muss einfach schreiben..

Hallo meine Lieben!
Ich muss einfach schreiben und meine gedanken irgendwo loswerden..ich weiß nicht genau worüber ich schreiben soll, ich weiß nur, dass mich heute eine drückende traurigkeit festhält..ich weiß nicht mal wieso..ich fühl mich einsam bzw allein..und ich denk, dass is nicht nur ein gefühl sondern realität..ich hab eigentlich kaum freunde..ich hab einen besten freund, mit dem ich jedoch irgendwie nicht auf emotionaler ebene reden kann..ich bekomm bei ihm immer antworten, wo ich mich unverstanden fühl..deshalb lass ichs gleich..ich hab arbeitskollegen..die mir auch gut tun..aber eben nur bei der arbeit..das ganze aufs private auszuweiten hab ich versucht..aber irgendwie pass ich nicht so ganz dazu..ich komm mir schnell wie das 5te rad am wagen vor..und das wars mit freunden..leute, mit denen ich schule ging, gibts zwar und auch viele mit denen ich toll befreundet war, aber jeder hat jetzt irgendwie sein eigenes leben und neue eigene freunde..da is kein kontakt mehr..also wie ihr seht: es is nicht nur ein gefühl, ich bin einsam...und das trägt nicht gerade dazu bei, dass ich mich gut fühl..ich tu mich allgemein schwer neue leute kennen zu lernen..weiß auch nicht wo..bin nicht so der tanz-fortgeh mensch..fang im herbst mit meiner ausbildung an, da könnte sich vlt was entwickeln..aber das dauert auch noch..ausbildung - das bringt mich bereits zu meinem nächsten punkt..ich zweifel daran meine ausbildung zu schaffen..ich zweifel an allem..auch daran, dass ich irgendwann mal über meine psychosomatische übelkeit hinweg komm..dass ich irgendwann ein normales leben hab..es belastet mich so schrecklich, dass ich heulend vorm pc sitz..und nicht mehr weiter weiß..es belastet mich, weil ich nach 2 jahren die therapie abgebrochen hab, weil sie nix bracht hat...ich weiß nicht mehr weiter und ich fühl mich verlassen und allein..und ich hätt so gern jemanden der mich in den arm nimmt und für mich da is..ich bin immer für jeden da..ich hör immer zu..ich tu alles für alle andren..aber niemand is für mich da..niemand umarmt mich..niemand sagt mir das alles gut wird..im moment bin ich ein häufchen elend..was ganz ungewohnt is, weil normalerweise bin ich nicht so (vlt liegts auch daran weil ich sertralin im moment langsam absetz und die dosis bereits um die hälfte reduziert hab)..ich bin allein. und ich hab nicht die kraft daran was zu ändern.
Ich muss einfach schreiben und meine gedanken irgendwo loswerden..ich weiß nicht genau worüber ich schreiben soll, ich weiß nur, dass mich heute eine drückende traurigkeit festhält..ich weiß nicht mal wieso..ich fühl mich einsam bzw allein..und ich denk, dass is nicht nur ein gefühl sondern realität..ich hab eigentlich kaum freunde..ich hab einen besten freund, mit dem ich jedoch irgendwie nicht auf emotionaler ebene reden kann..ich bekomm bei ihm immer antworten, wo ich mich unverstanden fühl..deshalb lass ichs gleich..ich hab arbeitskollegen..die mir auch gut tun..aber eben nur bei der arbeit..das ganze aufs private auszuweiten hab ich versucht..aber irgendwie pass ich nicht so ganz dazu..ich komm mir schnell wie das 5te rad am wagen vor..und das wars mit freunden..leute, mit denen ich schule ging, gibts zwar und auch viele mit denen ich toll befreundet war, aber jeder hat jetzt irgendwie sein eigenes leben und neue eigene freunde..da is kein kontakt mehr..also wie ihr seht: es is nicht nur ein gefühl, ich bin einsam...und das trägt nicht gerade dazu bei, dass ich mich gut fühl..ich tu mich allgemein schwer neue leute kennen zu lernen..weiß auch nicht wo..bin nicht so der tanz-fortgeh mensch..fang im herbst mit meiner ausbildung an, da könnte sich vlt was entwickeln..aber das dauert auch noch..ausbildung - das bringt mich bereits zu meinem nächsten punkt..ich zweifel daran meine ausbildung zu schaffen..ich zweifel an allem..auch daran, dass ich irgendwann mal über meine psychosomatische übelkeit hinweg komm..dass ich irgendwann ein normales leben hab..es belastet mich so schrecklich, dass ich heulend vorm pc sitz..und nicht mehr weiter weiß..es belastet mich, weil ich nach 2 jahren die therapie abgebrochen hab, weil sie nix bracht hat...ich weiß nicht mehr weiter und ich fühl mich verlassen und allein..und ich hätt so gern jemanden der mich in den arm nimmt und für mich da is..ich bin immer für jeden da..ich hör immer zu..ich tu alles für alle andren..aber niemand is für mich da..niemand umarmt mich..niemand sagt mir das alles gut wird..im moment bin ich ein häufchen elend..was ganz ungewohnt is, weil normalerweise bin ich nicht so (vlt liegts auch daran weil ich sertralin im moment langsam absetz und die dosis bereits um die hälfte reduziert hab)..ich bin allein. und ich hab nicht die kraft daran was zu ändern.