meine Gedichte und Geschichten
Verfasst: So. 29.05.2016, 20:35
Hallo, wollte hier mal was reinstellen, hier kommen eine Geschichten und Gedichte hin sollte ich mal Lust haben was zu posten, weiß nur noch nich ob alles hier rein kommt oder ob ich wie viele andere auch ein eigenes Thema dann eröffne nya.
ACHTUNG:
Meine Geschichten und Gedichte können traurig sein und vielleicht auch etwas ausfällig ich hoffe das is nicht so ganz ein Problem, ich schreib jedes mal ne kleine Warnung dran wenns recht is.
Voller Freude tanzte ich durchs Leben,
fühlte mein Herz und die Gedanken schweben.
Doch das Glück hielt nicht sehr lang,
Das Glück die Hure Nummer 1 seinen Tribut nun einverlangt.
Pech und Schwefel auf immer vereint,
brachten im Donnerhall den Schmerz und Leid.
So langsam ist es passiert, mein Innerstes zerspringt.
Noch die Füße abgeputzt, so schreitet es hinfort.
Am Boden doch zerstört noch lange nicht, in der Seele Lebensglut.
Ich stehe auf und schreite voran, dem Hagel entgegen.
Die Stirn hoch oben, dem Leben die Faust entgegen.
Schlag um Schlag der auch fällt,
Doch nieder gehe ich heute nicht,
mit nem Lächeln im Gesicht,
erkenn ich sie die meine Pflicht.
Voran, voran schreit meine Seele,
vorbei die Zeit in der ich um Glück bete und flehe.
Mit erhobener Faust gehts nun dem Feinde an die Brust
Das Leben in der einen Faust, in der andren den Frust.
Ist etwas Phoetisch und um zu wissen was was bedeutet muss man vielleicht ein wenig nachdenken...vielleicht ist es aber einfach nur schlecht. würde mich freuen wenns jemandem gefällt
Liebe Grüße
Alex
ACHTUNG:
Meine Geschichten und Gedichte können traurig sein und vielleicht auch etwas ausfällig ich hoffe das is nicht so ganz ein Problem, ich schreib jedes mal ne kleine Warnung dran wenns recht is.
Voller Freude tanzte ich durchs Leben,
fühlte mein Herz und die Gedanken schweben.
Doch das Glück hielt nicht sehr lang,
Das Glück die Hure Nummer 1 seinen Tribut nun einverlangt.
Pech und Schwefel auf immer vereint,
brachten im Donnerhall den Schmerz und Leid.
So langsam ist es passiert, mein Innerstes zerspringt.
Noch die Füße abgeputzt, so schreitet es hinfort.
Am Boden doch zerstört noch lange nicht, in der Seele Lebensglut.
Ich stehe auf und schreite voran, dem Hagel entgegen.
Die Stirn hoch oben, dem Leben die Faust entgegen.
Schlag um Schlag der auch fällt,
Doch nieder gehe ich heute nicht,
mit nem Lächeln im Gesicht,
erkenn ich sie die meine Pflicht.
Voran, voran schreit meine Seele,
vorbei die Zeit in der ich um Glück bete und flehe.
Mit erhobener Faust gehts nun dem Feinde an die Brust
Das Leben in der einen Faust, in der andren den Frust.
Ist etwas Phoetisch und um zu wissen was was bedeutet muss man vielleicht ein wenig nachdenken...vielleicht ist es aber einfach nur schlecht. würde mich freuen wenns jemandem gefällt
Liebe Grüße
Alex