Meine Freunde nennen mich Belial *trigger*

Eure Gedichte, Geschichten, Erzählungen und andere niedergeschriebene Texte finden hier ihren Platz.
Wichtig: Falls die Texte nicht von Euch selber sind, schreibt das bitte dazu und achtet auch darauf, dass Ihr keine Urheberrechte verletzt.

Meine Freunde nennen mich Belial *trigger*

Beitragvon Belial » Mo. 09.07.2007, 18:59

hallo.
ich hoffe es ist in ordnung, wenn ich hier eine gedichtesammlung anfange.
vielleicht sollten manche leute es nicht lesen, vielen ist es egal, was ich schreibe, aber mir scheint, hier sind noch mehr sensible menschen. passt auf euch auf.

jedes gedicht hat eine eigene geschichte. anhand dieser geschichten, die ich für mich selber aufschreibe, kann ich hinterher rekonstruieren, was war. was ich gefühlt habe, was ich gewollt habe. sie sind meine brücke zur erinnerung.

Belial



9. Juli 2007, später Nachmittag

schreien. ich bekomme keine luft. ich versuche, meine gedanken in worte zu fassen. wollte sie hinschreiben- und hatte das gefühl zu ersticken. konnte nicht mehr.
was ist das für ein leben,das ich führe? was habe ich falsch gemacht, dass meine Sünde so schwer auf mir lastet?

ich bin in tränen ausgebrochen. habe für einen kurzen moment geglaubt, es wäre vorbei. habe geschrien, vor schmerz, als sich in mir alles verkrampfte, schwarz wurde, meine lunge statt zu atmen den letzten Rest Luft hinauspresste, bis ich mich fühlte wie einbetoniert. unbeschreiblich. ich habe es versucht- und konnte nicht atmen. bis ich vor schmerz geschrien habe. vor angst. ich habe angst vor dem tod.
da konnte ich es plötzlich, kalte luft, durchflutet mich von oben bis unten, schmeckt bitter, und trotzdem süßer als alles.
und ich kann nicht aufhören zu weinen- weil ich lebe. ich lebe nur, weil sterben noch schmerzhafter ist.

bitterkeit.
bitterer geschmack überall im mund.
wie von einer giftigen pflanze
breitet sich aus
das gift hat mich im griff.
Angst.
schmeckt bitter.
schwarz. alles wird schwarz.
ich suche halt
habe keinen, finde keinen
niemand, der mich auffängt.
spüre den grund,
eisengeschmack. immer noch bitter.
etwas fällt auf mich.
tonnenschwer.
drückt die Luft aus meiner Lunge
will mich töten.
bring mich um!
Tränen.
verfluchte, bittere Tränen.
haben sie alles zerstört
oder mich gerettet?
geliebte bittere Tränen
Belial
 

Beitragvon Belial » Mo. 09.07.2007, 19:25

9. Juli, früher Abend

ich bekomme bauchschmerzen vor angst, wenn ich daran denke, dass ich meine zuflucht hier aufgeben muss. meine zuflucht an einem ort, von dem ich nicht wegkomme. ich will nicht zum abendessen, ich will nicht lächeln, ich will meiner schwester nicht vorspielen, dass alles okay ist, dass es uns gut geht, dass mami uns liebt und papi bald nach hause kommt. so ist die welt nicht. sie versteht es nicht. "die kathi hat sich am gebüsch gekratzt", "die kathi hat sich den magen verdorben", "die kathi ist ein bisschen erkältet, die muss sich warm anziehen"... natürlich. die kathi nickt. die kathi erklärt, wo der böse dornbusch steht. die kathi jammert über das ei vom frühstück. die kathi hustet demonstrativ. die kathi wechselt das thema.
kathi. niemand sonst nennt mich kathi. meine freunde nennen mich bel
aber es gibt einen unterschied: kathi traut sich nicht, bel würde sagen: hör auf das kind anzulügen. sonst fängt sie umso früher selbst damit an!



