Aufhören war einfach aber .....

Hier könnt Ihr Euren Gefühlen und Gedanken freien Lauf lassen.

Aufhören war einfach aber .....

Beitragvon cats47 » Fr. 09.08.2013, 19:58

Nüchtern mit mir selber leben ist ziemlich schwierig. Selbst- und Realitätswahrnehmung
funktionieren seit Jahren nicht mehr.
Meine völlig überzogenen Erwartungen an andere werden natürlich ständig enttäuscht.
Wenn ich nicht im Mittelpunkt stehe oder es nicht nach meinem Kopf und meinem Plan
geht reagiere ich ziemlich sauer.
Ich habe 47 Jahre lang in meinem eigenen Ego-Kosmos nur um mich selbst und die
möglichst prompte und umfassende Befriedigung meiner Bedürfnisse gekreist.
Kein Wunder das ich außer meiner Schwester und meiner Nichte in Spanien niemanden
habe.
Von der Gefühlspalette fehlt mir ein wichtiges Stück. Angst und Hass das ist da aber
Liebe,Trauer und Mitgefühl für andere sind nicht vorhanden und für mich völlig
abstrakt.
Sozial bin ich nie gewesen sondern immer erst auf meinen Vorteil.
Das man z.B. Dinge teilt habe ich nie gelernt.
Meine Mutter ist seit 6 Jahren tot aber an das Alleinsein ist immer noch schrecklich
für mich.
40 Jahre lang war ich nie länger als höchstens mal 2 Wochen alleine.
Da war die dominante Mama die alles für mich geregelt und mir jeden Stein aus dem
Weg geräumt hat. Für mich war das ganz selbstverständlich das bestimmt wird
was ich zu tun und zu denken habe.
Keine Verantwortung und keine unangenehmen Arbeiten sehr bequem.
Ich habe keine eigene Identität vor lauter Anpassung aus dem Bedürfniss bloß zu
gefallen und geliebt zu werden.
Außer an meinen Katzen kein echtes Interesse an gar nichts.
Menschen machen mir Angst deshalb vermeide ich den Kontakt nach außen möglichst.
Kommunikation mit anderen ist für mich sehr schwierig.
Außer über mich und meine Probleme und über meine Katzen kann ich über nichts reden.
Das, meine Neigung zu klammern und meine wahnsinnige Eifersucht schlagen
auch die Geduldigsten bald in die Flucht.
Mit dem Alkohol wollte ich Leere und Einsamkeit betäuben.
Ob ich es mit Ende 40 noch schaffe mein Leben zu ändern ?
Wenn nicht wartet wenn meine Schwester, sie ist Mitte 60, mal nicht mehr lebt wirklich die
absolute Einsamkeit. Das macht mir Angst.
Genauso wie Veränderungen die versetzen mich regelrecht in Panik.
Aber in kleinen Schrittchen, leider merke ich immer wieder wie wenig belastbar ich bin und
wie schnell ich an meine Grenzen stoße, werde ich das mit der Zeit
hinkriegen.
cats47
 

Re: Aufhören war einfach aber .....

Beitragvon Berenice » Fr. 09.08.2013, 20:46

Dass Du schon zu alt bist, Dein Leben zu ändern, ist definitiv nicht der Fall.

Mein Rat ist, vor allem keine Angstphantasien, was mal sein könnte, zuzulassen. Du weißt ja nicht, wie es kommt, muss ja nicht immer schlimm werden, es kann sich ja auch etwas Gutes ereignen; lass dem Schicksal eine Chance!

Vielleicht suchst Du Dir Hilfe bei einer Selbsthilfegruppe trockener Alkoholiker? Dann kommst Du auch aus Deiner Isolation heraus. Dort sind viele Gleichgesinnte, und das sind durchaus ganz normale Leute und sehr nette dabei, wie ich durch eine Bekannte weiß, die dort guten Anschluss gefunden hat.

Nur Mut.
Berenice
 

Re: Aufhören war einfach aber .....

Beitragvon EwigeMutter » Fr. 09.08.2013, 23:41

Darf ich mal fragen,wovon Du lebst?
Du musst einfach mehr Kontakt zu anderen Menschen finden.
Ich vermute mal, Du hast keinen Job???
Das ist nämlich die beste Methode,unter Menschen zu kommen
und ein "normales" Sozialverhalten zu trainieren.
Eine Selbsthilfegruppe ist vielleicht auch eine Möglichkeit.
Was Du bisher nicht gelernt hast,kannst Du nachholen.
Du musst Es einfach versuchen.
Dazu musst Du aber Deine Wohnung verlassen und Dich unter Menschen begeben.
EwigeMutter
 

Re: Aufhören war einfach aber .....

