ich weiß nicht,
was ich finden werde,
wenn ich aufbreche.
ich weiß nur,
was ich zurücklassen möchte:
diese vielen stunden der müdigkeit,
diese jagenden eindrücke,
diese versäumnisse,
diese ewigen ansprüche,
topfit zu sein und immer am ball.
ich möchte wieder mir selber gehören.
ich möchte nicht den menschen gehören,
die an mir hängen.
ich möchte nicht den dingen gehören,
die mich umgeben.
ich möchte nicht den zwängen gehören,
die meinen schritt lenken,
und nicht den befürchtungen,
die ich in mir hege.
was getan ist,
will ich getan sein lassen.
was versäumt ist,
möchte ich versäumt sein lassen.
ich möchte endlich einen punkt machen.
und anfangen mit einem neuen satz:
"ich gehöre mir selbst."