ich hab schon wieder angst.
angst vor dem nächsten augenblick.
davor, aus meinem loch hervorzukommen
mich in die welt zu stürzen.
mein spiel zu spielen
ihr spiel.
ihr ins gesicht zu lügen, weil sie es will.
zu tun als wäre ich glücklich
weil ich es sein muss.
darf nicht schneiden
darf nicht weinen
darf nicht fliehen und
darf nicht reden.
es ist ein spiel
die regeln zu komplex
um sie hinzuschreiben
aber ich sehe sie vor mir.
sie sind in meine haut gebrannt
jeder kratzer, jede narbe
hat ihre eigene geschichte.
jede ist eine eigene regel.
jeder eine lehre.
Belial
 

Beitragvon Belial » Mo. 09.07.2007, 20:45

9. Juli, Abends

warum schreibt sie nicht? wenn ich so genau weiß was sie denkt, muss sie es doch für mich genauso fühlen, oder?
Hat sie mich angelogen, als sie mir sagte, was sie fühlt? Warum ruft sie nicht an, wo sie weiß, dass ich darauf warte?
Was hält mich davon ab, mich zu melden, zu fragen was los ist, was ich getan habe, dass sie mich mit einer solchen Kälte straft.
Ich kann es nicht. es ist nur eine einzige SMS… ich warte seit stunden auf eine zweite, die nicht kommen wird.
Bin ich etwa nur noch eine flüchtige Bekanntschaft, die gebeten hat, zu informieren wie das Gespräch verlief? Was ist passiert? Kein einziges warmes wort, kein bisschen Liebe. Sie ist mit einem mal so weit weg! Und ich hab Angst, sie zu verlieren!


Sag mir was los ist.
Sprich mit mir.
Lass mich nicht mit
meinen bösen Gedanken allein!
Nenn mich engel.
Halt mich fest.
Sag mir dass alles gut wird,
obwohl wir es beide besser wissen.
Belial
 

Beitragvon Belial » Mo. 09.07.2007, 20:46

9. Juli, noch später

sie versteht es nicht. meine arme kleine Schwester versteht die Welt nicht.
sie war immer für mich da, ist es, obwohl ich sie weggestoßen und beschimpft, angeschrien, verflucht, verletzt und gequält habe. Sie ist mein persönlicher engel, den mir jemand geschickt hat, damit jemand da ist. Jemand, der mich nie verlässt, der mich immer liebt. Egal was ich ihm antue.
Aber in den augen meiner kleinen sehe ich schatten. Schatten, die ein flüchtiges lächeln noch zu vertreiben mag. Noch.
Hab ich sie schon zerstört? Hab ich sie zerstört wie alles andere? Habe ich den vielleicht einzigen menschen zu grunde gerichtet, der mich WIRKLICH liebt?
Ich hab ein schlechtes Gewissen. Sie will mir nur die Schultern massieren- und ich spüre darin nichts als dass sie die Falsche ist. Dass ich mich nicht nach der Berührung meiner kleinen Schwester sehne. Dass ich nicht lieben kann, ohne die Gegenliebe zu hinterfragen? Das muss ein Kind doch zermürben. Sie hat nur mich.
Ist es wirklich kindliche Naivität, Unverständnis, dass sie noch zu mir hält? Dass sie mich in Schutz nimmt, mich in den Arm nimmt, was doch wohl Aufgabe meiner Mutter wäre? Oder ist sie vielleicht nicht mehr so klein?



was siehst du wirklich?
Was siehst du in deinen Träumen?
Mein kleiner Schatz,
ich wollte dich retten.
Wollte es dir ersparen.
Vielleicht siehst du schon zu viel
Und verstehst es nur noch nicht.
Belial
 

