Irgendwie habe ich gerade wieder einige negative Gedanken. Mittlerweile kann ich ja schon die Tage bis zur Erstsemesterfahrt zählen.
Eigentlich sind es auch keine "richtig" negativen Gedanken, sondern es ist viel mehr ein mulmiges Gefühl, das ich oft vor neuen, unkalkulierbaren Situationen habe.
Ich weiß, dass es bestimmt gut werden wird und ich neue Kontakte machen werde, aber dieses mulmige Gefühl wird wohl nicht so schnell weichen.
Wahrscheinlich fühle ich mich erst besser, wenn ich die ersten Kontakte gemacht habe. Gestern habe ich auch den Programmplan per Mail bekommen.
Es sieht auch wirklich spannend und lustig aus. Kennenlernen, Vorträge über die Uni und das Studium, Stadtbesichtigung, Spiele, etc.
Nachdem ich mir den Plan erneut durchgelesen habe, fühle ich mich schon wieder etwas besser... *seufz*
Warum sind meine Gefühle eigentlich so kompliziert? In einem Moment fühle ich mich gut und bin optimistisch und im nächsten Moment bin ich dann verunsichert.
