via PaypalHm schreib hier n paar Gedichte rein....die sin nich von mir, aber treffen teilweiße sehr gut zu.......
Wärest du traurig wenn ich sterbe?
"Wärest du traurig, wenn ich sterbe?"
Frage ich dich
Schau dir ins Gesicht
Weißt du, wei´s mir geht?
Das mein Leben aus Schmerz besteht?
Mein Leben war so unkompliziert
Nun hast du es mit Schmutz beschmiert
Weißt du was du mir angetan?
Nichts ahnend siehst du mich lächelnd an
Möchte dich anschreien
Um meine unsägliche Wut zu befreien
Dich schlagen mitten ins Gesicht
Und doch, ich kann es nicht
Du ahnst nicht wie es mir wirklich geht
Weißt nicht, dass ich um den Tot gefleht
Ich verzweifle, was soll ich nur tun?
Wünsche mir sehnlichst das ewige Ruh´n
"Wärest du traurig, wenn ich sterbe?"
Langsam hebst du den Kopf mir entgegen
Dein Blick wirkt sehr verwegen
Was auch immer du noch sagtest, ich hörte es nicht
Ging fort von dir, mit Tränen im Gesicht
written by: Liadan
www.Seelenkummer.de
eine Community für Menschen mit Seelenkummer und psychischen Problemen
fb.com/seelenkummer
Gedichte von anderen Verfassern
von Lingenia » Di. 28.09.2004, 15:18
Sternentränen
Im Nachthimmel fallen Sternentränen
in unsere glücklos stumpfen Augen
die unser jähes Ende wähnen
gegenseitig Kraft aussaugen
und uns´rer Liebe Feuer schüren
das in unsren Seelen glimmt
mein kaltes Herz mit Schmerz berührt
das uns unsere Träume nimmt
Sie in der eis´gen Nacht gefriert
die in meiner Seele lebt
und nun auch mein Herz regiert
mein Ich zu kontrollieren strebt
das fern von deiner Leidenschaft
der Verzweiflung ödes Antlitz liebt
und ohne deine Lebenskraft
keinen Freudenfunken gibt
In unsere Augen fallen Sternentränen
rollen uns ins Gesicht
damit wir unser Ende wähnen
denn unsere Schmerzen heilt man nicht
written by: Seelenfresser
Im Nachthimmel fallen Sternentränen
in unsere glücklos stumpfen Augen
die unser jähes Ende wähnen
gegenseitig Kraft aussaugen
und uns´rer Liebe Feuer schüren
das in unsren Seelen glimmt
mein kaltes Herz mit Schmerz berührt
das uns unsere Träume nimmt
Sie in der eis´gen Nacht gefriert
die in meiner Seele lebt
und nun auch mein Herz regiert
mein Ich zu kontrollieren strebt
das fern von deiner Leidenschaft
der Verzweiflung ödes Antlitz liebt
und ohne deine Lebenskraft
keinen Freudenfunken gibt
In unsere Augen fallen Sternentränen
rollen uns ins Gesicht
damit wir unser Ende wähnen
denn unsere Schmerzen heilt man nicht
written by: Seelenfresser
- Lingenia
von Lingenia » Di. 28.09.2004, 15:18
Vater des Winters
Kälte dringt in deine Knochen
zersticht die wunderschöne Haut
im Höllenfeuer willst du kochen
den Schmerz entlädt die Kehle laut
willst endlich bös´ ihm sein
dem Vater deiner Seelenqual
doch dein Herz ist viel zu rein
dir stellt sich dazu keine Wahl
kannst keine Herzen morden
siehst zu wie deine Seele erfriert
tötest keine Engelshorden
fragst was all den Schmerz gebiert
Fragst nach dem, der dir die Unschuld nahm
wie konntest du ihm Liebe geben
fragst wann dann das Leiden kam
sag willst du noch weiterleben?
Written by: Seelenfresser
Kälte dringt in deine Knochen
zersticht die wunderschöne Haut
im Höllenfeuer willst du kochen
den Schmerz entlädt die Kehle laut
willst endlich bös´ ihm sein
dem Vater deiner Seelenqual
doch dein Herz ist viel zu rein
dir stellt sich dazu keine Wahl
kannst keine Herzen morden
siehst zu wie deine Seele erfriert
tötest keine Engelshorden
fragst was all den Schmerz gebiert
Fragst nach dem, der dir die Unschuld nahm
wie konntest du ihm Liebe geben
fragst wann dann das Leiden kam
sag willst du noch weiterleben?
