Das dir deine Mutter fehlt kann ich verstehen, aber es wäre doch hilfreicher zu akzeptieren, dass es so nun nicht mehr werden wird. Vor allem nicht wenn man nichts dafür tun will

Ich meine das jetzt auch in keinsterweise böse, es liegt mir einfach daran dich aus deinem Schneckenhaus zu holen. Du hast Möglichkeiten, du musst dich nur trauen diese wahrzunehmen. Zumindest hast du es probiert, aber zu schnell aufgeben solltest du auch nicht.
Klar kann man Jahrzehnte nicht ignorieren, und du wirst jetzt keinen 180° Wandlung machen, aber du kannst wieder Lebensmut schöpfen, und lernst vielleicht auch jemanden kennen. Warum gehst du nicht mehr Volkswandern?
Du benutzt deine Einstellung zu dir selber nur als Schutzschild. Vergiss was deine Familie über dich gesagt hat, oder sagt, wenn du dir nur immer deren Aussagen vor Augen haltest kannst du dich nie selbst motivieren.
Alles liebe