Beitragvon Belial » Di. 10.07.2007, 08:28

10. Juli, morgens

wieder so ein punkt, an dem ich verzweifeln könnte.
wache auf, weil ich weine. komisch. musik an, lichter an- ich muss normal werden. sonst dreht sie durch. weste anziehen,bevor sie reinkommt. lächeln, verschlafen aussehen. erstmal kaffee kochen gehen. das lenkt ab. sie geht. endlich.
kommt wieder ins haus. hat wohl was vergessen. schaut mich an. "wenn du immer symbolisierst "ich bin dagegen" wunder dich nicht, wenn du auch so behandelt wirst". danke das brauch ich jetzt. ist wieder weg.
dann kommt die gute laune. alle schwarzmalerei vergessen. musik hochgedreht, angefangen zu tanzen. meiner freundin geschrieben, dass ich sie liebe. alles war wieder in ordnung.
BAMM
schwarzes loch. woher will ich wissen, dass sie schläft? vielleicht hat sie es doch gelesen,nur keine lust, zu antworten. ich geh ihr nur auf die nerven, wer weiß wo sie über nacht wieder war. scheißwetter. höre wieder stimmen. schritte. als ob etwas im haus wäre. ich will sterben



was bin ich? was bin nicht ich?
kenne ich mich selbst so wenig?
oder haben sie wirklich alle keine ahnung?
es ist doch offensichtilich, ich bin
auf dem besten Wege
den Verstand zu verlieren.
vertraue mir selbst nicht
wo ich weiß, das alles, was ich
sehe, höre, fühle
nur halluzination ist.
dass ich allein bin, dass keiner mit mir spricht
dass niemand im dunkeln lauert
und dass niemand mich braucht.



Plötzlich ist die Sehnsucht wieder da.... die Sehnsucht nach Blut. ich hab die ganze Zeit gekämpft. und plötzlich das gefühl, ich brauche es. wieso?
jetzt kann ich pltözlich nicht mehr wiederstehen... ich weiß, dass ich die ganze zeit über nie wirklich die kraft hatte, es zu lassen- ich hatte nur die kraft, es nicht zu brauchen. warum jetzt?


blut
verbrannte
haut
offenes
fleisch
zuckersüßer
schmerz
verflucht
geliebt
gesucht
gefunden
kaputt
alles kaputt
sowieso
Belial
 

Beitragvon Belial » Mi. 11.07.2007, 20:59

11.Juli, abends

scheißtag irgendwie. fing gut an. war in der schule, war eisessen.
moment. in der schule fings schon an. plötzlich warn sie alle weg.... bin mal wieder durchgedreht. und dann.... drei stunden durch die gegend gestrolcht, bis ich endlich heimkam.
ich hab es wieder getan. ich habe es nicht geschafft. jeglicher glaube, ich wäre übers gröbste raus, ist zunichte.
ich muss morgen früh zu diesem verdammten vorstellungsgespräch- und hab nix besseres zu tun, als zu ritzen!!!!!!!!!!!




schande. endlose schande.
es ist nicht verachtung.
nicht abscheu, wie sonst
die ich für mich empfinde.
es ist tiefer. verzweifelter:
VERZWEIFLUNG. versagt.
ich. habe. versagt.
hab gedacht, ich kann es schaffen,
geglaubt, es wäre so einfach.
warum jetzt?
ohne grund?
nach zwei monaten?
warum nur? ich will es nicht.
keine abscheu. mitleid mit mir selbst.
fernes, mitleidiges Schweigen
mehr hab ich für mich selbst nicht übrig.
Belial
 