Written by: Seelenfresser
- Lingenia
von Lingenia » Di. 28.09.2004, 15:23
Er und sein Leben
Gebrochene Seele, gesenkter Blick
Freude - sie kehrt nie zurück
Ein stummer Schrei, Hilflosigkeit
Er wünscht vorbei wär die Zeit
Für ihn erscheint kein Hoffnungsschimmer
Gefühlslose Hülle sei er für immer
Keinem Menschen er vertraut
Hat eine Isolation sich schon gebaut
Wertlos, nutzlos so scheint sein Leben
Würde es sofort hergeben
Kalt, abweisend seine Welt
Nichts was ihn länger hält
Gedemütigt, erloschen, unverstanden
Leblos und bleich als sie ihn fanden
written by: schwarzeTräne
Gebrochene Seele, gesenkter Blick
Freude - sie kehrt nie zurück
Ein stummer Schrei, Hilflosigkeit
Er wünscht vorbei wär die Zeit
Für ihn erscheint kein Hoffnungsschimmer
Gefühlslose Hülle sei er für immer
Keinem Menschen er vertraut
Hat eine Isolation sich schon gebaut
Wertlos, nutzlos so scheint sein Leben
Würde es sofort hergeben
Kalt, abweisend seine Welt
Nichts was ihn länger hält
Gedemütigt, erloschen, unverstanden
Leblos und bleich als sie ihn fanden
written by: schwarzeTräne
- Lingenia
von Lingenia » Di. 28.09.2004, 20:37
Des Gedicht is einfach nur genial.....ich liebe es.....:
Das Kind und der Engel
„Warum weinst du mein Kind,
was ist mit dir geschehen?“
„Sag mir sind die Menschen so blind,
können sie´s denn nicht sehen?
Merken sie nichts von der Trauer,
die meine Seele so grausam erfüllt,
spüren sie nicht den eisig Schauer
der meinen Körper garstig umhüllt?
Alle Schmerzen nahm ich demütig hin,
ohne ein einzig Wort.
Doch jetzt, da ich niemand mehr bin,
Sehn ich mich weit fort.
Fort von diesem kalten Planet,
Fort von all dem Trug und Schein,
Die Erde ist erfroren, seht!
Das lebendig Herz ist Stein.“
„Sie sind blind und taub,
wollen stets nur schönes finden.
Aus ihren Mündern kommt Staub,
Lügen und ewig währende Sünden.
Sie stehlen sich das Glück
Der schwachen, müden Herzen.
Geben es nimmer zurück,
Ihre Opfer verenden mit Schmerzen.
Schmerz, der die Seele befällt,
Schmerz, der tötet und brennt,
Schmerz, der im Körper schellt,
Schmerz, der einst vom Leben trennt.“
„Sie haben selbst die letzte Hoffnung gebrochen,
die Hoffnung akzeptiert zu sein.
Der Hieb hat tief hinein gestochen,
Nun bin ich ganz allein.
Allein mit der fürchterlichen Leere,
die ihre knorrige Hand schon ausgestreckt.
Oh, ich wünscht das sie´s nicht wäre,
Die mein schreiend Seel´ bedeckt.
Das falsche Urteil ausgesprochen,
Ohne mein Herz zu verstehen,
Ihr Lüge haben sie nicht gerochen,
haben mich nicht einmal angesehen.
Haben sich entgültig abgewandt,
Sich entgültig mir verschlossen.
So stehe ich hier vor tiefem Rand,
Zuviel Lüge ist geflossen...“
„Mein Kind ich fühle wie du,
die Menschheit ist verdorben.
Du willst jetzt deine friedlich Ruh
Und wärst so gerne gestorben.
Sie werden niemals Einsicht gewinnen,
Stets werden sie vernichten.
Doch eines Tages von grauen Zinnen,
Wird man über sie richten.
Sie töten Seelen, den schwachen Geist,
Nehmen dies nicht einmal wahr,
Merken nicht wie die Welt vereist,
Denken es war schon immer da.
Du und ich, wir wissen genau,
Wie´s um diese Erde steht.
Komm doch einmal her und schau,
Wie die Menschheit sich selbst verrät.
