www.Seelenkummer.de

Hallo ihr Lieben,

und schon wieder ein Beitrag von mir.
ich weiß nicht so recht, ob mein Thema hier passt... ihr dürft es sonst auch gerne verschieben, wenn es hier unpassend ist.

Meine Therapeutin und ich werden bald einen Verlängerungsantrag stellen, weil ich die Therapie gerne fortsetzen möchte. Bei mir wurde eine PTBS (nach sex. MB) diagnostiziert, was auch in dem Verlängerungsantrag auftauchen wird. Meine Therapeutin meinte, dass es sein kann, dass die Krankenkasse das Geld für die Therapie von dem Täter haben will. Nun meine Frage an euch: Habt ihr Erfahrungen damit? Wie kann sowas ablaufen?

Schon mal danke für eure Hilfe.

Liebe Grüße,
Imagine

Ich habe damit keine Erfahrung, könnte mir aber vorstellen dass das nur geht wenn die Schuld des Täters erwiesen ist, sprich, es eine Gerichtsverhandlung gab und er schuldig gesprochen wurde. Sonst könnte er da sicherlich ohne weiteres Widerspruch einlegen.
Weiß nicht inwieweit das bei dir der Fall ist...?
Und sind auch nur Vermutungen, wie gesagt ich kenne mich damit nicht aus.

Danke für deine Antwort.

Es gab keine Gerichtsverhandlung, bisher auch keine Anzeige. Es wird auch nirgendwo genannt, woher die PTBS kommt - wobei das ja eigentlich so gut wie klar ist, oder?
Naja, ich hoffe nicht, dass die Kasse da was willen, irgendwie hab ich große Angst davor... :/

Aber jede Versicherung wird sich das Geld doch bei demjenigen zurückholen, der Schuld ist!!!

Willst du denn, dass ein Täter unbestraft davon kommt!!!
Was würde das denn für zukünftige Opfer bedeuten???

Nein, das will ich natürlich nicht. Aber ich hab große Angst davor, genauer gesagt vor ihm. :/