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danke. mir gefällts allerdings nicht sonderlich..zu holprig und nichtssagend...

Mir gefällts jedenfalls =)

gerade geschriebem als selbsttherapie...seeehr starker trigger, weil extrem heftig!!!!
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Deine Kehle dir zerfetzt
Der ganze Raum mit Blut benetzt
Messer, Feuer, Kettensäge
Langsam ich dich ganz zerlege.

Flammen kochen deine Augen
Klingen dir die Zunge rauben
Langsam weiter, Stück für Stück
Du hörst mich lachen wie verrückt

Der Tod ist alles was du willst
Wünscht ihn dir während du grillst
Was geschieht das weiß du nicht
Keiner kennt mehr dein Gesicht

Gebärmutter als Abendessen
Dabei kann man die Zeit vergessen
Immer kleiner säg ich dich
Auch im Tod vergisst du nicht

Der Boden voll mit Eingeweiden
Noch viel länger sollst du leiden
Bald schon langeweilst du mich
So kommt der Tod jetzt über dich.

Nur ein Klumpen fleischige Masse
Bleibt zurück von was ich hasse
Wende mich dem nächsten zu
Ist bald genauso tot wie du.

Sehr gut gedichtet!

Der Text würde auch zu bestimmten Bands "gut" passen...... *g*

wenn ich ehrlich bin hab ichs zu Debaucherys "Alcohol Fueled Brutallity" getextet^^

trotzdem, das hat von all dem hass und der wut in mir vielleicht ein halbes prozent abgebaut

Das ist schon sehr heftig! Obwohl sehr gut geschrieben, so isses nicht.
Mich erinnert das an so einige Bücher die ich gelesen habe. Darin ging es um
Ausweidung und Kanibalismus.
Aber wenn das nur so einen geringen Prozentsatz deines Hasses wiederspiegelt, was ist denn dann mit den anderen Prozenten? Wo schlummert denn dieses Potential?

ganz tief in mir drinnen....

so finster ist es in dir?

wenn in einem alle kerzen ausgeblasen werden herrscht pure dunkelheit...

17.11.08

Des Mondes Blut am Horizont
Die Seen längst entweiht
Wälder verrottet, Haine verdorrt
Gestirne gefallen, Meere aus Blut

Sein Herz längst gestorben
Das Leben enthaucht
Das Grün ihrer Augen
Sein letzter Gedanke

Liebe und Hass, Schmerzen und Leid
Allzeit ertragen, doch ihr Herz nie befreit
Sterbend verlassen, ihr Duft blieb zurück
Tod oder Liebe, das Schicksal stand fest.

Die eine des Herzens, die eine des Todes
Vernichtung gebracht, Liebe erfahren
Tod durch seine Hand, doch Tod für die Welt
Die verlassene Seele der Welt das Leben stahl

Entschieden das Ende, durch Liebe vollbracht
Verschont sie wurde in jener Nacht
Der Preis war das Leben von Menschen und Land
Vernichtung vollendet, Liebe verloren.

Dunkelheit im Herz vereint
Schmerzen für den wahren Feind
Klingen reißen ihn entzwei
Mir ist alles einerlei

Donner grollt der Schlacht entgegen
Nichts wird uns jemals vergeben
Dauerfeuer erhellt die Nacht
Das Teufelswerk ist gleich vollbracht

Flammen hüllen Fleisch in Rauch
Kugeln zerfetzen Bauch für Bauch
Dämonen reiten durch die Hölle
Leichen gibts in Hüll und Fülle

Das Leben danach, in Feuer getauft
Nichts hat mehr wert, alles verraucht
Nur die Sünde regiert diese Welt
Egal was der Bastard im Himmel erzählt

Trigger...evtl.







Kalte Rauch die Nacht durchdringt
Lauter knall im Ohr erklingt
Lebenselexier vergeuded
Gedanken überall verbreitet

Kleine Kugel bringt das Ende
Gab dem Dasein diese Wende
Einsamkeit nicht mehr ertragen
Gefühle tot im Blute lagen

Stirn durchschlagen voller Wucht
Leben schwer durch Blei verflucht
Wunschtraum oder wahres Sein
In den Kopf ne Kugel rein.

Kälteschleier in der Nacht
Voller Mond hält glühend Wacht
Kalte Wesen lüsternd lauern
Nie soll man eine Tat bedauern.

Süßer duft erfüllt den Raum
Beinahe ist es wie ein Traum
Letzte Worte,in dunklem Rot
Sehnsüchtig erwartend Gevatter Tod.

Tiefe Wunden in kaltem Herzen
Getrieben von wiederkehrendem Schmerz.
Narben der Seele stoßen ans Licht
Das Leben der Augen langsam zerbricht.

Nur ein Windhauch bezeugt das Geschehen
Lässt meine Seele in die Ferne wehen
Letzte Worte, in blutigem Rot.
Willkommen du bist, wunderbarer Tod.

so..grade hier im thread live neben der arbeit verfasst. so fühl ich mcih...


Dunkelheit verwirrt die Sinne
Entstellte Bilder alter Zeit
Jeden Tag ich neu beginne
Anzukämpfen gegen Leid

Oft besiegt von tiefen Schmerz
Nah dem Ende oft gewesen
Wunden zieren mein totes Herz
Seele lange schon verwesen

Fühlen möchte ich nie mehr
Einsamkeit und dunke Triebe
Hat keinen Sinn wenn ich mich wehr
Töten wird mich doch die Liebe

Dunkle Nacht in Einsamkeit
Viele Stimmen die mich rufen
Für den Kampf bin ich bereit
Geh hinab die letzten Stufen

Angekommen ist mein Ende
Glorreich sollte es einst werden
Doch was geschah ist längst Legende
In Finsternis werde ich sterben.

du solltest deine gedichte einem verlag vorstellen.