tag". Wenn ich aber zwischendurch Treffen vorschlug (die möglich gewesen wären), sagte sie, sie sei noch nicht soweit.

Es gab (zwar wenige) liebevolle Telefonate, aber tägliche und oft sehr laaaange zärtliche chats.

Aber NIE NIE NIE hätte ich eine Suizidgefahr vermutet.
Einfach, weil der meinen Gedanken nicht vorkommt.
Weil diese Welt und dieses Leben so total wunderbar und bunt ist.

Wenn ich sie einfach nur besser verstanden hätte, sie besser hätte lesen können. Ich hätte alles stehen und liegen gelassen und wäre sofort runter gefahren. Was ist denn so eine blöde Renovierung und Hausverkauf gegen das Retten des Lebens derer, die ich liebe ? Aber ich sah immer am Horizont unsere neue wunderbare Zeit ab Mitte Juni. Und hab deshalb im Norden alles getan, damit wir hinterher ungestört wieder das Leben geniessen können. Deshalb hab ich auch immer nur "ganz normal" kommuniziert - über Fortschritte erzählt.

Was ich aber versäumte, war, ihr zu sagen, wie wichtig sie mir ist, ihr unsere Zukunft auszumalen. Ich fand das zu selbstverständlich, daß wir ganz bald wieder eine wunderbare Zeit haben würden. Und NUN kann ich es ihr nicht mehr sagen.

Ich hatte absolut keine Ahnung.

VIER Tage bevor ich kam, hat sie es dann getan.

Mo,Di hatte ich mich nicht gemeldet (Notartermin, Arbeitsstress)
Danach habe ich vielemehrere Nachrichten gesandt, auf den Anrufbeantworter gesprochen - sie war aber seit Dienstag Nacht nicht mehr online. Gefunden wurde sie am FREITAG morgen.
Sie hat drei Tage einfach nicht mehr kommuniziert.

Das hat's öfter gegeben, daß sie zwei, drei Tage nicht antwortete. Sie war dann in der Klinik, hatte Handyverbot o.ä. Deshalb machte ich mir erst Samstag wirklich Sorgen - da war es zu spät.

Hätte ich gewußt, daß diese Gefahr besteht. Ich hätte doch gleich Mittwoch einen Nachbarn alarmiert. Aber es war mir einfach überhaupt nicht bewußt. Ich war völlig ahnungslos, was diese Krankheit macht.

Und Ich hätte ihr doch einen ganzen Sommer (und mehr) mitgebracht.

Dieses verdammte Grübeln.

Sagt es uns doch - bitte - FALLT UNS ZUR LAST - aber geht nicht so - nicht einfach so.
Ich hätte so gern eine Chance gehabt.
Bevor ihr geht, sind doch noch soviele Möglichkeiten - oder nicht ?

Wenn sie doch bitte bitte einmal gesagt hätte
"Hilf mir bitte - ich kann nicht mehr - ich hab Suizidgedanken"
Und seid bitte deutlich.
Insbesondere wir Männer sind doof ! (ja, sorry)
Wir MÜSSEN das Wort "Suizidgedanken" hören, um den Ernst der Situation zu begreifen.
Aber DANN kommen wir auch in Hufe ;o)

Was wäre noch alles möglich gewesen.
Und ich bin mir sicher, daß sie wieder gelacht hätte.
Wir hätten wieder für Kinder Seifenblasenshows gemacht.

Aber nein - ich Idiot glaubte an die Klinik.

Ach Mist - ich heule schon wieder...

Lutz
Lutz
 

Re: quälende Suizidgedanken

Beitragvon pebby » So. 05.07.2015, 19:00

hallo!

ich schreib die nächsten Tage wieder hier und versuche die Fragen zu beantworten. War die letzten Tage unterwegs und bin ziemlich geschafft, da reicht es nicht mehr für eine anständige Antwort.

ich melde mich aber. :kiss:
pebby
 

Re: quälende Suizidgedanken

Beitragvon Lutz_II » Mo. 06.07.2015, 00:46

Hi, Pebby,
lass Dir ruhig etwas Zeit.

