Wahrscheinlich Borderliner... TRIGGER?

Habt Ihr Erfahrungen mit oder Fragen zu der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS)? Dann könnt Ihr Euch hier in diesem Unterforum als Angehöriger, Betroffener oder Interessierter über Borderline (bzw. emotional-instabile Persönlichkeitsstörung) austauschen.

Re: Wahrscheinlich Borderliner... TRIGGER?

Beitragvon Lavendel » Sa. 02.01.2016, 00:10

Hallo oskar, es freut mich, dass es dir wieder besser zu gehen scheint.

Ich kann hier nur aus eigener Erfahrung sprechen: Borderline wird mit dem Alter tatsächlich "milder", ich bin ja jetzt schon 33 und das "Schlimmste" sind die extremen Gefühlsschwankungen, die geblieben sind.
Ich halte, wie Charlotte, DBT für eine echt gute Therapiemethode. Und ich würde dir echt ans Herz legen dir sowohl Betroffene, als auch nicht-Betroffene Freunde zu suchen. Wie eigentlich jedem, der etwas anders ist, als die andern Kinder, den sowohl Verständnis und Austausch von ähnlich tickenden, als auch Orientierung und gesundes Verhalten abgucken von etwas normaler (blödes Wort) tickenden Menschen sind wichtig.
Und ich galube ganz fest an dich und daran, dass du Freunde finden wirst und sicher irgendwann auch ne Freundin. Gib dir Zeit! Und gib den anderen Zeit, dich kennenzulernen!
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Re: Wahrscheinlich Borderliner... TRIGGER?

Beitragvon Oskar » Sa. 02.01.2016, 08:51

Lavendel hat geschrieben:Hallo oskar, es freut mich, dass es dir wieder besser zu gehen scheint.

Ich kann hier nur aus eigener Erfahrung sprechen: Borderline wird mit dem Alter tatsächlich "milder", ich bin ja jetzt schon 33 und das "Schlimmste" sind die extremen Gefühlsschwankungen, die geblieben sind.
Ich halte, wie Charlotte, DBT für eine echt gute Therapiemethode. Und ich würde dir echt ans Herz legen dir sowohl Betroffene, als auch nicht-Betroffene Freunde zu suchen. Wie eigentlich jedem, der etwas anders ist, als die andern Kinder, den sowohl Verständnis und Austausch von ähnlich tickenden, als auch Orientierung und gesundes Verhalten abgucken von etwas normaler (blödes Wort) tickenden Menschen sind wichtig.
Und ich galube ganz fest an dich und daran, dass du Freunde finden wirst und sicher irgendwann auch ne Freundin. Gib dir Zeit! Und gib den anderen Zeit, dich kennenzulernen!


Immerhin ging es mir gestern etwas besser. Ich habe erstmals seit ich denken kann selbst den Ausstieg aus der Gedankenschleife erhalten können obwohl es mir schlecht ging.
Und ich habe erstmals einen Gefühlsausbruch unter Kontrolle gebracht.
Zwar dissoziere ich heute wieder vor mich hin und habe wieder eine große innere Anspannung aber ich habe gestern einige befreite Stunden erlebt.
Auch meine anderen Probleme werde ich auf diese Weise irgendwie lösen können ( ADHS, Depression und Selbstunsicherheit)
Zumindest 2 davon sind ja vollständig heilbar.
Auch wenn das alles für heute keinen Bestand hat habe ich gesehen wie es sein kann zu denken wie ein gesunder Mensch.
Das heißt es ist erreichbar und ich werde es wieder erreichen.

Wichtig wäre für mich vor allem das die Spannungszustände die bei mir regelmäßig in Panikattacken enden weniger und beherrschbar werden.
Irgendwann will ich frei von dissoziativem Verhalten sein und das Leben wahrnehmen und nicht mein Gedankenkarusell
Was genau ist bei dir denn milder geworden?
Ist das eine generelle Tendenz bei Borderline? Dann wäre die Zeit tatsächlich auf meiner Seite.

