die Tat
schüttel ab allen Zweifel
oh mein dunkler Engel
beginne mit dem Leben
und Du wirst frei sein
für jetzt und alle Ewigkeit
Fühlst Du die Liebe
sie ist in Dir
immer schon
Du mußt sie nur dulden
alles andere findest Du an jenem Ort
der Schönheit
der Schmerz
Schmetterlingsrausch mit leichten Schwingen
so farbenfroh, wie die Welt nie
möchte ich ein Lied Dir singen
nur weiß ich nicht wie
so gern möcht' ich jetzt bei Dir sein
doch Du vermeidest mich
diese Welt ist nicht mehr mein
und ich sehe nicht das Licht
das Dich umgibt
in zarter nächtens Stund'
was mir dann noch blieb?
des Tieres Schlund!
Ewigkeit
Die Nacht kommt jede Minute
keiner weiß, wie es sein wird
alle im selben Traum
Gefangene in sich
die Sterne weinen
ein Lied der Seelenlosigkeit
Meine Hände sind so alt
so alt wie der Ozean
und doch,
sie können den Weg weisen
fliegen, so weit,
unendlich