von Lavendel » Mi. 20.01.2016, 00:54
Eigentlich nicht. Gefühle sind ja ein Kompass dafür, was man will und nicht, was man gerade braucht, mag, nicht mag, etc.
Insofern, wenn man lernt sie zu verstehen auch ein Wegweiser zu den Glücksmomenten, die du suchst.
Wenn ich mich einsam fühle, ist das ein Zeichen, dass ich Gesellschaft brauche. Wenn ich traurig bin, brauche ich vllt. Trost, wenn ich glücklich bin, kann ich das teilen und andere glücklich machen, wenn ich wütend werde, will ich meine Grenzen beschützen...alles nur Beispiele, das ist ja bei jedem anders, auch wenn es auch Gemeinsamkeiten gibt...vielleicht fallen dir noch andere Beispiele ein.
Es macht uns ja zu Menschen, dass wir fühlen, sonst könnten wir uns gleich als Maschinen betrachten und ob das so gut wäre, bezweifle ich.
Gefühle sind vielleicht eher spannend und manchmal unbequem als unheimlich. Sonst wäre das Leben doch langweilig...
Vertrauen ist ein kostbares Gut