einsamkeit

ich werde wahnsinnig, weil ich so einsam bin.
ich habe zwar mittlerweile ein relativ gutes verhältnis zu meiner familie, aber es geht mir um freunde, oder sogar einen partner.
die letzten 12 jahre waren bei mir voller drogen. d.h. ich habe auch nur drogenbekanntschaften.
lasse so gut wie keinen an mich heran und denke immer alle meinen es nicht ehrlich mit mir - ein relikt aus den alten zwischenmenschlichen beziehungen eben.
hinzu kommt, dass ich die wichtigsten jahre meines lebens an eine person verschwendet habe die mir ALLES bedeutet hat.
und zwar wirklich alles.
das war im alter von ca 15 bis 22.
ich habe meine schule vernachlässigt, meine familie und bin auch aus dieser beziehung heraus seit 2004 arbeitsunfähig geschrieben.
und das allerschlimmste ist, was mir auch unununendlich peinlich ist, dass ich diese person niemals real gesehen habe. nie...
und im letzten jahr habe ich durch zufall erfahren, dass alle bilder die ich je hatte fake sind.
ich weiß nichtmal wie diese person ausgehen hat.. lol... ... wenn es nicht so bitter wäre.
ich komme mir vor wie eine gut betuchte dame die von einem ausländer um ihre rente geprellt wurde. dachte immer "wie doof kann man sein?"
es war so, dass meine exfreundin, die gewiss real war und mit der ich auch realen kontakt hatte, ihn auch real kannte.
heroinjunkie, missbrauch in der kindheit etc mit vielen problemen. weswegen er MICH nie real treffen wollte.
das war deswegen okay, weil ich meiner exfreundin so sehr über den weg getraut habe.
sie wusste natürlich, dass die fotos fake waren (ÜBER FUCKIN 100 FOTOS!!!!). aber sie hat es mir nie gesagt. sagte sie hat es n. versprochen.
ich bin so fassungslos deswegen.
ich meine die haben alle mitbekommen wie ich an seinem leben zerbrochen bin.
ich habe eine "nette" drogenkarriere hingelegt, die schule versaut, extrem svv betrieben und und und..
und nie hat das jemand ausgeklärt.
ich komme mir so verraten vor.
und das hier ist der erste post überhaupt vor fremden mit der thematik. ich schäme mich einfach so sehr wegen dieser dummheit.
es gab soviele situationen wo ich das ganze natürlich realisiert habe. aber selbst nach einem jahr war dann immer die hoffnung "er muss mich doch irgendwann doch sicher treffen, er macht das bestimmt".
dass ich diese scheiße immer und immer weiter mitgemacht habe. in der hoffnung am ende doch nicht die dämliche geprellte kuh zu sein..
ein bisschen wie in einer gewalttätigen beziehung in der das opfer immer denkt, dass sie ihren partner doch noch ändern kann.
diese ganzen vergeudeten jahre.
und ich verstehe auch nicht wie man so grausam sein kann. dass sie mir das angetan haben.
ich sehe mich nicht generell als opfer. ich bin sogar relativ stark und habe in den letzten zwei jahren viel erreicht.
aber was diese emotionale prellung angeht.. das tut mir einfach selbst nach mittlerweilen 5 jahren so weh.
ich versuche es zu aktzeptieren, weil ich es ja sowieso nicht verstehen kann. aber es fällt unheimlich schwer.
und eben diese ewige einsamkeit.
die immer wieder triggert.
mittlerweile zwinge ich mich dazu auch mal was von anderen menschen zu zulassen.
aber immer wenn ich jemanden kennen lerne geht es um jemand anderen. gemeldet wird sich nie.
und ich meine wirklich nie.
wenn ich mich dann melde und dates ausmachen will (platonisch), dann wird abgesagt. wenn überhaupt.
ich kann damit langsam nicht mehr umgehen.
und ich weiß auch nicht wohin mit mir.
ich will nicht wieder taub werden und ständig drogen nehmen um weiter zu existieren, aber das nimmt mir die kraft.
ob ich zerlottert raus gehe, oder "gestylt", ob unfreundlich oder mit positiver ausstrahlung, weil ich auch mal gute tage habe.
ich werde einfach nie angesprochen - mal von besoffenen deppen nachts um 3 abgesehen -.- die, die resteficken betreiben sozusagen.
ich versteh auch einfach das nicht. ich gebe mir mittlerweile wirklich mühe, ohne jetzt ein schleimendes fähnchen im wind zu sein.