Für die Gefühlsschwankungen muss ich mir evtl irgendwann noch mal eine Tiefenpsychologische Behandlung suchen. Ich denke die DBT hat ihre Stärken vor allem darin mit der Krankheit klar zu kommen, stabil zu werden und die Spannungszustände zu verringern.
Am Ende bin ich 21 und habe auch mit den unbehandelten Problemen irgendwie die Tage rum bekommen also wird es auf jeden Fall besser sobald ich wirklich auf dem Weg bin.
Aber erstmal muss ich überhaupt eine Diagnose bekommen die fest ist.

Ja, ich denke ein ausgewogener Freundeskreis ist wichtig, und ich will auf jeden Fall eine Freundin die morgens an meiner Seite aufwacht. Wir können uns gegenseitig Stabilität geben irgendwann.
Ich muss erstmal versuchen überhaupt ich selbst zu sein, dann kann ich mich und können andere mich kennen lernen.
Ich habe einen ganzen Berg Arbeit vor mir also wird es Zeit das ich anfange.

Schön ist das du scheinbar damit klar kommst und die Sache halbwegs im Griff hast.
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Re: Wahrscheinlich Borderliner... TRIGGER?

Beitragvon Lavendel » Sa. 02.01.2016, 10:32

Lieber Oskar,

was besser geworden ist: Ich habe eben - wie du ja gestern bei dir auch erleben durftest - meine Gefühlsausbrche anderen gegenüber wesentlich besser unter Kontrolle und schaffe es mittlerweile (zwar nicht immer, aber öfter) Sachen nicht so oft in den falschen Hals zu kriegen, mich nicht mehr so oft angegriffen zu fühlen. Das geht, indem ich nicht sofort reagiere, wenn mir was nicht passt, sondern mir erstmal kurz Zeit gebe, auch den andern zu versuchen zu verstehen. Das funktioniert nicht immer, aber an sich arbeiten ist ein lebenslanger prozess, den "Gesunde" genauso durchmachen, nur auf anderen Ebenen. Manche renovieren ihr Haus und wir halt zusätzlich unsere Psyche...
Also man könnte sagen, dass ich wesentlich weniger Impulsiv bin als früher, aber weg ist es auch nicht.

SVV hab ich vollkommen im Griff, das ist nur noch Thema, wenn ich mich sehr bedroht fühle und da habe ich mittlerweile genug Alternativen auf die ich Ausweichen kann. Ausserdem habe ich die Sinnlosigkeit darin erkannt und dass es einfach soviel andere Wege gibt.
SSV ist immer noch Thema, aber da ist eben die altersmilde Stimme der Vernunft oft genug stärker, dass ich auf meinen Körper aufpassen muss, meine Psyche, meine Seele, denn ich will ja eigentlich, dass es mir gut geht.
Naja und die sozialen Kontakte, ich bin da wohl nicht so kaputt, wie manche mir einreden wollen, oder manche Menschen wissen mich einfach trotzdem zu schätzen, ich hatte ja 9 Jahre lang nen festen Freundeskreis, hatte auch mal lange Beziehungen zwischendurch, das geht schon auch.
Suizidalität ist eher Thema, vor allem wenn ich mal wieder kein Licht am Ende des Tunnels sehe, aber das ist auch meinen Depressionen geschuldet, weniger dem BL.
Klar gibt es immer wieder Situationen in denen sich das alles wieder Bahn bricht oder zu brechen versucht (nach nem Streit einfach mal über ne stark befahrene Strasse rennen, nichts ausser Kaffee und Zigaretten zu mir nehmen, jemand sagt was blödes zu mir und ich bin der Meinung die ganze Welt hasst mich,...) und mit meinem Gefühlsleben habe ich nach wie vor riesige Probleme...
Aber ich weiss z.b. dass ich einfach nicht mehr als ein Glas Alkohol von welcher Sorte auch immer trinken sollte, weil es dann schlimmer wird. Und daran halte ich mich auch. Drogen sind auch schon lange kein Thema mehr.
Ich versuche gewissen Menschen und Situationen aus dem Weg zu gehen, wenn sie mir schaden.
Ich habe nach wie vor Probleme mit Dissos, aber da ist ja jeder anders und vielleicht kriegst dus in den Griff, ich wünsche es dir!

Resumee ist einfach: Man kann an sich arbeiten. Man sollte sogar. Egal ob gesund oder "krank". Das Ziel ein lebenswertes Leben zu führen ist auch mit Borderline nicht utopisch, wenn man an sich in manchen Punkten andere Maßstäbe setzt. Das gilt aber auch für alle anderen Erkrankungen, auch für chronische körperliche.

