Mit 26 noch keine Beziehung ...

Hallo,
Ich bin 26, weiblich und wurde mit Depressionen und Sozialphobie diagnostiziert. Beides habe ich einigermaßen im Griff bekommen mit Medikamenten und Therapie. Ich kann meine Ausbildung zu Ende bringen und habe es geschafft von zu Hause aus wegzuziehen. Online konnte ich mir eine Freundschaft aufbauen.
Das große Problem, dass so unlösbar erscheint ist, einen Partner zufinden. Über Apps endet der Kontakt schnell nach ein paar Nachrichten oder nach dem ersten Treffen. Mir erscheint es so als sei ich viel zu uninteressant, zu brav (ich trinke nicht, mag keine Diskos, bin Jungfrau,...) Vielleicht bin ich zu offensiv wenn ich nach Treffen frage. Meistens bin ich diejenigen die die Treffen vorschlägt. Diese Ablehnungen bringen mich zum Weinen. Wenn ich jungen Familie sehe bin Ich sehnsüchtig, traurig, neidisch. Bei Paaren denke ich sehr negativ, bin verbittert. Ich muss mich von denen wegdrehen damit ich nicht mehr auf sie so fixiert bin.
Ich mache gerade eine Verhaltenstherapie. Es geht gerade um Bewerbungen. Das erscheint mir wichtiger als einen Partner, deswegen ist es mir zu peinlich das in der Therapie anzusprechen. Bei dem Thema sagte sie nur dass solche Apps zu offensiv seien und sich eine Beziehung bestimmt über eine Freundschaft entwickelt wird. Bin ich nur zu ungeduldig? Mein Kinderwunsch könnte nicht größer sein und ich bin schon 26.
Wie bekomme ich mehr Klarheit beim Thema Partnersuche?
Vielen Dank
Ich bin 26, weiblich und wurde mit Depressionen und Sozialphobie diagnostiziert. Beides habe ich einigermaßen im Griff bekommen mit Medikamenten und Therapie. Ich kann meine Ausbildung zu Ende bringen und habe es geschafft von zu Hause aus wegzuziehen. Online konnte ich mir eine Freundschaft aufbauen.
Das große Problem, dass so unlösbar erscheint ist, einen Partner zufinden. Über Apps endet der Kontakt schnell nach ein paar Nachrichten oder nach dem ersten Treffen. Mir erscheint es so als sei ich viel zu uninteressant, zu brav (ich trinke nicht, mag keine Diskos, bin Jungfrau,...) Vielleicht bin ich zu offensiv wenn ich nach Treffen frage. Meistens bin ich diejenigen die die Treffen vorschlägt. Diese Ablehnungen bringen mich zum Weinen. Wenn ich jungen Familie sehe bin Ich sehnsüchtig, traurig, neidisch. Bei Paaren denke ich sehr negativ, bin verbittert. Ich muss mich von denen wegdrehen damit ich nicht mehr auf sie so fixiert bin.
Ich mache gerade eine Verhaltenstherapie. Es geht gerade um Bewerbungen. Das erscheint mir wichtiger als einen Partner, deswegen ist es mir zu peinlich das in der Therapie anzusprechen. Bei dem Thema sagte sie nur dass solche Apps zu offensiv seien und sich eine Beziehung bestimmt über eine Freundschaft entwickelt wird. Bin ich nur zu ungeduldig? Mein Kinderwunsch könnte nicht größer sein und ich bin schon 26.
Wie bekomme ich mehr Klarheit beim Thema Partnersuche?
Vielen Dank