Wir schreiben eine Geschichte

Tobt Euch aus bei mehr oder weniger sinnvollen Forenspielen und Ketten-Threads! ;)

Beitragvon AB » Fr. 16.12.2005, 15:58

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach
AB
 

Beitragvon eagle » Di. 20.12.2005, 17:35

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer
eagle
 

Beitragvon Lingenia » Mi. 21.12.2005, 18:43

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer
Lingenia
 

Beitragvon AB » So. 08.01.2006, 21:24

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche
AB
 

Beitragvon planb » Sa. 28.01.2006, 00:38

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam
planb
 

Beitragvon AB » Sa. 28.01.2006, 15:59

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr
AB
 

Beitragvon planb » Sa. 28.01.2006, 16:34

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein
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Beitragvon Amon » Sa. 28.01.2006, 18:35

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen
Amon
 

Beitragvon planb » So. 29.01.2006, 16:47

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des
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Beitragvon Tsuzuki » Mo. 30.01.2006, 07:12

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels
Tsuzuki
 

Beitragvon Lingenia » Mo. 30.01.2006, 09:42

Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht. Nach langer, langer Suche kam ihr ein Wesen des Himmels entgegen.
Lingenia
 

Beitragvon BloodyAngel » Mo. 30.01.2006, 16:49

darf ich auch mit machen???
BloodyAngel
 

Beitragvon Luna I. » Mo. 30.01.2006, 16:50

Sessa hat geschrieben:darf ich auch mit machen???


Nein, du nicht.







































:P
Luna I.
 

Beitragvon BloodyAngel » Mo. 30.01.2006, 16:57

Luna hat geschrieben:
Sessa hat geschrieben:darf ich auch mit machen???

:P


darf ich das als "ja" interpretieren?
BloodyAngel
 

Beitragvon planb » Di. 31.01.2006, 20:59

Sessa hat geschrieben:darf ich das als "ja" interpretieren?


Luna, ich bin so frei: Ja bitte.
planb
 

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