Die Schraube aufwärts…
Reißt euch aus euren Gräbern,
brecht aus weichem Boden aus,
wir werden darin nicht versinken,
NIEE
Stützt euch ruhig auch auf einander,
Auf die Schultern, Rücken auf,
Kämpft gegen euer inneres,
Vieh!
Keiner schlägt nach dem anderen,
denn wir sind doch alle eins,
Ringen mit den Wolken um die Gunst,
Des Sonnenscheins!
Der Ferne Licht!
Das dort blickt!
Wir wollen so hoch hinauf,
Dabei kann man so tief fallen,
Doch wir können uns dann immer noch,
aneinander hastig krallen.
Greifen auch ohne furcht,
nach unsrem nächsten Man, (wenn er loslässt)
Ein Turm aus Fallenden,
Der nur Siegen kann: wenn er Groß ist.
Wenn er für immer weiter lebt,
und dann und wann,
einen in den Himmel hebt….
Der sich dann hinabrecken kann…
Und es auch tut,
voller Mut,
Die Hand nach unten streckt
Uns Berg von dort den Rücken deckt!