Leere....
Verfasst: So. 01.02.2015, 19:21...füllt mich aus.
Es sah so gut aus, so gut das ich nun einen tiefen Fall durchlebe.
Ich konzentriere mich auf mein Leben, versuche meinen Körper, meinen Verstand im Zaum zu halten, jedoch gelingt es mir zu selten.
Du Leere du zeige dich, zeig mir dein wahres Gesicht.
Ich will dich sehen um fühlen zu können, um diesem Kreislauf zu entweichen, mich zu schützen, mein leeres ich.
Ich seh hinaus in die Welt, die Weite der Welt, ohne erbarmen bäumt es sich vor mir auf, versperrt mir den Weg, den Weg in ein besseres ich.
Wenig geliebt, verletzt und im Stich gelassen, gehe ich durch meine Welt.
Sie ist so klein, kein Platz für mich, kein Platz wo ich mich ausruhen kann, wo ich alleine bin, wo ich beobachten und heilen kann.
Ich will gesunden, ich will das die Heilung mich besucht, dass sie sich vor mich aufbäumt und mich packt und mit nimmt, in die richtige Welt.
Ich verletze mich immer wieder, kaum ein Tag vergeht ohne Schmerz, ohne ein Stück Würde zu opfern, sie zu verlieren um überhaupt Leben zu können, um zu überleben.
Ich krieche vor mir her, sehe mich an und sehe so viel Leid, Leid das niemand weiß, Wunden die niemand kennt, die ich verstecken will. Doch es holt mich ein, immer und immer wieder und es ekelt mich so an, aber ich kann nicht, ich kann nicht springen, mich los reißen in ein Leben, dass ich mir so wünsche, dass ich so gerne leben will.
Trauer über meinen inneren Tod. So lange bin ich schon gestorben, so lange durch wander ich die Nächte, die Dunkelheit. Ich bin mein eigener Hass, meine eigene Liebe, mein Sein ohne Sinn.
Es sah so gut aus, so gut das ich nun einen tiefen Fall durchlebe.
Ich konzentriere mich auf mein Leben, versuche meinen Körper, meinen Verstand im Zaum zu halten, jedoch gelingt es mir zu selten.
Du Leere du zeige dich, zeig mir dein wahres Gesicht.
Ich will dich sehen um fühlen zu können, um diesem Kreislauf zu entweichen, mich zu schützen, mein leeres ich.
Ich seh hinaus in die Welt, die Weite der Welt, ohne erbarmen bäumt es sich vor mir auf, versperrt mir den Weg, den Weg in ein besseres ich.
Wenig geliebt, verletzt und im Stich gelassen, gehe ich durch meine Welt.
Sie ist so klein, kein Platz für mich, kein Platz wo ich mich ausruhen kann, wo ich alleine bin, wo ich beobachten und heilen kann.
Ich will gesunden, ich will das die Heilung mich besucht, dass sie sich vor mich aufbäumt und mich packt und mit nimmt, in die richtige Welt.
Ich verletze mich immer wieder, kaum ein Tag vergeht ohne Schmerz, ohne ein Stück Würde zu opfern, sie zu verlieren um überhaupt Leben zu können, um zu überleben.
Ich krieche vor mir her, sehe mich an und sehe so viel Leid, Leid das niemand weiß, Wunden die niemand kennt, die ich verstecken will. Doch es holt mich ein, immer und immer wieder und es ekelt mich so an, aber ich kann nicht, ich kann nicht springen, mich los reißen in ein Leben, dass ich mir so wünsche, dass ich so gerne leben will.
Trauer über meinen inneren Tod. So lange bin ich schon gestorben, so lange durch wander ich die Nächte, die Dunkelheit. Ich bin mein eigener Hass, meine eigene Liebe, mein Sein ohne Sinn.