Störung: Helfer-Syndrom

Das Helfer-Syndrom
(nach Wolfgang Schmidbauer “Die hilflosen Helfer ...”)
Die typische Helferpersönlichkeit:
Eine Person die unfähig ist, eigene Gefühle und Bedürfnisse zu äußern.
Sie kann eigene Schwächen nicht akzeptieren und
versteckt sich hinter einer Fassade übertriebener Hilfsbereitschaft.
Ursachen und Symptome:
Personen mit Helfersyndrom zeichnen sich durch übertriebene Hilfen und Hilfeangeboten aus,
die sich nicht an die Bedürfnisse der Mitmenschen richtet.
Das Helfersyndrom äußert sich durch:
- Übertriebene Hilfe
- "Entmündigung" der Mitmenschen (Ausübung von Tätigkeiten,
die die vom Helfersyndrom befallene Person selbst für hilfreich hält,
die von Mitmenschen jedoch nicht unbedingt so empfunden wird)
- Ständiges Verantwortungsgefühl gegenüber den Mitmenschen
Durch die ständige Überlastung fördert das Helfersyndrom das Burnout-Syndrom!
Hilfen für Betroffene:
Ziel ist es, dass Personen mit Helfersyndrom lernen:
- Belastungen und Konflikte als Teil des Lebens zu akzeptieren und zu verarbeiten
- Gefühle wie Wut, Ärger, Freude und Zuneigung auszudrücken
- Sich eigene Bedürfnisse bewusst zu machen und diese auch durchzusetzen
- Eigene Erwartungen und Ansprüche so weit senken, dass sie ausübbar sind
Wissenswertes:
- Betroffene leiden an dem Gefühl der ständigen Benachteiligung
- Betroffene können ihren Anspruch in der Beziehung vor allem dann besonders befriedigen,
wenn sie zu der wichtigsten Bezugsperson des Partners werden
- Es entwickelt sich ein Misstrauisches, neidisches und Eifersüchtiges Verhalten gegenüber den Mitmenschen
( Eifersüchtig wird darüber gewacht, dass kein andere “ihrem” Partner zu nahe kommt.)
- Verdeckte oder offene Aggressionen gegen “störende Mitmenschen”
(die evtl. zusätzliche Hilfe angeboten haben) werden häufig beobachtet
(nach Wolfgang Schmidbauer “Die hilflosen Helfer ...”)
Die typische Helferpersönlichkeit:
Eine Person die unfähig ist, eigene Gefühle und Bedürfnisse zu äußern.
Sie kann eigene Schwächen nicht akzeptieren und
versteckt sich hinter einer Fassade übertriebener Hilfsbereitschaft.
Ursachen und Symptome:
Personen mit Helfersyndrom zeichnen sich durch übertriebene Hilfen und Hilfeangeboten aus,
die sich nicht an die Bedürfnisse der Mitmenschen richtet.
Das Helfersyndrom äußert sich durch:
- Übertriebene Hilfe
- "Entmündigung" der Mitmenschen (Ausübung von Tätigkeiten,
die die vom Helfersyndrom befallene Person selbst für hilfreich hält,
die von Mitmenschen jedoch nicht unbedingt so empfunden wird)
- Ständiges Verantwortungsgefühl gegenüber den Mitmenschen
Durch die ständige Überlastung fördert das Helfersyndrom das Burnout-Syndrom!
Hilfen für Betroffene:
Ziel ist es, dass Personen mit Helfersyndrom lernen:
- Belastungen und Konflikte als Teil des Lebens zu akzeptieren und zu verarbeiten
- Gefühle wie Wut, Ärger, Freude und Zuneigung auszudrücken
- Sich eigene Bedürfnisse bewusst zu machen und diese auch durchzusetzen
- Eigene Erwartungen und Ansprüche so weit senken, dass sie ausübbar sind
Wissenswertes:
- Betroffene leiden an dem Gefühl der ständigen Benachteiligung
- Betroffene können ihren Anspruch in der Beziehung vor allem dann besonders befriedigen,
wenn sie zu der wichtigsten Bezugsperson des Partners werden
- Es entwickelt sich ein Misstrauisches, neidisches und Eifersüchtiges Verhalten gegenüber den Mitmenschen
( Eifersüchtig wird darüber gewacht, dass kein andere “ihrem” Partner zu nahe kommt.)
- Verdeckte oder offene Aggressionen gegen “störende Mitmenschen”
(die evtl. zusätzliche Hilfe angeboten haben) werden häufig beobachtet