Warum glauben die Menschen? Warum halten sie sich an Religionen fest?
Ich habe gerade das Buch "Der Jesuswahn" von Heinz-Werner Kubitza zu lesen begonnen.
Wissenschaftlich geht er da ran und untersucht den Glauben. Ja da bleibt nicht viel übrig von dem ganzen Gott der Christen und vom Jesus. Das Neue Testament auf das sich alle stützen ist von fragwürdiger Qualität. Die Geturtsgeschichte zusammengeschummelt, die Auferstehung erfunden? Und was ist mit der angeblichen Erlösung der Menschheit, auf die die frühen Christen hofften?
Wenn das alles ein Wunschkult ist mit dem Jesus, dann Frage ich mich was das Christentum überhaupt bedeudet, wie Religionen entstehen und warum Menschen so gerne glauben.
Was ist nun, wenn letztlich an all den Religionen nicht viel Wahres dran ist? Das steht im grassen Kontrast zu dem, wie Menschen ihre Religion behandeln.
Warum macht der Mensch das? Warum muss er glauben?