Beitragvon cats47 » Sa. 10.08.2013, 07:59

@ Berenice:

Ich bin über einen längeren Zeitraum zu AA gegangen. Die Flasche durch den Glauben zu
ersetzen ist für mich nicht der richtige Weg. Ich bin mir darüber das Glaube nichts mit
Kirche zu tun hat durchaus im klaren aber mir ist das ständige Gelaber von Gott
total auf die Nerven gegangen.
Und das man sobald man am eigenen Wunsch mit dem Trinken aufzuhören zweifelt sofort
gnadenlos rausfliegt, so sind nun mal die Regeln, ich weiß, finde ich schon ziemlich
brutal.
Diese Selbsthilfegruppen sind alle entweder direkt kirchlich oder funktionieren über die
Glaubensschiene wie AA. Und ich persönlich sehe beim Thema: Gott, Glaube,Kirche
schlicht und einfach rot.
Wer sich darauf einlassen kann für den ist es sicher eine prima Möglichkeit.

@ Ewige Mutter:

Ich lebe von dem was ich von meinen Eltern geerbt habe. Vernünftig eingeteilt wird's
hoffentlich bis an mein Lebensende reichen.
Arbeiten tue ich seit fast 14 Jahren nicht mehr.
Nach der Schule habe ich bei meinem Vater in der Firma angefangen.
Bescheidene Zeugnisse, extrem schüchtern, Angst vor Menschen, Mangel an Interessen.
Was hätte ich sonst machen sollen ? War der bequemste Weg.
Sein Nachfolger hat mich 1999 entlassen.
Die ersten Wochen ohne Arbeit waren schlimm aber dann habe ich es sehr
genossen aus diesem Haifischbecken des Mobbing wo die Schwachen gnadenlos
unter die Füße kommen raus zu sein.
Nach dem Nachfolger meines Vaters war ich der bestgehasste Mensch in der Firma.
Brr, das fehlt mir gar nicht.
Schon damals war ich bloß eine kleine Hilfskraft ohne nennenswerte Computerkenntnisse.
Heute wären die Jobalternativen Regale auffüllen, Zeitungen austragen oder Putzen gehen.
Weil für die 400 Euro Jobs im Verkauf da muß man mit Menschen umgehen können.
Selbsthilfegruppen gibt es bei uns auf dem Land nur ganz wenige.
Bei AA hat man mir nicht ganz zu Unrecht vorgeworfen das ich kaum was sage,mich langweile
wenn ich den anderen zuhören soll und auch nie andere unterstütze.
Wahrscheinlich bin ich für die Selbsthilfeidee wirklich zu unsozial.
Wenn ich mich im Haus verstecken kann fühle ich mich sicher.
Seit 6 Monaten bin ich wieder in therapeutischer Behandlung und sehe durchaus kleine
Fortschritte. Hoffe ich wenigstens.
cats47
 

Re: Aufhören war einfach aber .....

Beitragvon Berenice » Sa. 10.08.2013, 09:53

Okay, jedem das Seine. Wenn du es ausprobiert hast und nicht klargekommen bist wegen des Glaubenshintergrundes, so verstehe ich das (obwohl es schon seinen Grund hat, dass diese Gruppen "über sich selbst" hinaussehen: Es stärkt, wenn man sich darauf einlassen kann, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. - Da gäbe es übrigens auch die "Freundeskreise" für Abstinenzler, die haben keinen spirituellen Hintergrund!)

Wenn du dich als "zu unsozial" für Gruppen empfindest, ist es dennoch deine Entscheidung, dir entweder zu sagen: "Ich kann und sollte MIR zuliebe die Chance ergreifen, eventuell zu lernen, die Scheu zu überwinden, und ich nehme dafür anfängliches Unbehagen in Kauf" - den meisten geht es anfangs in den Gruppen so! - oder eben, dich weiter hinter deine Mauer zurückzuziehen; eigentlich ja, weil dir das vertraut ist, und das Rausgehen aus dem Schneckenhaus sich so ungewohnt anfühlt.

Das kann und sollte dir natürlich niemand aufdrücken, hier liegt die Eigenverantwortung. Ich kann an der Stelle nur sagen, wie es bei mir war: Mein Überlebenswunsch ging schließlich über alle Bedenken weg, denn ich war am Ende, und schlechter konnte es nicht mehr werden - das hab ich mit Tabletten hinter mir. Da wäre mir fast jede Gruppe recht gewesen. Manchmal braucht es für einen selbst den Druck, so dass man nur noch kapitulieren kann und keine Bedingungen mehr stellt; ist aber eben nicht jedermanns Ding. Ich wünsche dir auch so alles Gute. Und einen Therapeuten könntest du dir ja unabhängig von jeder Gruppe suchen.