Jeden Tag ein neuer Betrug,
Ein neues, gestelltes Lachen,
Ein abenteuerlicher Höhenflug,
auf Kosten der Schwachen.“
„Das falsche Spiel mich langsam erstickt,
ich kann nicht mehr frei leben.
Die Zeit, die gegen mich tickt,
ich kann ihr nichts mehr geben.
Welchen Sinn hat das quälende Weilen,
Sollte ich nicht endlich fliehen?
Mein Seel´ wünscht sich fortzueilen,
Sollte sie denn nicht frei ziehen?“
„Mein Kind, oh ich fühle dir nach,
Deine Gedanken liegen so nah,
Die Gefühle verwirrt, der Geist liegt brach,
Die Hoffnung ist nicht mehr da
Auch ich stand einst an diesem Rand
Entschlossen der Welt zu entsagen,
Habe damals nicht erkannt,
Was eine Stimm mir wollt sagen
Dumpf drang sie in mein Ohr,
Aber sie rief meinen Namen.
>Mein liebes Kind, was hast du vor?
Pflanze nicht den entgültig Samen.<
Doch ich schluchzte bitter und sprang,
Einen süßen Duft hab ich gerochen,
Vernahm die Stimme die leise sang:
>Du hast mit einem Engel gesprochen..........<"
written by: schwarzeTräne
Das Kind und der Engel
„Warum weinst du mein Kind,
was ist mit dir geschehen?“
„Sag mir sind die Menschen so blind,
können sie´s denn nicht sehen?
Merken sie nichts von der Trauer,
die meine Seele so grausam erfüllt,
spüren sie nicht den eisig Schauer
der meinen Körper garstig umhüllt?
Alle Schmerzen nahm ich demütig hin,
ohne ein einzig Wort.
Doch jetzt, da ich niemand mehr bin,
Sehn ich mich weit fort.
Fort von diesem kalten Planet,
Fort von all dem Trug und Schein,
Die Erde ist erfroren, seht!
Das lebendig Herz ist Stein.“
„Sie sind blind und taub,
wollen stets nur schönes finden.
Aus ihren Mündern kommt Staub,
Lügen und ewig währende Sünden.
Sie stehlen sich das Glück
Der schwachen, müden Herzen.
Geben es nimmer zurück,
Ihre Opfer verenden mit Schmerzen.
Schmerz, der die Seele befällt,
Schmerz, der tötet und brennt,
Schmerz, der im Körper schellt,
Schmerz, der einst vom Leben trennt.“
„Sie haben selbst die letzte Hoffnung gebrochen,
die Hoffnung akzeptiert zu sein.
Der Hieb hat tief hinein gestochen,
Nun bin ich ganz allein.
Allein mit der fürchterlichen Leere,
die ihre knorrige Hand schon ausgestreckt.
Oh, ich wünscht das sie´s nicht wäre,
Die mein schreiend Seel´ bedeckt.
Das falsche Urteil ausgesprochen,
Ohne mein Herz zu verstehen,
Ihr Lüge haben sie nicht gerochen,
haben mich nicht einmal angesehen.
Haben sich entgültig abgewandt,
Sich entgültig mir verschlossen.
So stehe ich hier vor tiefem Rand,
Zuviel Lüge ist geflossen...“
„Mein Kind ich fühle wie du,
die Menschheit ist verdorben.
Du willst jetzt deine friedlich Ruh
Und wärst so gerne gestorben.
Sie werden niemals Einsicht gewinnen,
Stets werden sie vernichten.
Doch eines Tages von grauen Zinnen,
Wird man über sie richten.
Sie töten Seelen, den schwachen Geist,
Nehmen dies nicht einmal wahr,
Merken nicht wie die Welt vereist,
Denken es war schon immer da.
Du und ich, wir wissen genau,
Wie´s um diese Erde steht.
Komm doch einmal her und schau,
Wie die Menschheit sich selbst verrät.
Jeden Tag ein neuer Betrug,
Ein neues, gestelltes Lachen,
Ein abenteuerlicher Höhenflug,
auf Kosten der Schwachen.“
„Das falsche Spiel mich langsam erstickt,
ich kann nicht mehr frei leben.
Die Zeit, die gegen mich tickt,
ich kann ihr nichts mehr geben.
Welchen Sinn hat das quälende Weilen,
Sollte ich nicht endlich fliehen?
