Hallo,
ich dachte ich schreibe mal über oben genanntes Thema. Meiner Ansicht nach, und ich bin Betroffener, haben Leute die zu Psychosen neigen nicht genug Rückgrat. Mir geht es momentan so, dass ich flüchten möchte. Und öfters in meinem Leben, war die Psychose ein Fluchtversuch nur um zu sehen, dass später alles schwieriger wird.
Ich bin momentan an einem Punkt angelangt indem ich "flüchten" möchte.
Wie ist es bei Euch - könnt Ihr Eure Rechte vertreten? Könnt Ihr offen sagen: Bis hierhin und nicht weiter?
Könnt Ihr Eure Meinung vertreten? Ich habe damit enorme Schwierigkeiten, oftmals denke ich, wenn ich dieser oder jener Situation bin, würde ich aktiv gegensteuern - manchmal bin ich aber dermaßen überrascht, dass ich schnell klein beigebe.
Ich wünschte mir ich wäre nicht so duckmäuserisch. Eigentlich wenn man mich so anschaut, würde man das nicht denken, auch von meinem Umgang mit anderen Leuten her.
Aber wenn Probleme auftreten, ziehe ich den Schwanz ein. Gut dass ich es immerhin mal erkannt habe, dass es so ist. Viele sind sich da nicht so im Klaren. Aber ich möchte es gerne ändern.
Wie geht Ihr mit speziellen Situationen um, wo Ihr für Eure Rechte eintreten müsst?
Viele Grüße
Zwahod