P.S. Sorry für das Editieren: Ich hatte vorhin so schnell 'runtergeschrieben und dabei einiges vergessen; das habe ich noch hinzugefügt. Und das Rechtschreibteufelchen saß auch noch drin ...
Zuletzt geändert von Berenice am Sa. 10.08.2013, 13:31, insgesamt 3-mal geändert.
Berenice
 

Re: Aufhören war einfach aber .....

Beitragvon englein » Sa. 10.08.2013, 13:04

Hallo cats47
Sich im haus zu verstecken ist auch keine lösung. wenn du etwas verändern willst versuche es mit ganz kleinen schritten. ich wünsch dir kraft für was immer du dich entscheidest...... :troest:
englein
 

Re: Aufhören war einfach aber .....

Beitragvon EwigeMutter » Sa. 10.08.2013, 21:17

Na gut,wenn Du sowieso genügend Geld hast, musst Du nicht arbeiten.
Auch wenn ich das Berufsleben nicht als so schrecklich empfinde wie Du das wohl tust.
Ich verstehe aber nicht ganz,wieso Du Dich einenteils beschwerst,dass Du so allein bist ,andererseits aber nichts unternehmen möchtest,um Menschen kennenzulernen.
Du bist da sehr verhärtet: "So bin ich eben,-unsozial,ängstlich,unflexibel- so bleibe ich auch."

Wenn Du sowieso nicht bereit bist,an Dir zu arbeiten,mal über Deinen Schatten zu springen und Ängste zu überwinden, wird sich in Deinem Leben nichts verändern!
EwigeMutter
 

Re: Aufhören war einfach aber .....

Beitragvon Berenice » So. 11.08.2013, 09:11

Und es gibt einfach keine Sucht, die einen aus sich heraus zwingen kann, weiterzumachen, auch wenn derjenige in dem Moment davon überzeugt ist, weil es ihm schlecht geht und er sich deshalb "gezwungen" fühlt. Wir haben unseren Verstand und können Sklave unserer Emotionen sein oder gegensteuern.

Die gute Nachricht ist also: Es unterliegt immer der eigenen Entscheidung: Liefere ich mich wieder aus, oder bin ich mir so wichtig, dass ich durchhalte und frei werde? Die schlechte: Vielen ist die momentane Erleichterung so wichtig, dass ihnen dafür kein Preis zu hoch ist.

Aber steht der echt im Verhältnis? Bestenfalls erhalte ich die Möglichkeit zur Flucht für ein paar Stunden. Dazu muss ich dann nach und nach die Dosis steigern, und immer wird alles schlimmer als vorher, weil auch nocht das schlechte Gewissen einen niederdrückt. Wie gesagt: Es unterliegt der eigenen Entscheidung, da sollte man sich nichts vormachen. Sich dafür Hilfe zu suchen, ist ein kluger Schritt.
Berenice
 

Re: Aufhören war einfach aber .....

Beitragvon cats47 » So. 11.08.2013, 10:38

@ Ewige Mutter

Du bringst die Dinge genau auf den Punkt wie so oft.
Eigentlich möchte ich mich nicht ändern
sondern mein altes Leben zurück. Freunde oder Bekannte fehlen mir nicht.
Eine dominante Beschützerfigur die allumfassend für mich sorgt, mir zuhört
und für Unterhaltung sorgt wenn ich mich langweile allerdings sehr.
Wie eben früher meine Mutter.
Das waren die guten Seiten an meinem alten Leben das ich zur Befriedigung meiner
Bedürfnisse selbst nie etwas tun mußte.
Sicher ist meine Einstellung egoistisch und falsch das weiß ich.
Ich werde mich ändern müssen ob ich das will oder nicht.
Vom Verstand her völlig klar aber das verwöhnte Kind in mir schreit halt erst mal:
"Mama ,Hilfe tue was".

@ Berenice

Ich werde der Sucht nicht mehr nachgeben. Gestern Abend war ich in einer Openair-Oper.
Viele Leute um mich rum mit Sekt oder Weingläsern in der Hand.
Zum Theaterbesuch haben für mich immer 1-2 Gläser Sekt gehört.
Mit meiner Wasserflasche in der Hand war ich anfangs schon ziemlich frustriert.
Aber ich habe durchgehalten und war hinterher schon ein bißchen stolz auf mich.
cats47
 

Re: Aufhören war einfach aber .....