Mein Seel´ wünscht sich fortzueilen,
Sollte sie denn nicht frei ziehen?“
„Mein Kind, oh ich fühle dir nach,
Deine Gedanken liegen so nah,
Die Gefühle verwirrt, der Geist liegt brach,
Die Hoffnung ist nicht mehr da
Auch ich stand einst an diesem Rand
Entschlossen der Welt zu entsagen,
Habe damals nicht erkannt,
Was eine Stimm mir wollt sagen
Dumpf drang sie in mein Ohr,
Aber sie rief meinen Namen.
>Mein liebes Kind, was hast du vor?
Pflanze nicht den entgültig Samen.<
Doch ich schluchzte bitter und sprang,
Einen süßen Duft hab ich gerochen,
Vernahm die Stimme die leise sang:
>Du hast mit einem Engel gesprochen..........<"
written by: schwarzeTräne
- Lingenia
von Lingenia » Di. 28.09.2004, 20:39
Und die Stille schweigt
vielleicht ist es vorbei
so scheint es in diesem Moment
die Stille schweigt des Schweigens willen
der Regen fällt weil er fallen muss
die Sonne scheint weil sie nichts anderes kann
die Kälte ist wie sie ist – kalt
Menschen lieben um zu lieben
die Stille schweigt des Schweigens willen
Blumen blühen um zu blühen in bunten Farben
das Ende endet weil es das Ende ist
Feuer brennt weil es entzündet wurde
die Stille schweigt des Schweigens willen
Freunde sind befreundet wegen der Freundschaft
vielleicht ist es vorbei
und die Stille schweigt...
written by: Rainwalker
vielleicht ist es vorbei
so scheint es in diesem Moment
die Stille schweigt des Schweigens willen
der Regen fällt weil er fallen muss
die Sonne scheint weil sie nichts anderes kann
die Kälte ist wie sie ist – kalt
Menschen lieben um zu lieben
die Stille schweigt des Schweigens willen
Blumen blühen um zu blühen in bunten Farben
das Ende endet weil es das Ende ist
Feuer brennt weil es entzündet wurde
die Stille schweigt des Schweigens willen
Freunde sind befreundet wegen der Freundschaft
vielleicht ist es vorbei
und die Stille schweigt...
written by: Rainwalker
- Lingenia
von Lingenia » Di. 28.09.2004, 20:54
Das Gedicht.....hm wie wahr 
Im Mittelpunkt der Welt und doch allein
Wenn ich lache
Richten sie ihre Blicke beschämt gen Boden
Und wenn ich rede
Ignorieren sie jedes einzelne Wort
Wenn ich weine
Hoffen sie, dass es nicht ansteckend ist
Und wenn ich schreie
Halten sie sich die Ohren
Wenn ich blute
Wenden sie sich ab
Und um mich herum
...Stehen Freunde
written by: Dawn
Im Mittelpunkt der Welt und doch allein
Wenn ich lache
Richten sie ihre Blicke beschämt gen Boden
Und wenn ich rede
Ignorieren sie jedes einzelne Wort
Wenn ich weine
Hoffen sie, dass es nicht ansteckend ist
Und wenn ich schreie
Halten sie sich die Ohren
Wenn ich blute
Wenden sie sich ab
Und um mich herum
...Stehen Freunde
written by: Dawn
- Lingenia
von Lingenia » Fr. 29.10.2004, 16:02
Kriege
Mit Gänsehaut in einer Ecke warten,
Raketen hören, wie sie starten.
Verzweifelt an den Nägeln kauen,
und zaghaft in die Zukunft schauen.
Opfer sehen wie sie sterben,
versteckte Soldaten, die gefunden werden.
Schreie, die jenen bewegen im Herzen.
Nachvollziehbarkeit von Schmerzen.
Klirrende Kälte, knurrende Mägen,
hoffnung auf einen besonderen Segen.
Furcht und Flucht so wie endlose Nächte,
kein Essen, kein Geld und keine Rechte.
Leben, dass garkein Leben mehr ist,
Erlebnisse, die man niemals vergisst.
Bleibende Schäden, Ratlosigkeit,
Sorgen, Trauer weit und breit.
Kriege, was bezwecken sie?
-Menschenopfer, Hysterie!
written by: Lonley Baron
Mit Gänsehaut in einer Ecke warten,
Raketen hören, wie sie starten.
