Fühle mich einsam, sehne mich nach Freunden...

Es ist nicht so als hätte ich NIEMANDEN...aber ich bin halt von zwei Personen total abhängig - nämlich von meinem Freund und meiner besten Freundin. Und meine beste Freundin ist im Jahr 4 Monate in Amerika bei ihrem Freund (Fernbeziehung).
In meinem Leben habe ich wirklich viele Freundschaften verloren...die meisten davon durch jahrelanges Mobbing, aber nun auch meine längste Freundin (18 Jahre Freundschaft fallen seit 2 Jahren einfach in den Eimer...sie meldet sich kaum mehr, hat nie Zeit) und andere gute Bekannte lassen mich dauernd einfach hängen. Zum Beispiel eine Bekannte aus dem Chor...wir haben uns ganz gut verstanden, unsere Freunde auch...und dann bin ich aus dem Chor ausgestiegen weil es sich bei mir zeitlich in diesem Semester nicht mehr ausging und aus anderen Gründen...und auf einmal antwortet sie auf keine SMS oder so mehr etc. Ich weiß nicht was das soll, aber mir scheint es, als wären alle Menschen um mich herum wegen irgendwelchen Kleinigkeiten, die wir aber längst geklärt haben, eingeschnappt oder sonst was.
Neue Freundschaften zu schließen ist für mich so schwer..ich komme aus dem typischen Borderline Denken Schwarz/Weiß nur schwer raus und mir wird auch schnell alles zu viel...zu viele Menschen in der Ubahn, zu viele Menschen im geschäft. Das macht die Sache mit dem Freunde Finden leider nicht einfacher.
Hab schon alles probiert..Tanzkurs (da komm ich überhaupt mit keinem ins Gespräch und wenn dann, nur ein, zwei Sätze und das wars dann) , wie gesagt Chor (wurde auch nicht mehr als oberflächliches Reden), Lerngruppe für die Uni,...weiß einfach nicht mehr weiter.
Früher, vor dem Mobbing, war ich so kontaktfreudig, tat mir leicht Freunde zu finden und jetzt...ich bin so wählerisch, fühle mich schnell unwohl und bin dann doch lieber allein, als mich diesem Unwohlsein hinzugeben.
Hat jemand Tipps oder kann das irgendwie nachvollziehen?
LG
In meinem Leben habe ich wirklich viele Freundschaften verloren...die meisten davon durch jahrelanges Mobbing, aber nun auch meine längste Freundin (18 Jahre Freundschaft fallen seit 2 Jahren einfach in den Eimer...sie meldet sich kaum mehr, hat nie Zeit) und andere gute Bekannte lassen mich dauernd einfach hängen. Zum Beispiel eine Bekannte aus dem Chor...wir haben uns ganz gut verstanden, unsere Freunde auch...und dann bin ich aus dem Chor ausgestiegen weil es sich bei mir zeitlich in diesem Semester nicht mehr ausging und aus anderen Gründen...und auf einmal antwortet sie auf keine SMS oder so mehr etc. Ich weiß nicht was das soll, aber mir scheint es, als wären alle Menschen um mich herum wegen irgendwelchen Kleinigkeiten, die wir aber längst geklärt haben, eingeschnappt oder sonst was.
Neue Freundschaften zu schließen ist für mich so schwer..ich komme aus dem typischen Borderline Denken Schwarz/Weiß nur schwer raus und mir wird auch schnell alles zu viel...zu viele Menschen in der Ubahn, zu viele Menschen im geschäft. Das macht die Sache mit dem Freunde Finden leider nicht einfacher.
Hab schon alles probiert..Tanzkurs (da komm ich überhaupt mit keinem ins Gespräch und wenn dann, nur ein, zwei Sätze und das wars dann) , wie gesagt Chor (wurde auch nicht mehr als oberflächliches Reden), Lerngruppe für die Uni,...weiß einfach nicht mehr weiter.
Früher, vor dem Mobbing, war ich so kontaktfreudig, tat mir leicht Freunde zu finden und jetzt...ich bin so wählerisch, fühle mich schnell unwohl und bin dann doch lieber allein, als mich diesem Unwohlsein hinzugeben.
Hat jemand Tipps oder kann das irgendwie nachvollziehen?

LG