Die Nacht war düster,
meine Seele rein.
Der Blick voll Hoffnung,
so schlief ich ein.
Die Nacht verrüber,
meine Gedanken sind Leer.
Das Herz will schweigen,
ich will nicht mehr.
Der Tag scheint dunkel,
meine Seele schmerzt.
Die Tränen brennen wie Säure,
zerbrochen mein Herz.
Die Wunde so groß,
doch seh ich kein Blut.
Ist es die Saat der Liebe,
die das mit mir tut.
Einsamkeit um mich herum,
war ich im Leben denn so dumm.
Der letzte Ausweg scheinbar nah,
sicher ist nur , Morgen bin ich nicht mehr da.
Ich gehe hinaus ,genieße den Tag.
Noch einmal erleben was ich so mag.
Der Wind flüstert leise im Tobenden Sturm
"Zum Sterben mein Kind bist du nicht geborn."