Verzweifelt an den Nägeln kauen,
und zaghaft in die Zukunft schauen.
Opfer sehen wie sie sterben,
versteckte Soldaten, die gefunden werden.
Schreie, die jenen bewegen im Herzen.
Nachvollziehbarkeit von Schmerzen.
Klirrende Kälte, knurrende Mägen,
hoffnung auf einen besonderen Segen.
Furcht und Flucht so wie endlose Nächte,
kein Essen, kein Geld und keine Rechte.
Leben, dass garkein Leben mehr ist,
Erlebnisse, die man niemals vergisst.
Bleibende Schäden, Ratlosigkeit,
Sorgen, Trauer weit und breit.
Kriege, was bezwecken sie?
-Menschenopfer, Hysterie!
written by: Lonley Baron
- Lingenia
von Lingenia » Fr. 29.10.2004, 16:14
Zahlen
eine Zigarette verkürzt das Leben um 1 Stunde.
Schokolade verlängert es um 24 Stunden.
BSE bricht nach 10 Jahren aus.
Sex verlängert das Leben um ein paar Stunden
all diese Zahlen sind sie es wert?
Lasst sie sterben wie alles andere
denn alles stirbt
eine Zigarette verkürzt das Leben um 1 Stunde.
Schokolade verlängert es um 24 Stunden.
BSE bricht nach 10 Jahren aus.
Sex verlängert das Leben um ein paar Stunden
all diese Zahlen sind sie es wert?
Lasst sie sterben wie alles andere
denn alles stirbt
- Lingenia
von Lingenia » Fr. 05.11.2004, 21:46
...mein Atem wird schneller...
...mein Herz rast...
...ich werde nervös...
...beginne zu zittern...
...ich greife zur Klinge...
...sehe die roten Tränen fließen...
...spüre das warme Blut auf meiner kalten Haut...
...mein Herz wird ruhiger...
...das Zittern vergeht...
...ich fühle mich besser...
...werde ruhig...
...kann schlafen...
...Endlich...
...mein Herz rast...
...ich werde nervös...
...beginne zu zittern...
...ich greife zur Klinge...
...sehe die roten Tränen fließen...
...spüre das warme Blut auf meiner kalten Haut...
...mein Herz wird ruhiger...
...das Zittern vergeht...
...ich fühle mich besser...
...werde ruhig...
...kann schlafen...
...Endlich...
- Lingenia
von Lingenia » Fr. 05.11.2004, 21:51
meine Gedanken.......von jemanden anderen aufgschrieben......die Gedichte sind so wunderschön....
Manchmal möchte ich eine Rose sein,
eine Rose die verwelkt.
Manchmal möchte ich eine Welle sein,
eine Welle die sich überschlägt.
Manchmal möchte ich eine Blume sein,
eine Blume die verblüht.
Manchmal möchte ich ein Baum sein,
ein Baum der gefällt wird.
Manchmal möchte ich ein Licht sein,
ein Licht das erlöscht.
Manchmal möchte ich eine Muschel sein,
eine Muschel die sich nie wieder öffnet.
Manchmal möchte ich eine Sekunde sein,
die Sekunde die gerade vorbei ist.
Manchmal möchte ich nur einschlafen
und nie wieder aufwachen...
Manchmal möchte ich eine Rose sein,
eine Rose die verwelkt.
Manchmal möchte ich eine Welle sein,
eine Welle die sich überschlägt.
Manchmal möchte ich eine Blume sein,
eine Blume die verblüht.
Manchmal möchte ich ein Baum sein,
ein Baum der gefällt wird.
Manchmal möchte ich ein Licht sein,
ein Licht das erlöscht.
Manchmal möchte ich eine Muschel sein,
eine Muschel die sich nie wieder öffnet.
Manchmal möchte ich eine Sekunde sein,
die Sekunde die gerade vorbei ist.
Manchmal möchte ich nur einschlafen
und nie wieder aufwachen...
- Lingenia
von Lingenia » Fr. 05.11.2004, 21:55
black Angel hat geschrieben:meine Gedanken.......von jemanden anderen aufgschrieben...
Ich wundere mich, warum immernoch Tränen fliessen,
nach so vielem weinen..
Ich wundere mich, warum ich noch nicht heiser bin,
nach meinem inneren schreien..