Erstmal bin ich einfach nur superfroh, daß Du noch da bist.
Ich hatte gehofft, daß Du Dich melden würdest - obwohl Dein letzter Beitrag hier ja schon etwas zurück liegt.

Jedenfalls hab ich mich grad sehr gefreut, von Dir zu lesen :cuddle:

Lieben Gruß,

Lutz


EDIT TickTack: Hi Lutz, ist inzwischen geklärt wegen deinem Nick und der Anmeldung. Habe deshalb die oberen Zeilen rausgenommen.
Lutz_II
 

Re: quälende Suizidgedanken

Beitragvon Lutz » Di. 07.07.2015, 09:14

Ja, das ist ok.
Hach, Prima, funktioniert jetzt auch unter meinem Nick.
Ein :kiss: dem Admin !
Lutz
 

Re: quälende Suizidgedanken

Beitragvon pebby » Mi. 08.07.2015, 21:45

Lutz hat geschrieben:Hallo, Pebby,
meine Freundin litt seit 15 Jahren an Depressionen, der letzte Schub dauerte jetzt seit 6 Monaten an. Vor drei Wochen entschloß sie sich, ihrem Leiden ein Ende zu bereiten. Eine Woche nachdem sie aus der Klinik kam. Ich bin völlig fertig. Tausend Fragen. Tausend Bedenken, was ich wann und wie gesagt habe, ob da irgendwo ein Auslöser dabei war.


Tut mir leid, dass deine Freundin keinen Ausweg mehr gesehen hat. :cry: Mein letzter Schub dauerte fast ein dreiviertel Jahr, jetzt geht es langsam aufwärts, auch wenn immer noch Tiefphasen dabei sind. Ich dachte aber zwischenzeitlich wirklich, es wird nie wieder besser.

Mach dir bloß bitte KEINE Vorwürfe oder sonstiges. Wenn man schwere Depressionen hat, hat man kein Auge mehr für andere, leider.

Lutz hat geschrieben:Was hätte ich besser machen können ? Ich glaube, sehr viel. Als "Aussenstehender" beginne ich leider erst jetzt ganz langsam zu erfassen, wie Schlimm es in euch aussieht. Ich hatte keinen blassen Schimmer.
"Depression ? jaja - krieg ma die Backen zusammen..." Ihr werdet das kennen. Ich hatte bislang auch keinerlei Erfahrung mit dieser Krankheit - kannte sie ja erst 18 Monate, 12 davon war sie manisch und wir hatten eine verrückte wunderbare Zeit.

Pebby und ihr anderen - bitte, bitte, sagt es "uns" doch - WIE Schlimm es in euch aussieht.
Daß es um Leben oder Tod geht.
Ist der Freitod denn wirklich eure einzige Erlösung ?


ja, der Freitod ist in der Tat das einzige, was einem am Ende noch am "besten" erscheint. Wenn man sämtliche Therapien durch hat, sämtliche Medikamente genommen hat und immer noch kein Licht am Ende des Tunnels ist, dann wünscht man sich einfach RUHE. Nicht unbedingt den Tod, sondern schlicht und ergreifend RUHE. Und diese Ruhe glaubte ich im Tod finden zu können.

Mittlerweile sind meine Depressionen besser und ich will nicht mehr sterben. In der härtesten Zeit hat mir Tavor geholfen. Ja, Suchtfaktor, aber das ist zweitrangig, wenn man sterben möchte. Hauptsache, man macht sich das Leben irgendwie erträglich, bis man diese Phase überstanden hat.

Lutz hat geschrieben:Ich hätte ihr so gern sagen mögen, wie wichtig sie für mich ist. Wie wichtig sie für diese Welt ist. Und was wir alles hätten tun oder ändern können, bevor sie diesen letzten Weg geht. Lebensfreude suchen und finden - aber geht das überhaupt ? Kann ich euch als Partner überhaupt neue Zuversicht schenken ? Mit Worten ? mit Taten ?


