Mein "wundervolles" Familienleben

Hallo ihr Lieben,
Ich lebe seid 9 Jahren mit meinem Mann zusammen. Wir haben zwei gemeinsame Kinder.
Durch die Beziehung zu meinem Mann gerate ich immer mehr an den Rand des Abgrundes. In den ganzen 9 Jahren, hat er mich betrogen. Als wir uns kennen lernten, in den Schwangerschaften, zum Zeitpunkt der Hochzeit.. Er sagt mir immer, es wäre meine Schuld, da ich ein Mensch bin, der schwer zu ertragen ist. Ich habe ihm immer wieder verziehen, weil er meine grosse Liebe war und ich mir sagte, das er wohl recht haben muss. Dazu kam, dass er eine furchtbare Familie und somit Kindheit hatte. Er wurde geschlagen, gedehmütigt, die gsnze Palette. Als ich in die Familie kam, nutze mich mein Mann als Puffer. Ich wurde dann immer dazwischen gestellt, damit er Ruhe hat. Ich fing mich also an, in die Rolle des Beschützers zuentwickeln. Hierfür kasierte ich aber auch nur Ärger, da er sich untergraben fühlte. Ich selbst komme aus einer harmonischen Familie und war mit den Zuständen komplett überfordert. Mein Mann schützte mich weiterhin nicht vor den seelischen Angriffen, damit er es nicht abbekommt und prangerte mir gleichzeitig an, das ich mich raus halten sollte. Ich versuchte alles um in seine Familie Ordnung zu bekommen. Vergebens. Seine Mutter flüchtete von ihrem Mann, der mittlerweile schwerbehindert wurde und ich bekamm die Aufgabe ein neues Zuhause zu organisieren. Also opferte ich mich wieder auf, bekam anstatt dank wieder nur negative Aussagen, da die Wohnung nicht gut genug war, die Möbel etc.. Ich musste aber Wochen suchen, telefonieren, arrangieren.. Dann nahm ich für 5 Jahre meine Grossmutter zu mir, da sie schwer dement wurde und pflegte sie bis zum Tode. Als es meiner Grossmutter schlecht ging und man merkte die Zeit geht zu Ende ging mein Mann wieder fremd. Ich war emotional so am Ende, das ich ihn raus warf. Er zog auch sofort zu seiner Affäre und meldete sich 3 Monate nur spatanisch. Kein Interesse an unseren Kindern und als meine Grossmutter dann starb, konnte ich nicht mal trauern, weil er die Kinder nicht mal einen Tag zu sich nehmen wollte. Wir waren dann ein Jahr getrennt und ich war dabei mich neu zu ordnen. Kaum sah mein Mann, das ich mich wieder anfing wohl zu fühlen, wollte er zurück zu uns. Es gab dann ein hin und her, wegen seiner neuen Beziehung und mir. Er zog dann wieder zu uns und ich hatte Hoffnung, dass er sich vielleicht durch diese extrem schlimme Zeit geändert hat. Aber es stellte sich heraus, dass er sich dann mit seiner Ex heimlich im Hotel traff und dann auch noch mit einer Anderen zusätzlich. Also hatte er auch seine neue Beziehung betrogen. Dies ist nun wieder ein Jahr her und ich habe wieder das Gefühl, das etwas nicht stimmt. Ich bin am Ende meiner Kräfte. Ich hab so schlimme Depressionen und hoffe jeden Abend das ich nicht mehr aufwachen muss. Er sagt mir, dass er nichts macht und ich es mir einrede. Und das alles was passiert nur an mir liegt. Aber warum geht er denn nicht von mir, wenn ich wirklich an allem Schuld bin. Und ich bin irgendwie total abhängig von ihm. Ich hoffe immer, dass mich irgendjemand rettet und dann grübbel ich, ob ich anders sein müsste, damit man mich lieben kann.....
Ich lebe seid 9 Jahren mit meinem Mann zusammen. Wir haben zwei gemeinsame Kinder.
Durch die Beziehung zu meinem Mann gerate ich immer mehr an den Rand des Abgrundes. In den ganzen 9 Jahren, hat er mich betrogen. Als wir uns kennen lernten, in den Schwangerschaften, zum Zeitpunkt der Hochzeit.. Er sagt mir immer, es wäre meine Schuld, da ich ein Mensch bin, der schwer zu ertragen ist. Ich habe ihm immer wieder verziehen, weil er meine grosse Liebe war und ich mir sagte, das er wohl recht haben muss. Dazu kam, dass er eine furchtbare Familie und somit Kindheit hatte. Er wurde geschlagen, gedehmütigt, die gsnze Palette. Als ich in die Familie kam, nutze mich mein Mann als Puffer. Ich wurde dann immer dazwischen gestellt, damit er Ruhe hat. Ich fing mich also an, in die Rolle des Beschützers zuentwickeln. Hierfür kasierte ich aber auch nur Ärger, da er sich untergraben fühlte. Ich selbst komme aus einer harmonischen Familie und war mit den Zuständen komplett überfordert. Mein Mann schützte mich weiterhin nicht vor den seelischen Angriffen, damit er es nicht abbekommt und prangerte mir gleichzeitig an, das ich mich raus halten sollte. Ich versuchte alles um in seine Familie Ordnung zu bekommen. Vergebens. Seine Mutter flüchtete von ihrem Mann, der mittlerweile schwerbehindert wurde und ich bekamm die Aufgabe ein neues Zuhause zu organisieren. Also opferte ich mich wieder auf, bekam anstatt dank wieder nur negative Aussagen, da die Wohnung nicht gut genug war, die Möbel etc.. Ich musste aber Wochen suchen, telefonieren, arrangieren.. Dann nahm ich für 5 Jahre meine Grossmutter zu mir, da sie schwer dement wurde und pflegte sie bis zum Tode. Als es meiner Grossmutter schlecht ging und man merkte die Zeit geht zu Ende ging mein Mann wieder fremd. Ich war emotional so am Ende, das ich ihn raus warf. Er zog auch sofort zu seiner Affäre und meldete sich 3 Monate nur spatanisch. Kein Interesse an unseren Kindern und als meine Grossmutter dann starb, konnte ich nicht mal trauern, weil er die Kinder nicht mal einen Tag zu sich nehmen wollte. Wir waren dann ein Jahr getrennt und ich war dabei mich neu zu ordnen. Kaum sah mein Mann, das ich mich wieder anfing wohl zu fühlen, wollte er zurück zu uns. Es gab dann ein hin und her, wegen seiner neuen Beziehung und mir. Er zog dann wieder zu uns und ich hatte Hoffnung, dass er sich vielleicht durch diese extrem schlimme Zeit geändert hat. Aber es stellte sich heraus, dass er sich dann mit seiner Ex heimlich im Hotel traff und dann auch noch mit einer Anderen zusätzlich. Also hatte er auch seine neue Beziehung betrogen. Dies ist nun wieder ein Jahr her und ich habe wieder das Gefühl, das etwas nicht stimmt. Ich bin am Ende meiner Kräfte. Ich hab so schlimme Depressionen und hoffe jeden Abend das ich nicht mehr aufwachen muss. Er sagt mir, dass er nichts macht und ich es mir einrede. Und das alles was passiert nur an mir liegt. Aber warum geht er denn nicht von mir, wenn ich wirklich an allem Schuld bin. Und ich bin irgendwie total abhängig von ihm. Ich hoffe immer, dass mich irgendjemand rettet und dann grübbel ich, ob ich anders sein müsste, damit man mich lieben kann.....