Beitragvon Belial » Mi. 11.07.2007, 21:35

11.Juli, später

was hab ich eigentlich getan? ich fühl mcih leer, fühle nichts, außer dass ich zu meiner freundin zurückwill. morgen früh ist zu lange weg. ich will sie JETZT sehen. jetzt. die ganze nacht. will sie nie wieder gehen lassen. ich enge sie ein. ich sperre sie in den goldenen käfig!
werde schon wieder panisch. die schatten greifen nach mir. sie flüstern zu mir. halluziniere schon wieder. muss alles in brand stecken!!! die dämonen kommen.
warum hat sie mich allein gelassen? will sie mich doch verlassen? vielleicht sagt sie nur, dass sie das nie tut. "warum sollte ich dich verlassen, was bin ich schon ohne dich?" was sie ohne mich ist? glücklicher vielleicht. aber ich brauch sie doch! warum sollte sie mich verlassen? da gibt es mehr gründe als zeit. was will sie denn mit mir? sie könnte habe wen sie will, jeder mann liegt ihr zu füßen. warum ich?
ich will nicht wieder darüber nachdenken, dass sie mich ausnutzt! ich glaube ihr, ich vertraue nur mir selber nicht, wenn ich das sage. kann man das verstehen? ich glabue ihr, wenn sie sagt "ich liebe dich,ich verlass dich nie", aber mir selber glaube ich nicht, wenn ich sage ich glaube ihr??? ich will ihr doch vertrauen! aber ich hab einfach schon wieder angst. angst dass ich irgendwann aufwache und sehe, wie fest ich die augen vor der realität geschlossen habe. vielleicht irren wir uns ja. vielleicht gibt es für uns keine zukunft. vielleicht verlässt sie mich ja doch.


Leere unendliche Leere
nichts was sie aufhält
nichts was mich rettet
was hab ich getan?
die angst kommt zurück
kaum dass ich kurz
allein bin allein allein
verlass mich nicht
auch wenn du keinen
grund siehst, es zu tun
verlass mich nicht
ich brauch dich engel
die angst kommt, du
siehst sie doch, kaum
dass du weg bist ist
die Angst schon da.
schatten sprechen zu mir
greifen eisig nach mir
wollen mich holen
zu sich ins dunkle holen
von dir wegreißen
verlass mich nicht
die schatten flüstern
du willst mich verlassen
du nutzt mich nur aus
du machst dich lustig
bring sie zum schweigen!
das tust du niemals.
und wenn, dann will ich es
rette mich, mein herz
ich bin süchtig
süchtig nach dir, nach leben
nach freiheit, luft zum atmen
Belial
 

Beitragvon Belial » Di. 28.08.2007, 17:14

28. August
es ist, als wuerde mir jemand die luft abdruecken. eingeengt und leer, hab mich selbst beobachtet, wie ich ueber die strasse laufe, und bin erschrocken. hab mich oefters so gesehen. aber mein zustand war besser. bin immer noch zu fett, aber meine augen liegen tief, und die verzweiflung sticht heraus... man sieht mir an, dass ich nur darauf warte, dass ein auto kommt.
bin immer nur so halb bei bewusstsein. dinge verschwimmen vor meinem inneren auge, es ist wie ein strudel der mich einsaugt, ud ich habe panische angst, zu ertrinken.


alles dreht sich
spiralen, weiss
alles dunkel und leer
kann die sonne nicht sehen
spuer sie nicht auf meiner toten haut
warum? was hab ich
wieder mal getan?
warum ist dieses verlangen
zurueckgekommen?
verschwende zeit damit,
die leere zwischen den sekunden zu zaehlen
zwischen jedem dieser atemzuege
denen ich die schuld fuer mein leben gebe.
alles verschwimmt
immer schneller im kreis
kann nicht klar sehen
will schreien, aber meine lippen sind taub.
das bin nicht ich.
Belial
 