Wenn man schwer depressiv ist, kann der Partner kaum noch was machen. Meiner Meinung nach ist es in schweren depressiven Phasen das wichtigste, Medikamente zu bekommen, die ein wenig das Leiden mildern. Dass ich meinem Freund und meiner Familie weh tu, wenn ich aus dem Leben scheide, war nicht mehr wichtig, da ich der Meinung war, es würde allen besser gehen ohne mich. Auch wenn mein Freund immer gesagt hat "du kannst mich doch nicht alleine lassen" - das prallte an mir ab.

Lutz hat geschrieben:Heute war ihre Beisetzung.
Und ich kann nun NICHTS mehr tun.
Sie ließ mir keine Chance - hat mir nichts erzählt.
Leere im Schädel - wirbelnde Fragen.

Und allem voran die hämmernde Frage, war es wegen mir ? hätte ich etwas tun können ?


Du hast sicher getan, was du konntest. Du wärest ja sicher für sie dagewesen, wenn sie Hilfe gesucht hätte. irgendwann sucht man aber keine Hilfe mehr sondern hat für sich beschlossen, dass das Lebensende das beste ist.

Glaub mir, du hättest nichts tun können. Die Ärzte und Therapeuten hätten Warnhinweise erkennen müssen, als Laie ist das schwierig. Aber auch als "Profi" ist es nicht einfach, wenn der Patient vorgaukelt, dass es ihm gut geht. Auch wenn es ihm nur gut geht, weil er entschlossen hat, sich zu töten.

Es tut mir unheimlich leid, dass du deine Freundin verloren hast. Aber bitte mach dir keine Vorwürfe. Keiner kann etwas für diese Tragödie, wirklich keiner.

Fühl dich gedrückt.
pebby
 

Re: quälende Suizidgedanken

Beitragvon Lutz » Do. 09.07.2015, 00:27

Hey, Pebby,
Deine Worte trösten mich und helfen mir sehr.

Ganz großes Dankeschön :kiss:

Und - hey ! Das WICHTIGSTE :
DIR geht's besser !!!! :huepp:

Dankeschön !

Lieben Gruß,

Lutz
Lutz
 

Re: quälende Suizidgedanken

Beitragvon pebby » Sa. 22.08.2015, 11:05

Sie sind wieder da, die Gedanken :wasser:

Wie lang muss ich das noch aushalten?

Ich will einfach nicht mehr leben, ich hasse mein Leben. :(
pebby
 

Re: quälende Suizidgedanken

Beitragvon Atisha » Sa. 22.08.2015, 11:13

Pebby, ich habe deinen Thread nicht gelesen, aber wer so viel gerade verliert im Leben, Arbeit, Freund, der muss totessehnsüchtig werden. Es sind ja teile deines Herzens, die sich mit der Welt verbunden hatten, die Freude hatten, die nun in dir geradezu sterben. Es gibt doch da das alte Volkslied, das Ringlein sprang entzwei, die Treu ist gebrochen ... ich möchte am liebsten sterben in diesem Tal.

Pebby, du bist so wundervoll, du willst leben, das wird wieder, es wird wieder alles gut und du wirst wieder voller Lebensfreude über die Wiesen springen. :troest:
Atisha
 

Re: quälende Suizidgedanken

Beitragvon pebby » Sa. 22.08.2015, 11:21

danke Atisha :kiss:

Keine Ahnung, warum genau, aber seit ich deinen letzten Satz gelesen habe, heule ich.

Noch ne gute Woche bis zum Strohhalm.
pebby
 

Re: quälende Suizidgedanken

Beitragvon Lutz » Sa. 22.08.2015, 11:45

Pebby ,
Du bist uns hier sooo wichtig !!!

Bite Bitte halte durch.
Du wirst es schaffen und auch wieder das Gute dieser Welt sehen.

Danke,daß es Dich gibt!

lieben Knuddler,

Lutz
Lutz
 

Re: quälende Suizidgedanken

Beitragvon pebby » Sa. 22.08.2015, 12:35

:cuddle: lutz. danke

ihr seid echt lieb :inlove:
pebby
 

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