Beitragvon Atisha » So. 11.08.2013, 12:05

@ Berenice

du schreibst alles so allgemeingültig und vereinfacht erklärt auf, aber mir scheint das nicht der Wirklichkeit der Süchte gerecht zu werden. Vielleicht hast du so deine Erfahrung gemacht mit der Problematik, ich würde gern mal wissen welche, dass du so deine Ansichten gewinnen konntest. Ich kann für mich sagen dass selbst mein Wille nicht frei ist, das ist ne ganz theoretische Wunschvorstellung, das wir frei sind uns gegen die Sucht zu entscheiden. Man ist auch nicht Sklave der Emotionen, sondern in was lebt man wenn nicht in seinen Seelenerlebnissen und wenn man so arg mitgenommen wird, das jedes Suchtnachgeben eine Erlösung ist und ansonsten das Leben nur Qual und übermenschliche Anstrengung bedeudet, dann hält man es eben ohne nicht aus. Ich habe den Einduck gewonnen, das viele wieder herauskommen, weil die ursprünglichen Gründe fürs Trinken schon gar nicht mehr bestehen. Zumeist bei äußeren Gründen. Sind es aber innere Gründe, so wie auch bei mir, welche sich letztlich jeder anderen Behandlung entziehen oder wenigstens nicht so einfach behandelbar sind, dann ist der Suchtweg eben immer wieder die Wahl.
So das Beschriebene spiegelt nur meine Wahrnehmung wieder, aber alles ist bestimmt noch viel umfangreicher und komplexer, ansonsten gäbe es ja auch die vielen Süchtigen nicht und die dicken Bücher darüber.

@ cats47

Es ist es erfreulich zu lesen wie du standhältst. Ich wünsche dir auch allen Erfolg. Nur weiß ich auch von mir, dass noch nicht aller Tage Abend ist.
Atisha
 

Re: Aufhören war einfach aber .....

Beitragvon Berenice » So. 11.08.2013, 12:41

Atisha,

ja, sorry, ich verstehe, dass meine Einlassungen, vor allem für den, der noch "drin steckt", zu kathegorsch rüberkommen.

Aber da du nach meinem eigenen Erleben fragst: Ich war schwer tablettenabhängig und habe dies seit über 20 Jahren hinter mir lassen können. Vielleicht ist das als Erklärung für meine heutige Einstellung plausibler?

Dass viele es nicht schaffen und sich zig Begründungen offen lassen, warum sie der Sucht unterliegen müssen, ist Fakt; ich selbst habe das für mich irgendwann aber nicht mehr gelten lassen, und wer weiß, ob ich nicht dem mein Leben verdanke? Im Abstand von zwei Jahrzehnten habe ich vielleicht doch auch eine gewisse Berechtigung, es so zu sehen, oder nicht?

Dass ich so schreibe, bedeutet keinesfalls, dass ich kein Verständnis hätte für Menschen, die (noch) richtig drin hängen. Aber ich sehe es aus heutiger Sicht eben so, dass uns von unserer Verantwortung nichts entbindet.

Wenn meine Sicht hier nicht erwünscht ist, halte ich mich künftig zurück. Okay?
Zuletzt geändert von Berenice am So. 11.08.2013, 12:50, insgesamt 1-mal geändert.
Berenice
 

Re: Aufhören war einfach aber .....

Beitragvon Vanilla » So. 11.08.2013, 12:50

Du kannst deine Sicht hier gern vertreten, Berenice.
In vieler Hinsicht denke ich aehnlich.
Dir wurde dieses Leben gegeben, weil du stark genug bist um es zu leben.
Unbekannt

Ja, ich hasse meine MS und sie mich scheinbar auch. Aber manchmal sitzen wir auch zusammen und lachen gemeinsam über meinen Gang

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Re: Aufhören war einfach aber .....

Beitragvon Berenice » So. 11.08.2013, 12:52

Vanilla hat geschrieben:Du kannst deine Sicht hier gern vertreten, Berenice.
In vieler Hinsicht denke ich aehnlich.
Danke, Vanilla, Ich werde aber ein wenig zurückhaltender schreiben als bisher, denn mir ist schon bewusst, wie die von mir vertretene Sicht früher auf mich gewirkt hätte ...
Berenice
 

Re: Aufhören war einfach aber .....

Beitragvon Atisha » So. 11.08.2013, 13:15

@ Berenice

deine Meinung, Sicht und Erfahrung ist mir sehr willkommen, nur musste ich mal darauf reagieren mit dem wie ich es empfinde. Ich wusste ja nicht woher es bei dir rühert und mit wem ich es zu tun habe. Jetzt kann ich deine Aussagen schon besser einordnen und verstehen. Nach 20 Jahren sieht alles aber auch ganz anders aus als wenn man noch mitten drinnen steckt.
Atisha
 

Re: Aufhören war einfach aber .....

Beitragvon Vanilla » So. 11.08.2013, 13:16

Berenice hat geschrieben:
Vanilla hat geschrieben:Du kannst deine Sicht hier gern vertreten, Berenice.
In vieler Hinsicht denke ich aehnlich.
Danke, Vanilla, Ich werde aber ein wenig zurückhaltender schreiben als bisher, denn mir ist schon bewusst, wie die von mir vertretene Sicht früher auf mich gewirkt hätte ...

das finde ich gut
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