Wenn der Partner einen in Stich lässt...

Hallo ihr Lieben...
Ich war leider in den letzten tagen weniger aktive hier. Grund dafür: meine "Beziehung" geht kommtlett den Bach runter, bzw existiert nicht mehr (für mich).
Es ist fast 5 Uhr morgens und ich kann es nicht mehr. Egal was ich tue, es ist nciht gut genug, es ist falsch oder es wird mit Füßen getreten - jedes Mal.
Mein (Ex-)Freund weiß von meinen Problemen, es weiß was mich stört und was mir weh tut. Er kennt meine Vergangenheit, er weiß, dass ich starke, psychische Probleme habe. Und trotzdem scheint es ihm so egal zu sein...
Eines meiner Hauptprobleme liegt darin, dass ich es unglaublich ablehne, ihn etwas mir Freunden trinken gehn zu lassen. Nicht, weil ich es ihm nicht gönne. Nein, weil ich durch meine Vergangenheit mit Alkohol ein riesiges problem habe, bei An- und Betrunkenen bekomme ich Panik und raste aus. Ich bin dann unberechenbar, gehe unter Umständen sogar auf andere los. Vorhin hab ich mit meiner Computer-Maus und der Chipstüte nach ihm geworfen.
Ich habe ihm heute von mir aus (!), das OK gegeben, dass er ruhig weggehen kann. Was für mich ein unglaublich schwerer Schritt ist. Ich habe ihm vertraut und natürlich auch irgendwo gehofft, dass er mir da entgegen kommt. Er sagte auch, er sei nich lange weg. Und ich war dumm genug das zu glauben.
Die Quittung habe ich mitten in der Nacht bekommen. 5 Stunden war er weg und kommt stark angetrunken heim, er war am wanken und lallen. Für mich eine der schlimmsten Vorstellungen, damit komme ih nicht klar.
Er hat mein vertrauen missbraucht, meine Gefühle vollkommen ignoriert und ihm scheint es völlig egal zu sein, wie es mir dabei geht. Das tut unglaublich weh. Ich wollte auch ihm zu Liebe eine Therapie anfangen, an meinen Problemen arbeiten und mir Hilfe suchen. Damit er es leichter mit mir hat und ich endlich wieder klar komme. Doch jetzt frage ich mich, wofür? Alleine habe ich ncht die Kraft dazu und noch weniger das vertrauen darin, dass etwas besser wird. Ich bin es gewohnt von allem und jeden Enttäuscht zu werden, wenn ich auch nur einen Funken Hoffnung und vertrauen habe. Man sieht es ja jetzt. Kaum änder ich etwas, besser mich und versuch einen Schritt nach vorn zu machen, und schon tritt man es mit Füßen.
Ich weiß selbst, das sich ein unglaublich schwieriger Mensch bin und eine tickende zeitbombe bin. Ich versuche auch etwas daran zu ändern. Doch in Momenten wie heute frage ich mich wirklich, wofür? Warum soll ich mich anstrengen, wenn ich doch sowieso für jeden der Fußabtreter bin.
Später, wenn er ausgenüchtert ist, bin ich sowieso die böse, die die ausgerastet is und in mit Dingen beschmissen und ihn beschimpft hat. Meine gefühle und Ängste interessieren nicht, denn ich bin die gestörte, die ein Problem hat.
Was mache ich nun? Ausziehen? Das Einzigste wohin ich könnte, wären meine Elternm bzw meine Mutter. Doch da sieht es ganz genauso aus. Abhohlen würde man mich, aber es würde keine 5 min dauern, bis ich auch von da zu hören bekomme, das ich der Freak bin und mich zusammenreißen soll. Ja, so fühle ich mich, wie ein Freak, eingesperrt in einem Käfig auf dem andere leute zum vergnügen drauf rumtreten können...
Ich war leider in den letzten tagen weniger aktive hier. Grund dafür: meine "Beziehung" geht kommtlett den Bach runter, bzw existiert nicht mehr (für mich).
Es ist fast 5 Uhr morgens und ich kann es nicht mehr. Egal was ich tue, es ist nciht gut genug, es ist falsch oder es wird mit Füßen getreten - jedes Mal.
Mein (Ex-)Freund weiß von meinen Problemen, es weiß was mich stört und was mir weh tut. Er kennt meine Vergangenheit, er weiß, dass ich starke, psychische Probleme habe. Und trotzdem scheint es ihm so egal zu sein...
Eines meiner Hauptprobleme liegt darin, dass ich es unglaublich ablehne, ihn etwas mir Freunden trinken gehn zu lassen. Nicht, weil ich es ihm nicht gönne. Nein, weil ich durch meine Vergangenheit mit Alkohol ein riesiges problem habe, bei An- und Betrunkenen bekomme ich Panik und raste aus. Ich bin dann unberechenbar, gehe unter Umständen sogar auf andere los. Vorhin hab ich mit meiner Computer-Maus und der Chipstüte nach ihm geworfen.
Ich habe ihm heute von mir aus (!), das OK gegeben, dass er ruhig weggehen kann. Was für mich ein unglaublich schwerer Schritt ist. Ich habe ihm vertraut und natürlich auch irgendwo gehofft, dass er mir da entgegen kommt. Er sagte auch, er sei nich lange weg. Und ich war dumm genug das zu glauben.
Die Quittung habe ich mitten in der Nacht bekommen. 5 Stunden war er weg und kommt stark angetrunken heim, er war am wanken und lallen. Für mich eine der schlimmsten Vorstellungen, damit komme ih nicht klar.
Er hat mein vertrauen missbraucht, meine Gefühle vollkommen ignoriert und ihm scheint es völlig egal zu sein, wie es mir dabei geht. Das tut unglaublich weh. Ich wollte auch ihm zu Liebe eine Therapie anfangen, an meinen Problemen arbeiten und mir Hilfe suchen. Damit er es leichter mit mir hat und ich endlich wieder klar komme. Doch jetzt frage ich mich, wofür? Alleine habe ich ncht die Kraft dazu und noch weniger das vertrauen darin, dass etwas besser wird. Ich bin es gewohnt von allem und jeden Enttäuscht zu werden, wenn ich auch nur einen Funken Hoffnung und vertrauen habe. Man sieht es ja jetzt. Kaum änder ich etwas, besser mich und versuch einen Schritt nach vorn zu machen, und schon tritt man es mit Füßen.
Ich weiß selbst, das sich ein unglaublich schwieriger Mensch bin und eine tickende zeitbombe bin. Ich versuche auch etwas daran zu ändern. Doch in Momenten wie heute frage ich mich wirklich, wofür? Warum soll ich mich anstrengen, wenn ich doch sowieso für jeden der Fußabtreter bin.
Später, wenn er ausgenüchtert ist, bin ich sowieso die böse, die die ausgerastet is und in mit Dingen beschmissen und ihn beschimpft hat. Meine gefühle und Ängste interessieren nicht, denn ich bin die gestörte, die ein Problem hat.
Was mache ich nun? Ausziehen? Das Einzigste wohin ich könnte, wären meine Elternm bzw meine Mutter. Doch da sieht es ganz genauso aus. Abhohlen würde man mich, aber es würde keine 5 min dauern, bis ich auch von da zu hören bekomme, das ich der Freak bin und mich zusammenreißen soll. Ja, so fühle ich mich, wie ein Freak, eingesperrt in einem Käfig auf dem andere leute zum vergnügen drauf rumtreten können...