Beitragvon Belial » Do. 30.08.2007, 04:36

als waeren die traenen hinter ihren augen gefangen. sie kann sie spueren, kann sie schmecken. aber sie wird sie niemals weinen. wie so oft kann sie nicht loslassen. keinen halt finden, ist rastlos, ohne ziel. wie ein schlag ins gesicht traf sie die wahrheit, uebelkeit ueberkommt sie, als sie in den spiegel blickt. diese augen, stahlgrau mit diesem schwarzen ring, der so viele verwirrt... leer, uebervoll mit schmerz, und der funke hoffnung in ihnen reisst das fleisch in blutige fetzen. sie fragt sich nach dem sinn, einmal mehr, sieht hinaus in die stuermische nacht. wonach ist sie auf der suche? wovor auf der flucht? trotz der braeune ist sie blass und zerbrechlich, ein unnatuerlicher elfenbeinton auf ihren wangen. und eine angst, die sie als schuetzende seifenblase umgibt. es ist die angst vor dem tod, die sie begleitet. sie ist ihr ewiger schatten, seit die vor dem leben zu gross geworden ist, um sie zu tragen. sie friert. wendet den kopf, ohne dass ihr blick sich auf irgendwas konzentriert, starrt durch ihre zitternde hand hindurch, durch den spiegel und die dunkelheit dahinter. sie zuckt nicht, reagiert nicht, nur das glas zersplittert lautlos, kein geraeusch, keine bewegung, kein blick. mit einem zarten laut, sanft und warm, liebkosend und sie vorsichtig aus ihrer Trance erweckend faellt ein tropfen auf eine der scherben zu ihren fuessen. und ein diabolisches laecheln ueberzieht ihr gesicht, laesst alles gefrieren.
Belial
 

Beitragvon Belial » Do. 30.08.2007, 04:44

wo kommt es her, dieses gefuehl der leere? des nicht-seins. des freien falls, ungebremst?
ich dachte, es ist wie fliegen, dachte, es ist freiheit. aber ich war zu naiv um zu verstehen, dass ich fesseln trage. ketten, die mich nach unten ziehen, aus dem fall einen sturz in den abgrund machen. wenn aus der luege eine wahrheit, und die wahrheit zur luege wird, die realitaet zum traum und der traum zerstoert.
Belial
 

Beitragvon Belial » Fr. 31.08.2007, 04:18

ich bin wie ein offenes buch. bin in franz apathisch geworden, und meine lehrerin hats gemerkt. hat mich danach noch zu sich ins buero gerufen... hat mich gefragt was los ist. da kam der erste nervenzusammenbruch. hatte das gefuehl ich kann es nicht mehr in mir drin halten. ich bin zusammengebrochen, hab einfach brav erzaehlt was sie wissen wollte-und sie damit so beunruhigt dass sie mich vor die wahl schulpsycho oder klinik gestellt hat. ich nehms ihr nicht uebel. sie hat mir nur gezeigt, dass ich nicht wie gedacht gewonnen, sondern verloren habe.

zerstoere mich.
grab deine klauen in mein blutiges herz
gib keine ruhe bis du rache genommen hast
was immer du bist
nimm dir was du willst
und lass mich dann in frieden sterben.
Belial
 

Beitragvon verrückte-nudel1981 » Fr. 31.08.2007, 10:54

@Belial: Nur weil Du im Unterricht apathisch warst, musst zu der Lehrerin ins Büro? Oje! Ich wünsche Dir gute Besserung! :troest:
verrückte-nudel1981
 

Beitragvon Lingenia » Fr. 31.08.2007, 11:16

verrückte-nudel1981 hat geschrieben:@Belial: Nur weil Du im Unterricht apathisch warst, musst zu der Lehrerin ins Büro? Oje! Ich wünsche Dir gute Besserung! :troest:

*hust* "NUR"?

Ich finds gut, dass es noch Leute gibt, die die Augen aufmachen und nicht einfach wegschauen, weils bequemer is.
Lingenia
 

Beitragvon Belial » Fr. 31.08.2007, 15:58

ja. trotzdem scheisse.
Belial
 

Beitragvon verrückte-nudel1981 » Fr. 31.08.2007, 22:02

Entschuldigung, es war nicht böse gemeint! Bild
verrückte-nudel1981
 

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