ich musss erst mal sehen ob das hier geht bevor ich hier einen Roman verfasse
meine Tochter hat zusätzlich zu ihrer geistigen Beh.in der Kindheit eine Psychose bekommen ,die aber lange Zeit unerkannt blieb wegen der GB.Ab dem 20. Lebensjahr musste sie dann wegen Stimmen usw zum ersten Mal Zyprexa nehmen, dass sie sehr stark sedierte....es war so kein Leben mehr
die Umstellung auf zeldox brachte einen starken Rückfall......wieder Zyprex.....und jetzt seit drei Monaten Abilyfi mit sehr guten Erfolg....keine Unruhe....durchgeschlafen sie war ganz klar wie du und ich.......jetzt nach einem 14tägigen Urlaub mit der Wohnheimgruppe und anschliessendem dümpeln und abhängen in der Einrichtung ...plötzlich eine Verhaltensänderung.
Ich bin tief erschüttert.....aber wir wollen jetzt abilyfi von 10mg auf 15 erhöhen, weil es ihr noch bi sdonnerstag so gut ging.
wie kann denn so eine gute positive Wirkung umschlagen.......sie ist zwar noch ansprechbar, aber Lippenbwegung und leise Töne gibt sie von sich HILFE!!
Veflucht hab ich Angst , aber ich will kein Zyprexa mehr für sie denn sie wird immer dicker, obwohl sie nicht viel ißt.Und alles an ihr hängt der Mund steht offen, so mit der Sedierung.
Mit abiliyfi ist sie helle......und es waren keine Unverträglichkeiten.
was ist da jetzt plötzlich im Gehirn passiert??Oder geht das beim arbeiten wieder weg, und kommt durch dieses wochenlange abhängen
Vielleicht könnt Ihr lieben Erfahrenen mir was dazu berichten
Danke Marion
Mama