In die Fremde geboren, ohne Rüstzeug fürs Leben und bis heute nicht vertraut. Nur in den Sphären geborgen und so mir die eigene Welt erdacht. Die Nacht ist mir willkommen, da sie mir soviel gegeben und ihr Wesen mir vertraut. In Ihren Klängen fühle ich mich verstanden, wenn auch mich das Lied beschreibt, dann weiß ich, dass nicht nur mir der Bann, die Grenze zeigt. Ich sitze hinter der Scheibe und schaue zu, wie drüben das Leben lebt, ist meine Dasein einmal vorbei, hoffe ich, dass es für mich beginnt.
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