aber es klappt einfach nicht, dass ich mir freundschaften aufbauen kann...
ich habe zwar mittlerweile ein relativ gutes verhältnis zu meiner familie, aber es geht mir um freunde, oder sogar einen partner.
die letzten 12 jahre waren bei mir voller drogen. d.h. ich habe auch nur drogenbekanntschaften.
lasse so gut wie keinen an mich heran und denke immer alle meinen es nicht ehrlich mit mir - ein relikt aus den alten zwischenmenschlichen beziehungen eben.
hinzu kommt, dass ich die wichtigsten jahre meines lebens an eine person verschwendet habe die mir ALLES bedeutet hat.
und zwar wirklich alles.
das war im alter von ca 15 bis 22.
ich habe meine schule vernachlässigt, meine familie und bin auch aus dieser beziehung heraus seit 2004 arbeitsunfähig geschrieben.
und das allerschlimmste ist, was mir auch unununendlich peinlich ist, dass ich diese person niemals real gesehen habe. nie...
und im letzten jahr habe ich durch zufall erfahren, dass alle bilder die ich je hatte fake sind.
ich weiß nichtmal wie diese person ausgehen hat.. lol... ... wenn es nicht so bitter wäre.
ich komme mir vor wie eine gut betuchte dame die von einem ausländer um ihre rente geprellt wurde. dachte immer "wie doof kann man sein?"
es war so, dass meine exfreundin, die gewiss real war und mit der ich auch realen kontakt hatte, ihn auch real kannte.
heroinjunkie, missbrauch in der kindheit etc mit vielen problemen. weswegen er MICH nie real treffen wollte.
das war deswegen okay, weil ich meiner exfreundin so sehr über den weg getraut habe.
sie wusste natürlich, dass die fotos fake waren (ÜBER FUCKIN 100 FOTOS!!!!). aber sie hat es mir nie gesagt. sagte sie hat es n. versprochen.
ich bin so fassungslos deswegen.
ich meine die haben alle mitbekommen wie ich an seinem leben zerbrochen bin.
ich habe eine "nette" drogenkarriere hingelegt, die schule versaut, extrem svv betrieben und und und..
und nie hat das jemand ausgeklärt.
ich komme mir so verraten vor.
und das hier ist der erste post überhaupt vor fremden mit der thematik. ich schäme mich einfach so sehr wegen dieser dummheit.
es gab soviele situationen wo ich das ganze natürlich realisiert habe. aber selbst nach einem jahr war dann immer die hoffnung "er muss mich doch irgendwann doch sicher treffen, er macht das bestimmt".
dass ich diese scheiße immer und immer weiter mitgemacht habe. in der hoffnung am ende doch nicht die dämliche geprellte kuh zu sein..
ein bisschen wie in einer gewalttätigen beziehung in der das opfer immer denkt, dass sie ihren partner doch noch ändern kann.
diese ganzen vergeudeten jahre.
und ich verstehe auch nicht wie man so grausam sein kann. dass sie mir das angetan haben.
ich sehe mich nicht generell als opfer. ich bin sogar relativ stark und habe in den letzten zwei jahren viel erreicht.
aber was diese emotionale prellung angeht.. das tut mir einfach selbst nach mittlerweilen 5 jahren so weh.
ich versuche es zu aktzeptieren, weil ich es ja sowieso nicht verstehen kann. aber es fällt unheimlich schwer.
und eben diese ewige einsamkeit.
die immer wieder triggert.
mittlerweile zwinge ich mich dazu auch mal was von anderen menschen zu zulassen.
aber immer wenn ich jemanden kennen lerne geht es um jemand anderen. gemeldet wird sich nie.
und ich meine wirklich nie.
wenn ich mich dann melde und dates ausmachen will (platonisch), dann wird abgesagt. wenn überhaupt.
ich kann damit langsam nicht mehr umgehen.
und ich weiß auch nicht wohin mit mir.
ich will nicht wieder taub werden und ständig drogen nehmen um weiter zu existieren, aber das nimmt mir die kraft.
ob ich zerlottert raus gehe, oder "gestylt", ob unfreundlich oder mit positiver ausstrahlung, weil ich auch mal gute tage habe.
ich werde einfach nie angesprochen - mal von besoffenen deppen nachts um 3 abgesehen -.- die, die resteficken betreiben sozusagen.
ich versteh auch einfach das nicht. ich gebe mir mittlerweile wirklich mühe, ohne jetzt ein schleimendes fähnchen im wind zu sein.
aber es klappt einfach nicht, dass ich mir freundschaften aufbauen kann...