Hallo.
Ich stelle ich erst einmal vor. Jedoch sehr rar, da mich so, so hoffe ich, niemand erkennen kann.
Ich mitte 20, habe ein abgebrochenenes, jedoch hoch angesehenes Abitur.
Seit etwa zwei Monaten nehme ich mittlerweile Medikamente, wie oben beschrieben.
Anfangs waren es nur 50mg Zoloft morgens, 1mg Temesta morgens und abends. Abends zudem vor dem Schlafen gehen 7,5mg Zopiclone.
Seit etwa einem Monat nehme ich morgens, mittags und Abends 1,5mg Lexomil und abends 50mg Sertraline und 7,5mg Zopiclone ein. Seit gestern wurde meine abendliche Dosis von Sertraline (Zoloft-Generika) auf 100mg erhöht. Zudem wurde ich von Zopiclone abgesetzt und nun nehme ich abends 10mg Zolpidem ein.
Seitdem ich die neuen Medikamente nehme, sehe ich teilweise doppelt und sehr verschwommen (als ob ich zu viel alkoholische Getränke getrunken hätte).
Ist dies eine gute Medikation für eine mittelschwere Depression (Stimmung schwangt mehrmals täglich), Angst-, Anpassungs- und Zwangsstörung?
Manchmal nehme ich, wenn es wirklich schlimm wird, direkt 3,0 oder 4,5mg Lexomil ein.
Wie fahre ich am besten fort und wo liegen die Grenzen für diese Medikation?
Leider befinde ich mich nicht in Deutschland, daher nehme ich Generika und die psychologische Behandlung ist nicht die Beste, da meine Sprachkenntnisse nicht die Besten sind.
Würdet Ihr eine psyiatrische Behandlung beginnen (offene Station, einen Monat oder länger)?
Ich möchte endlich FREI sein und nicht von meinen Gedanken, Ängsten und Sorgen gesteuert werden!