Polyamor

Hey,
ich habe lange überlegt wie ich das schreibe und wo... Ich habe mich für hier entscheiden und hoffe ihr versteht das folgende, da noch einiges an Chaos in meinen Kopf ist.
Ich bin in einer Beziehung. Ich bin Bisexuell. Ich bin Polyamor. Ich bin Depressiv. Ich habe Probleme mit nähe (immer nur mal Zeitweise), die sich vor allem im Sexualleben bei mir zeigen.
Ich und meine Freundin haben momentan eigentlich eine gute, feste und glückliche Beziehung - und das nach einen Fast ende im letzten Jahr. Grund damals war das ich immer Depressiver wurde und man mir kaum noch helfen konnte. Dank Therapie und viele Tage und Nächte aussprechen und Reden haben wir das Ruder noch umdrehen können.
Momentan habe ich wieder ein wenig Probleme mit nähe, was dau führt das ich kaum Sex habe - was für mich nicht schlimm ist. Meiner Freundin fällt es dann aber immer schwer mit mir umzugehen. Viele Gespräche haben das noch nicht geändert.
Da ich Polyamor bin, war mein Vorschlag sie solle sich noch jemanden holen. Was auch in der Vergangenheit gut geholfen hat - wobei auch die regeln beachtet wurden, die wir aufgestellt hatten - Naja bis auf einmal, was immer noch so ein bisschen an mir nagt.
Jetzt haben wir jemanden vor kurzen kennengelernt. Ich hatte mich sehr gut mit ihr verstanden und war glücklich mal jemanden neues zu haben zum Quatschen, ich war mit ihr auch auf einer guten Wellenlänge. Nun hat ihr meine Freundin aber gesagt das sie sie toll findet und sie sie als weiter Partnerin vorstellen können. So wie ich bin fand ich die Idee toll und hab ihr sogar geholfen beim an flirten und so, was so wie es momentan aussieht auch funktioniert. Sie hat zwar noch nichts gesagt, aber aus vielen ecken und an mancher Reaktion erkennt man das auch sie meine Freundin mag.
Nun seit dem fangen beide sich aber mir gegenüber komisch zu verhalten. Sie fühlen sich unwohl wenn ich da bin, wehrend beide auch da sind. Meine Freundin will mich teilweise nicht da haben und versucht mich hinter denn rücken zu "verkaufen" (Freundinnen von mir sollen mit mir in die Stadt) oder/und freut sich wenn ich keine seit habe. Vorgestern ist ihr aus versehen rausgerutscht das sie Schmetterlinge im Bauch fühlt, und das schon länger. Auf die frage warum sie mir das nicht gleich gesagt hat (weil es aus meiner sich nicht schlimm ist - Polyamor halt) nicht schlimm ist, kommt nur die halbherzige definitiv gelogene Antwort: Ihr ist das jetzt erst bewusst geworden.
Auch schreibt sie weniger mit mir wenn ich was zu tun habe, was sie vorher nicht gemacht hat. Oder lädt mich nicht zu dingen ein wenn sie eh bei gemeinsamen Freundin sind obwohl sie wissen das ich zeit habe.
Mittlerweile ist es so das ich verwirrt bin. Misstrauen auf einer art was das angeht war schon da. Wenn ich mit ihr rede ob da vielleicht mehr für sie statt für mich ist, wird runtergeputzt. Bilde ich mir da zu viel ein.
Stehe ich durch Arbeit und vielen anderes einfach zu großen Stress und deswegen die Überreaktion?
Ich hoffe ihr seht da durch?
grüße Mischwesen
ich habe lange überlegt wie ich das schreibe und wo... Ich habe mich für hier entscheiden und hoffe ihr versteht das folgende, da noch einiges an Chaos in meinen Kopf ist.
Ich bin in einer Beziehung. Ich bin Bisexuell. Ich bin Polyamor. Ich bin Depressiv. Ich habe Probleme mit nähe (immer nur mal Zeitweise), die sich vor allem im Sexualleben bei mir zeigen.
Ich und meine Freundin haben momentan eigentlich eine gute, feste und glückliche Beziehung - und das nach einen Fast ende im letzten Jahr. Grund damals war das ich immer Depressiver wurde und man mir kaum noch helfen konnte. Dank Therapie und viele Tage und Nächte aussprechen und Reden haben wir das Ruder noch umdrehen können.
Momentan habe ich wieder ein wenig Probleme mit nähe, was dau führt das ich kaum Sex habe - was für mich nicht schlimm ist. Meiner Freundin fällt es dann aber immer schwer mit mir umzugehen. Viele Gespräche haben das noch nicht geändert.
Da ich Polyamor bin, war mein Vorschlag sie solle sich noch jemanden holen. Was auch in der Vergangenheit gut geholfen hat - wobei auch die regeln beachtet wurden, die wir aufgestellt hatten - Naja bis auf einmal, was immer noch so ein bisschen an mir nagt.
Jetzt haben wir jemanden vor kurzen kennengelernt. Ich hatte mich sehr gut mit ihr verstanden und war glücklich mal jemanden neues zu haben zum Quatschen, ich war mit ihr auch auf einer guten Wellenlänge. Nun hat ihr meine Freundin aber gesagt das sie sie toll findet und sie sie als weiter Partnerin vorstellen können. So wie ich bin fand ich die Idee toll und hab ihr sogar geholfen beim an flirten und so, was so wie es momentan aussieht auch funktioniert. Sie hat zwar noch nichts gesagt, aber aus vielen ecken und an mancher Reaktion erkennt man das auch sie meine Freundin mag.
Nun seit dem fangen beide sich aber mir gegenüber komisch zu verhalten. Sie fühlen sich unwohl wenn ich da bin, wehrend beide auch da sind. Meine Freundin will mich teilweise nicht da haben und versucht mich hinter denn rücken zu "verkaufen" (Freundinnen von mir sollen mit mir in die Stadt) oder/und freut sich wenn ich keine seit habe. Vorgestern ist ihr aus versehen rausgerutscht das sie Schmetterlinge im Bauch fühlt, und das schon länger. Auf die frage warum sie mir das nicht gleich gesagt hat (weil es aus meiner sich nicht schlimm ist - Polyamor halt) nicht schlimm ist, kommt nur die halbherzige definitiv gelogene Antwort: Ihr ist das jetzt erst bewusst geworden.
Auch schreibt sie weniger mit mir wenn ich was zu tun habe, was sie vorher nicht gemacht hat. Oder lädt mich nicht zu dingen ein wenn sie eh bei gemeinsamen Freundin sind obwohl sie wissen das ich zeit habe.
Mittlerweile ist es so das ich verwirrt bin. Misstrauen auf einer art was das angeht war schon da. Wenn ich mit ihr rede ob da vielleicht mehr für sie statt für mich ist, wird runtergeputzt. Bilde ich mir da zu viel ein.
Stehe ich durch Arbeit und vielen anderes einfach zu großen Stress und deswegen die Überreaktion?
Ich hoffe ihr seht da durch?
grüße Mischwesen