Man schickt ja auch keinen Rollstuhlfahrer auf den Bau zum arbeiten...
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Re: Wahrscheinlich Borderliner... TRIGGER?

Beitragvon Oskar » Sa. 02.01.2016, 11:14

Lavendel hat geschrieben:Lieber Oskar,

was besser geworden ist: Ich habe eben - wie du ja gestern bei dir auch erleben durftest - meine Gefühlsausbrche anderen gegenüber wesentlich besser unter Kontrolle und schaffe es mittlerweile (zwar nicht immer, aber öfter) Sachen nicht so oft in den falschen Hals zu kriegen, mich nicht mehr so oft angegriffen zu fühlen. Das geht, indem ich nicht sofort reagiere, wenn mir was nicht passt, sondern mir erstmal kurz Zeit gebe, auch den andern zu versuchen zu verstehen. Das funktioniert nicht immer, aber an sich arbeiten ist ein lebenslanger prozess, den "Gesunde" genauso durchmachen, nur auf anderen Ebenen. Manche renovieren ihr Haus und wir halt zusätzlich unsere Psyche...
Also man könnte sagen, dass ich wesentlich weniger Impulsiv bin als früher, aber weg ist es auch nicht.

SVV hab ich vollkommen im Griff, das ist nur noch Thema, wenn ich mich sehr bedroht fühle und da habe ich mittlerweile genug Alternativen auf die ich Ausweichen kann. Ausserdem habe ich die Sinnlosigkeit darin erkannt und dass es einfach soviel andere Wege gibt.
SSV ist immer noch Thema, aber da ist eben die altersmilde Stimme der Vernunft oft genug stärker, dass ich auf meinen Körper aufpassen muss, meine Psyche, meine Seele, denn ich will ja eigentlich, dass es mir gut geht.
Naja und die sozialen Kontakte, ich bin da wohl nicht so kaputt, wie manche mir einreden wollen, oder manche Menschen wissen mich einfach trotzdem zu schätzen, ich hatte ja 9 Jahre lang nen festen Freundeskreis, hatte auch mal lange Beziehungen zwischendurch, das geht schon auch.
Suizidalität ist eher Thema, vor allem wenn ich mal wieder kein Licht am Ende des Tunnels sehe, aber das ist auch meinen Depressionen geschuldet, weniger dem BL.
Klar gibt es immer wieder Situationen in denen sich das alles wieder Bahn bricht oder zu brechen versucht (nach nem Streit einfach mal über ne stark befahrene Strasse rennen, nichts ausser Kaffee und Zigaretten zu mir nehmen, jemand sagt was blödes zu mir und ich bin der Meinung die ganze Welt hasst mich,...) und mit meinem Gefühlsleben habe ich nach wie vor riesige Probleme...
Aber ich weiss z.b. dass ich einfach nicht mehr als ein Glas Alkohol von welcher Sorte auch immer trinken sollte, weil es dann schlimmer wird. Und daran halte ich mich auch. Drogen sind auch schon lange kein Thema mehr.
Ich versuche gewissen Menschen und Situationen aus dem Weg zu gehen, wenn sie mir schaden.
Ich habe nach wie vor Probleme mit Dissos, aber da ist ja jeder anders und vielleicht kriegst dus in den Griff, ich wünsche es dir!

Resumee ist einfach: Man kann an sich arbeiten. Man sollte sogar. Egal ob gesund oder "krank". Das Ziel ein lebenswertes Leben zu führen ist auch mit Borderline nicht utopisch, wenn man an sich in manchen Punkten andere Maßstäbe setzt. Das gilt aber auch für alle anderen Erkrankungen, auch für chronische körperliche.

Man schickt ja auch keinen Rollstuhlfahrer auf den Bau zum arbeiten...


Als erstes mal freut mich das zu hören.

