Hallo erstmal, ich weiß nicht, ob es das Thema schon gibt, hatte leider nicht wirklich Zeit das Forum zu durchforsten aber für mich ist es eine relativ dringende Angelegenheit (bin für alle Verweise dankbar).
Long story short: Es hat sich in meiner Therapie vorgestern herausgestellt, dass mir bestimmte Dinge angetan wurden, als ich ein kleines Kind war. Es kommen nach und nach immer Panikwellen hoch und ich hatte in letzter Zeit dauernd Albträume.
Was mich jetzt aber wirklich beschäftigt, ist die Frage, wie schlimm wird es werden, wenn ich mich jetzt in der Therapie näher damit auseinandersetzen werde? Und wie lange dauert es, bis man sich wieder halbwegs normal fühlt? (mir ist klar, dass das sehr individuell ist, aber mich interessierts, wie es bei euch war...)
Ich leide nämlich unter heftigen Panikattacken die mit extremer Übelkeit auftauchen, Bindungs- und Beziehungsängsten, depressiven Verstimmungen und wie gesagt Albträumen, die dazu führen, dass ich seit Wochen nicht richtig schlafen kann (trotz Schlaftabletten), da ich fast jede Nacht schweißgebadet und vor lauter Übelkeit aufwache. Wird das schlimmer?
Ich weiß einfach nicht, was mich erwartet, ich fühle mich, als wäre die Büchse der Pandorra geöffnet worden....