huhu....
ich bin der Poison, bin 29 JAhre alt und bin neu hier
ich möchte mich vorstellen und somit auch meine Probeblme erzählen
Ich fange einfach mal an und mache brainstorming, es ist wirklich sehr viel und kann es auch nicht so richtig ordentlich niederschreiben also erstmal sorry wenn ich zu viel oder von höckchen auf stöckchen und dann wieder durcheinander usw komme.
Ich habe folgende Krankheiten:
Bipolare störung ( Manisch Depressiv ), Soziale Phobie, Anpassungsstörung, Persöhnlichkeitsstörung (unreife kein boarderline) Aber auch boarderline habe ich auch noch^^ Traumatische Störung bzw belastung.
Welche Medikamente habe ich hinter mir ?
Lithium (nehme ich immer noch)
Mirtazepin (nur gegen Schlafstörung, 7,5mg)
Seroquel(gerade abgesetzt von 300 auf 0)
Lorazepam(leider zu lange eingenommen und entzug hinter mir,erzähle ich aber gleich)
Atosil, Atrax
Zopiclon
Amittriptylin (absetzhilfe für/gegen Lorazepam)
Diazepam, Oxazepam (alles beide in der geschlossen bekommen, ich frage mich heute noch warum^^)
sonst fällt mir jetzt so nix mehr ein....
Meine Geschichte:
Ich hatte schon früher probleme in meiner Kindheit. wollte nie im Kindergarten, ich hasste schon damals kinder und Menschen. In meiner Familie läuft auch nicht so alles knigge, die sind glaube ich die bekloppt sind und nicht ich ich kann es behaupten da meine Mutter nie eine Mutter war und ist bestimmt jeden 2ten tag mit nen anderen Mann im bett gehüpft allein schon das finde ich schlimm, einer von dene hat mich sogar in seiner Wohnung festgehalten weil er unbedingt mich kennen lernen wollte aber mir war das sowas von egal, bin dann am nächsten tag zur schule und dann ab zu mein papi und wieder in meinen zimmer naja ihr würdet jetzt denken oh der papi passt auf seine kinder auf, denkste. Mein Vater war immer für mich da. Ja, indem er mir jeden tag irgendwas elektronisches gegeben hat. Ich wollte schon immer was mit meinen Vater machen, egal was, hauptsache mal was unter "Männer" aber da war ja auch meine Schwster. Ich hasse sie jetzt nicht direkt aber ka wie ich das erklären soll. Ich sages mal ganz plump, die zwei betreiben Beischlaf (um es mal nett aus zu drücken) Ich war auch schon bei der Polizei aber die meinten das wäre verjährt obwohl meine Schwester immer noch bei ihm wohnt... Ich bin ja mit 18 Ausgezogen und bei den beiden hats angefangen da war ich 13-14 und meine Schwester ist 2 jahre älter also mehr sage ich jetzt nix dazu. Jetzt könnt ihr auch bestimmt verstehen das ich ein traumatische störung habe. Habe es fast jede nacht gehört und auch paar mal gesehen. Das ist sowas von krass und laut meiner schwester will sie das auch. Diese aussage kann ich verstehen. Sie kennt ja nix anderes. Also wenn mein Vater stirbt dann kommt sie draussen nicht mehr klar. Ich habe aber den kontakt vor 2 Jahren abgebrochen weil ich es einfach nicht mehr sehen kann. Händchen halten, küsschen geben usw nääää tut mir leid aber das ist mir zuviel. Mein Vater fragte mich mal, warum ich krank bin. loooooooool was für eine doofe und behinderte frage
Also ich bin dann mit 18 abgehauen habe dann mir ne eigene wohnung gesucht und sie nett eingerichtet, habe mein Abi gemacht (bin super stolz drauf
Doch dann irgendwann knackte meine Welt zusammen. Habe bei meiner besten freundin Alkohol getrunken (nicht viel) und ich war auch nicht besoffen aber als ich zuhause war kamen dann die erste anzeichen von depressionen(in meiner jetzigen sicht) Mein kopf war sowas von voll und es war so ein durcheinander das ich die Polzei gerufen habe um einfach zu reden (beischlaf usw) die haben mir sogar zugehört, knappe 2 stunden und haben dann ein krankenwagen geholt weil ich nicht wusste was ich jetzt tun soll. war einfach mit der lage überfordert. Also ab ins Psychozentrum. Ich war da 2 Monate. Es hat mir richtig gut getan und hoffnung hatte ich auch wieder gehabt. Habe dann meine medis bekommen (lithium). Sie meinte zu mir das ich 1-2 jahre in einer Wohngruppe wohnen sollte um mich einfach auf zu fangen und einfach mal luft zu holen. Ich bin jetzt immer noch hier. 7 Jahre oder so.... Bin Glücklich hier aber ich war sehr oft in der Psychatrie, ich glaube 30-40mal. Habe da wirklich alles durch, von Langzeit bis Geschlossene... Ich muss aber sagen das wenn es einen nicht gut geht dann kann die geschlossene auch hilfreich sein, zumindest wenn man suizid gefährdet ist. ach ich habe schon soviel erlebt, seroquel überdosierung (menge gebe ich nicht) blutig geritzt, zig tausendmal vor der wand gelaufen, ja das tut weh aber damals hats geholfen...
Heute mache ich folgende therapien:
Sozial Therapie (habe halt angst vor Menschen bzw hasse alles was mit sozialen umgang ist deswegen sitze ich meistens bei einer party in der ecke und sag nix obwohl ich voll lebensfreudig bin und meine Freunde können das bestätigen. Ich lache sehr viel und rede auch sehr viel aber sobald mehr als 2 leute im raum sind die ich nicht kenne dann verstumme ich.....
DBT... Ich galueb das brauche ich nicht zu erklären
Traumatherapie ambulanz und stationär
Bewo: finde ich total toll das es sowas gibt.....
ich denke mal das reicht.... Arbeitstherapie habe ich auch hinter mir und weil ich es nicht schaffe und das Arbeitsamt meint das ich nicht Arbeiten könnte (mehr als 2 Stunden täglich) bin ich rentner, aber nicht stolz drauf aber ich muss sagen sehr hilfreich....
Ich habe auch sogar schon mit Domian gesprochen, der war richtig baff als er das alles hörte und war total stolz wie ich das so alles mache
soa der anfang ist gemacht..... meine fragen bzw Probleme usw werde ich die tage machen weil wir haben jetzt 2:17 und ich bin total müde