Ich wundere mich, warum mein Herz noch nicht blutet,
nachdem ich so oft verletzt wurde..
Ich wundere mich woher ich noch Kraft habe,
nach so vielen schlaflosen Nächten..
Und immer öfter wundere ich mich, warum ich noch lebe,
und noch nicht aufgegeben habe..
- Lingenia
von Lingenia » Sa. 06.11.2004, 21:27
Ooh wie wahr.......trifft wieder ma genau auf mich dat Gedicht.....
Ich liebe die Dunkelheit -
und doch habe ich Angst vor ihr...
Ich liebe den Tod -
und doch habe ich Angst vor ihm...
Ich liebe die Einsamkeit -
und doch habe ich Angst vor ihr...
Damals sagte ich: Ich liebe dich!
Und ich hatte Recht...
...den heute habe ich Angst vor dir!
Ich liebe die Dunkelheit -
und doch habe ich Angst vor ihr...
Ich liebe den Tod -
und doch habe ich Angst vor ihm...
Ich liebe die Einsamkeit -
und doch habe ich Angst vor ihr...
Damals sagte ich: Ich liebe dich!
Und ich hatte Recht...
...den heute habe ich Angst vor dir!
- Lingenia
von Lingenia » Sa. 20.11.2004, 21:31
Trotzdem
Die Leute sind selbstbezogen,
unvernünftig und unlogisch -
liebe sie trotzdem!
Wenn du Gutes tust,
werden sie dir egoistische Motive und Hintergrundgedanken vorwerfen -
tue trotzdem Gutes!
Wenn du erfolgreich bist,
gewinnst du falsche Freunde und echte Feinde -
sei trotzdem erfolgreich!
Das Gute, das du tust,
wird morgen vergessen sein -
tue trotzdem Gutes!
Ehrlichkeit und Offenheit
machen dich verwundbar -
sei trotzdem ehrlich und offen!
Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast,
kann über Nacht zerstört werden -
baue trotzdem!
Gib der Welt dein Bestes,
und sie schlagen dir die Zähne aus -
gib der Welt trotzdem dein Bestes!
Kenne den Verfasser nich, hab ich mir ma aus ner Zeitschrift, vor zwei Jahren in der Geschlossenen abgeschrieben.....
Die Leute sind selbstbezogen,
unvernünftig und unlogisch -
liebe sie trotzdem!
Wenn du Gutes tust,
werden sie dir egoistische Motive und Hintergrundgedanken vorwerfen -
tue trotzdem Gutes!
Wenn du erfolgreich bist,
gewinnst du falsche Freunde und echte Feinde -
sei trotzdem erfolgreich!
Das Gute, das du tust,
wird morgen vergessen sein -
tue trotzdem Gutes!
Ehrlichkeit und Offenheit
machen dich verwundbar -
sei trotzdem ehrlich und offen!
Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast,
kann über Nacht zerstört werden -
baue trotzdem!
Gib der Welt dein Bestes,
und sie schlagen dir die Zähne aus -
gib der Welt trotzdem dein Bestes!
Kenne den Verfasser nich, hab ich mir ma aus ner Zeitschrift, vor zwei Jahren in der Geschlossenen abgeschrieben.....
- Lingenia
von Lingenia » So. 21.11.2004, 00:18
DU hast ihr Leben zerstört,
hast DIR einfach was genommen, was DIR gar nicht gehört.
Und DU hast ihr das Lachen genommen,
Hauptsache, DU hast deinen Spaß bekommen.
DU hast nur an DICH gedacht,
innerlich wahrscheinlich Freude gelacht.
DU weißt es vielleicht schon gar nicht mehr,
doch für sie ist Lieben jetzt so unendlich schwer.
Das kleine Mädchen von nebenan,
was hast DU ihr nur angetan?!
weiß nich wer geschrieben hat
hast DIR einfach was genommen, was DIR gar nicht gehört.
Und DU hast ihr das Lachen genommen,
Hauptsache, DU hast deinen Spaß bekommen.
DU hast nur an DICH gedacht,
innerlich wahrscheinlich Freude gelacht.
DU weißt es vielleicht schon gar nicht mehr,
doch für sie ist Lieben jetzt so unendlich schwer.
Das kleine Mädchen von nebenan,
was hast DU ihr nur angetan?!
weiß nich wer geschrieben hat
- Lingenia
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