Freundin fühlt sich von mir genervt, zieht sich zurück!

Wir sind seit 6 Monaten ein Paar und anfangs war natürlich alles super. Doch bereits früh merkte ich, dass etwas nicht stimmt. denn sie war extrem überrascht von der Tatsache, dass ich ihr nicht auf die Nerven gehe und wir uns so oft sehen ohne dass wir uns irgendwie über haben. Hierzu ist wohl wichtig zu erwähnen, dass sie drei Jahre zuvor eine lange Beziehung beendet hat und danach einige Männer kennengelernt hat, die sie (nach eigener Aussage) sehr schlecht behandelt hat. Nach einiger Zeit gingen ihr die Typen auf die Nerven und sie warf sie aus der Wohnung und meldete sich nicht mehr bei ihnen. Nun war das bei mir anders.
Mit der Zeit änderte sich das allerdings. Anfangs zog sie sich aus Nichtigkeiten zurück und meldete sich nicht mehr, kam dann aber wieder zurück zu mir und entschuldigte sich für ihr Verhalten. Sie sagte, dass sie weiß, dass sie ein Problem hat, dass ich das sicherlich nicht lange mitmachen und sie verlassen würde - wovor sie große Angst hatte.
Ihr "Ausraster" finden meist in Situationen statt, in denen sie irgendwie unter Druck und gestresst ist. Sie ist dann empathieunfähig, eiskalt, unfair und verletzend. Ich nehme an, dass ich sie in solchen Situationen dann "nerve". Ich kann es leider nicht anders beschreiben, denn sie spricht nicht darüber. Manchmal hat sie das Gefühl aber auch wenn ich bei ihr bin. Ich merke dann wie sie sich zurückzieht und allein sein will. Sie zieht ihre Hand zurück, wenn ich sie nehmen will oder rückt ein Stück von mir ab, setzt sich aufrecht hin und nicht mehr entspannt. Ich nehme an, dass das Gefühl das gleiche ist, das sie auch bei den anderen Männern hatte. Einmal als ich von meiner Arbeit berichtete, fing sie an zu lächeln und sagte "Ich krieg schlechte Laune!" Kam mir im nachhinein wie eine Panikattacke vor. Das war so gruselig, dass ich sofort anfing über das Wetter zu sprechen!!!
Sie hatte auch Probleme mich als Freund anzuerkennen. Wenn sie anderen von mir erzählte, sprach sie nie von ihrem Freund. Sie hat sich selbst darüber gewundert und konnte nicht sagen, woran das liegt. Die Fragen ihrer Freunde und Familie nach mir und ihrer Definition unserer Beziehung, setzten sie unter Druck. Sie hat auch Verlustängste und eine Zeit lang hatte sie Alpträume in denen ich sie verlasse oder fremdgehe. Sei hat mir mal gesagt, dass sie sich oft unausgeglichen fühlt (obwohl sie ein reges Privatleben hat: Freunde/Sport) und es ihr einmal gelang diese Unausgeglichenheit abzuschütteln während eines großen Urlaubs. Nach einigen Monaten, kam das Gefühl aber langsam wieder.
Ich weiß nicht was man da tun kann oder was genau ihr Problem sein könnte. Kann mir jemand von euch etwas dazu sagen?
Mit der Zeit änderte sich das allerdings. Anfangs zog sie sich aus Nichtigkeiten zurück und meldete sich nicht mehr, kam dann aber wieder zurück zu mir und entschuldigte sich für ihr Verhalten. Sie sagte, dass sie weiß, dass sie ein Problem hat, dass ich das sicherlich nicht lange mitmachen und sie verlassen würde - wovor sie große Angst hatte.
Ihr "Ausraster" finden meist in Situationen statt, in denen sie irgendwie unter Druck und gestresst ist. Sie ist dann empathieunfähig, eiskalt, unfair und verletzend. Ich nehme an, dass ich sie in solchen Situationen dann "nerve". Ich kann es leider nicht anders beschreiben, denn sie spricht nicht darüber. Manchmal hat sie das Gefühl aber auch wenn ich bei ihr bin. Ich merke dann wie sie sich zurückzieht und allein sein will. Sie zieht ihre Hand zurück, wenn ich sie nehmen will oder rückt ein Stück von mir ab, setzt sich aufrecht hin und nicht mehr entspannt. Ich nehme an, dass das Gefühl das gleiche ist, das sie auch bei den anderen Männern hatte. Einmal als ich von meiner Arbeit berichtete, fing sie an zu lächeln und sagte "Ich krieg schlechte Laune!" Kam mir im nachhinein wie eine Panikattacke vor. Das war so gruselig, dass ich sofort anfing über das Wetter zu sprechen!!!
Sie hatte auch Probleme mich als Freund anzuerkennen. Wenn sie anderen von mir erzählte, sprach sie nie von ihrem Freund. Sie hat sich selbst darüber gewundert und konnte nicht sagen, woran das liegt. Die Fragen ihrer Freunde und Familie nach mir und ihrer Definition unserer Beziehung, setzten sie unter Druck. Sie hat auch Verlustängste und eine Zeit lang hatte sie Alpträume in denen ich sie verlasse oder fremdgehe. Sei hat mir mal gesagt, dass sie sich oft unausgeglichen fühlt (obwohl sie ein reges Privatleben hat: Freunde/Sport) und es ihr einmal gelang diese Unausgeglichenheit abzuschütteln während eines großen Urlaubs. Nach einigen Monaten, kam das Gefühl aber langsam wieder.
Ich weiß nicht was man da tun kann oder was genau ihr Problem sein könnte. Kann mir jemand von euch etwas dazu sagen?