Ich habe offenbar einen komplett anderen Problemschwerpunkt als du. Bei mir stehen Dissoziation und Spannungszustände im Vordergrund.
Da hab ich im Moment kaum Mittel gegen und das ist etwas was ich täglich oder gar dauerhaft habe.
Diese Zustände führen zu Panikattacken und dazu das ich vor Spannung oft nicht aus dem Haus gehen kann.
Am Silvesterabend hat mir Seroquel dabei extrem geholfen so das ich trotz 25mg mich auch noch gestern oben halten konnte
Was für Erfahrungen hast du mit der Entwicklung dieser Symptome gemacht?

SVV kommt nur in milder Form vor und was meine Wut und meine Angst betrifft muss ich einfach mehr auf mich achten.
Ich kann nicht jedem immer helfen und ich kann andere Menschen nur bedingt in schweren Situationen helfen weil ich selbst sonst nicht mehr klar komme.
Wenn ich das akzeptiere und ehrlich zu mir und anderen bin werde ich dabei vorwärts kommen und damit gut leben können
Suizidalität ist bei mir zwar ein Thema aber ich denke das liegt daran das ich gerade 3 Fach belastet bin.
Das war nicht immer so und das wird auch nicht immer so sein

Ich denke auch die Behandlung von Komorbiditäten dürfte bei mir zu einer Verbesserung führen
mit weniger sozialer Angst kommt weniger Stress und damit weniger Spannung und weniger Gefühlsausbrüche
Mit weniger ADHS kommt mehr Konzentrationsfähigkeit und damit mehr Kontrolle und mehr Achtsamkeit und die Fähigkeit Routinen zu etablieren
Beim ADHS will ich mit Neurofeedback trainieren das soll bei konsequenter Anwendung das Retalin überflüssig machen.

Edit: Ah Okay...
Dissos bedeutet nicht Diskos sondern Dissoziatives...
In den Griff bekommen sollte man das doch sicher können, bei mir zumindest waren die wie weg geblasen als ich innerlich ruhig war.
Die Frage ist wie sinnvoll eine dauerhafte Medikamentenbehandlung ist und ob es etwas gibt das keinen Gewöhnungseffekt hat oder dauerhaft schädlich ist
Aber als erstes mal will ich meine Fähigkeiten zur Kontrolle ausbauen

Wann bist du denn erstmals in Therapie gegangen?
Sicherlich werde ich versuchen mich langfristig Coachen zu lassen und viel zu arbeiten.
Ich denke es spielt eine Rolle wie lange man schon an sich arbeitet
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Re: Wahrscheinlich Borderliner... TRIGGER?

Beitragvon Lavendel » Sa. 02.01.2016, 14:58

Naja, ich hab ja haufenweise Therapieabbrüche hinter mir, das erste mal war 2000. Die Abbrüche kamen meistens, weil ich massive Probleme habe, professionellen Helfern zu vertrauen. Nach so Sachen wie Fixation, Zwangsmedikation, Geschlossener mit Beschluss vielleicht auch nicht so verwunderlich. Waren ja gleich die ersten Erfahrungen damals, die ich gemacht habe mit ner Klinik. Dass da Sachen gegen den eigenen Willen gemacht werden und grenzverletzend bis übergriffig agiert wird.
Scheine da aber auch Pech mit der Klinik gehabt zu haben, die Hohe Mark in Oberursel (falls ich das nicht schreiben sollen dürfte, bitte mir Bescheid geben) hat auch so keinen guten Ruf, habe von einer ehemaligen Patientin ähnlich schlimme Geschichten gehört von 2012, scheint also nicht an mir gelegen zu haben und sich auch nicht groß geändert zu haben.

Insofern stieß ich auch eher zufällig auf die DBT und arbeite da mittlerweile hauptsächlich mit der CD-ROM von Bohus. Meine aktuelle Therapeutin ist aber ok und wir konnten uns bisher auch immer irgendwie zusammenraufen...trotzdem bin ich etwas unglücklich mit ihr, aber das Leben ist halt kein Ponyhof und ich wohl auch schwoierig was das betrifft.
Ab einem gewissen Grad an Nähe (lalala Nähe-Distanz-Probleme), also wenn mir Therapeuten zu nah kamen, hab ich abgebrochen...das meiste habe ich mir selber beigebracht, von anderen Betroffenen gelernt, von Gesunden gelernt,...
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Re: Wahrscheinlich Borderliner... TRIGGER?

