Ich hab nicht mal passende Worte dafür -.-"
Verfasst: Sa. 07.06.2014, 09:18
Ich begrüße alle Leser
Ich bin 23, weiblich und war mit 8 Jahren schon das erstemal beim Psychologen. Bis 2012 hatte ich mich dann im Griff, wenn man das so nennen kann. Oktober 2012 habe ich mich freiwillig einweisen lassen, ich hatte meine Gedanken nicht mehr im Griff und brauchte dringend Hilfe. Ab da bekam ich Schlaftabletten und Antidepressiva. Ein Jahr später konnte ich wieder so gut schlafen, dass die Schlaftabletten abgesetzt wurden. Ab Anfang 2014 wurden meine Antidepressiva langsam ausgeschlichen. Der 30.04.2014 veränderte dann schlagartig alles. Kurze Vorgeschichte : Anfang 2011 lernte ich die Liebe meines Lebens kennen. Er durchlebte den Zusammenbruch Ende 2012 mit mir zusammen. Anfang 2013 war ich so fertig, dass ich ihm is Möglichkeit gab, sich jemand neues zu suchen damit er sich mit mir nicht weiter quälen musste. Drei Monate später entschied er sich für mich. Er wollte mit mir gemeinsam kämpfen, da auch er mich über alles liebte. Mir ging es von Tag zu Tag besser. Der 30.04.14 ich bekam nen Anruf, er wolle reden. Ich konnte es nicht abwarten und schrieb ihm "bitte sag mir, dass du dich nicht von mir trennen willst!?" er rief mich an und die Welt brach zusammen. "Doch, ich will mich trennen. Ich hab jemand neues" Ich packte Zuhause (ich wohn allein und er wohnte mehr oder weniger bei mir) all seine Sachen zusammen. Diese holte er dann ab. Bei diesem Treffen kam von seiner Seite immer wieder, wie wichtig ich ihm dennoch bin, Freunde bleiben bla bla...er konnte auch nicht sagen, dass er mich nicht mehr liebt. Sein Grund der Trennung " ich kam mit dem Alltag nicht mehr zurecht. Sie gibt mir gerade etwas was du nicht kannst" Er war dis letzten Monate nur noch auf Arbeit un danach auch nur mit Arbeit beschäftigt. Die paar Stunden die er Zuhause war, verbrachte er meist mit schlaf. Ich versuchte immer wieder daran etwas zu ändern, doch er wollte nicht. Bettmäßig war auch alles okay. Ich ging drei Wochen durch die Hölle. Hab mich das erste mal selbst verletzt und mehrere Versuche unternommen mein Leben zu beenden. Ich war noch nie so tief. Am 20.05. musste ich dann ins Krankenhaus, von da an ging es "besser".
Mein Problem nun, ich liebe diesen Typen (23) über alles. Ich hatte immer so viel Wert auf seine Worte gelegt. Ich möchte ihn zurück oder auch nicht...ich weiß es nicht...ich hab jetzt selbst ne Kontaktsperre eingelegt, dies soll helfen ihn vielleicht zurück zu bekommen...
Er hat mich 6 Monate, seine Worte, immer wieder beruhig und gesagt alles ist gut und er liebt mich. Selbst zwei Tage vor der Trennung diskutierte er von sich aus per sms wer wen mehr liebt. Viel zu seiner neuen möchte ich nicht sagen. Nur, dass sie mir nicht mal im Ansatz das Wasser reichen kann. (wer mehr dazu wissen möchte, warum ich so denke darf gern fragen!) Trostfrau statt Traumfrau...
Mach ich mir grundlos Hoffnungen? Sollte ich es vollkommen abschließen? Jemand zufällig Erfahrungen damit oder nen Rat?
Ich bin wieder "stabil". Ab und an breche ich noch weinend zusammen aber ich will mein Leben nicht mehr beenden.
Ich bedanke mich
Ich bin 23, weiblich und war mit 8 Jahren schon das erstemal beim Psychologen. Bis 2012 hatte ich mich dann im Griff, wenn man das so nennen kann. Oktober 2012 habe ich mich freiwillig einweisen lassen, ich hatte meine Gedanken nicht mehr im Griff und brauchte dringend Hilfe. Ab da bekam ich Schlaftabletten und Antidepressiva. Ein Jahr später konnte ich wieder so gut schlafen, dass die Schlaftabletten abgesetzt wurden. Ab Anfang 2014 wurden meine Antidepressiva langsam ausgeschlichen. Der 30.04.2014 veränderte dann schlagartig alles. Kurze Vorgeschichte : Anfang 2011 lernte ich die Liebe meines Lebens kennen. Er durchlebte den Zusammenbruch Ende 2012 mit mir zusammen. Anfang 2013 war ich so fertig, dass ich ihm is Möglichkeit gab, sich jemand neues zu suchen damit er sich mit mir nicht weiter quälen musste. Drei Monate später entschied er sich für mich. Er wollte mit mir gemeinsam kämpfen, da auch er mich über alles liebte. Mir ging es von Tag zu Tag besser. Der 30.04.14 ich bekam nen Anruf, er wolle reden. Ich konnte es nicht abwarten und schrieb ihm "bitte sag mir, dass du dich nicht von mir trennen willst!?" er rief mich an und die Welt brach zusammen. "Doch, ich will mich trennen. Ich hab jemand neues" Ich packte Zuhause (ich wohn allein und er wohnte mehr oder weniger bei mir) all seine Sachen zusammen. Diese holte er dann ab. Bei diesem Treffen kam von seiner Seite immer wieder, wie wichtig ich ihm dennoch bin, Freunde bleiben bla bla...er konnte auch nicht sagen, dass er mich nicht mehr liebt. Sein Grund der Trennung " ich kam mit dem Alltag nicht mehr zurecht. Sie gibt mir gerade etwas was du nicht kannst" Er war dis letzten Monate nur noch auf Arbeit un danach auch nur mit Arbeit beschäftigt. Die paar Stunden die er Zuhause war, verbrachte er meist mit schlaf. Ich versuchte immer wieder daran etwas zu ändern, doch er wollte nicht. Bettmäßig war auch alles okay. Ich ging drei Wochen durch die Hölle. Hab mich das erste mal selbst verletzt und mehrere Versuche unternommen mein Leben zu beenden. Ich war noch nie so tief. Am 20.05. musste ich dann ins Krankenhaus, von da an ging es "besser".
Mein Problem nun, ich liebe diesen Typen (23) über alles. Ich hatte immer so viel Wert auf seine Worte gelegt. Ich möchte ihn zurück oder auch nicht...ich weiß es nicht...ich hab jetzt selbst ne Kontaktsperre eingelegt, dies soll helfen ihn vielleicht zurück zu bekommen...
Er hat mich 6 Monate, seine Worte, immer wieder beruhig und gesagt alles ist gut und er liebt mich. Selbst zwei Tage vor der Trennung diskutierte er von sich aus per sms wer wen mehr liebt. Viel zu seiner neuen möchte ich nicht sagen. Nur, dass sie mir nicht mal im Ansatz das Wasser reichen kann. (wer mehr dazu wissen möchte, warum ich so denke darf gern fragen!) Trostfrau statt Traumfrau...
Mach ich mir grundlos Hoffnungen? Sollte ich es vollkommen abschließen? Jemand zufällig Erfahrungen damit oder nen Rat?
Ich bin wieder "stabil". Ab und an breche ich noch weinend zusammen aber ich will mein Leben nicht mehr beenden.
Ich bedanke mich