Beitragvon Oskar » Sa. 02.01.2016, 18:36

Dann lass dir sagen: komm nach Hamburg.
Ja es dauert aber hier bist du stabil und du wirst es schaffen hier mit einer Therapie viel viel zu lernen.
Die handelnden Personen sind sehr in Ordnung und der Personalschlüssel ist Ok
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Re: Wahrscheinlich Borderliner... TRIGGER?

Beitragvon Lavendel » Sa. 02.01.2016, 22:21

Ja genau, ich fahr aus dem Süden einfach mal eben ganz in den Norden...ich glaube nicht, dass das ne gute Idee ist, vor allem weil ich ja danach einfach wieder nach Hause müsste und am Ende dort Menschen lieb gewinnen könnte oder so...ausserdem ist bei euch kalt und es regnet immer :P
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Re: Wahrscheinlich Borderliner... TRIGGER?

Beitragvon Oskar » So. 03.01.2016, 09:05

Klar ist die Entfernung ein Hinderniss aber zumindest ich würde es tun.
Das du hier Menschen lieb gewinnen würdest stimmt wohl, wenn du den Abschied nicht verträgst dann wäre das ein Problem.
Das musst du natürlich selbst entscheiden, aber vom Ansatz her ist Hamburg auf jeden Fall eine gute Idee
Das mit dem Wetter stimmt nicht.
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Re: Wahrscheinlich Borderliner... TRIGGER?

Beitragvon Lavendel » So. 03.01.2016, 15:14

Das mit dem Wetter war auch ein Witz^^
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Re: Wahrscheinlich Borderliner... TRIGGER?

Beitragvon Oskar » So. 03.01.2016, 22:58

Lavendel hat geschrieben:Das mit dem Wetter war auch ein Witz^^

Man weiß es nicht, es gibt genug Leute die glauben das

http://kachelmannwetter.com/de/regensum ... -jahr.html

Falls dich das interessiert
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Re: Wahrscheinlich Borderliner... TRIGGER?

Beitragvon Lavendel » So. 03.01.2016, 23:35

ok ich gebe zu es war ernst gemeint, weil ich meine Bildung aus meiner Playlist habe :)

https://www.youtube.com/watch?v=bbdybE_9U-A
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Re: Wahrscheinlich Borderliner... TRIGGER?

Beitragvon Oskar » Mo. 04.01.2016, 16:36

Lavendel hat geschrieben:ok ich gebe zu es war ernst gemeint, weil ich meine Bildung aus meiner Playlist habe :)

https://www.youtube.com/watch?v=bbdybE_9U-A


Zwar keine Ahnung aber immerhin einen guten Musikgeschmack :P
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Re: Wahrscheinlich Borderliner... TRIGGER?

Beitragvon Lavendel » Mo. 04.01.2016, 19:15

Immerhin...na danke^^
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Re: Wahrscheinlich Borderliner... TRIGGER?

Beitragvon Oskar » Fr. 08.01.2016, 09:17

Ich habe immer noch keine Diagnose bekommen bzw bin getestet worden. Ich hoffe das ich bald getestet werden kann denn mein Arzt scheint von meiner These nicht so viel zu halten.
Ich spüre gerade wie ich in einer sehr merkwürdigen Gedankenwelt bin.
Ich traue mich nicht klar nach einem solchen Testen zu fragen oder ihn einzufordern hier wurde bereits so viel gemacht für mich und ich möchte niemanden belasten.
Die Frage ist nun wie schaffe ich es klar zu sagen das ich einen Verdacht habe Borderline zu haben.
Irgendwie ist es auch unlogisch nicht zu fragen, es geht schließlich um meine Gesundheit.
Ich muss einfach den Mut und das Selbstwertgefühl aufbauen und fragen.
Schließlich bin ich erst 21, selbst wenn ich jetzt Borderline habe dann ist trotz chronischem Verlauf der Krankheit hoffentlich noch viel zu bewirken
Mit 35 sehen die Therapiechancen wahrscheinlich deutlich schlechter aus
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Re: Wahrscheinlich Borderliner... TRIGGER?

Beitragvon SoundOfSilence » Fr. 08.01.2016, 11:47

Lieber Oskar,

bitte frag doch einfach..... ;)

Wobei ich gerade überlege, welchen "Test" du wohl meinst...?

LG,
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