Bin ich gestört?

Hallo,
in den letzten Monaten mache ich mir zunehmend Gedanken über mich...vorher habe ich es erfolgreich verdrängt aber jetzt überrollt es mich quasi täglich.
Mein Problem ist, dass ich eine sehr seltsame Beziehung zu Männern habe. Ich bin 21.
Mit 15 hatte ich meinen ersten Kuss, der Typ hat sich danach über mich lustig gemacht, ich könne nicht küssen. Heute weiß ich, dass er sehr niveaulos ist. Hatte kurz darauf auch noch was mit einem anderen, der das Selbe gesagt hat.
Naja, da war es eigentlich schon vorbei. Körperliche Nähe hatte für mich vorrangig was mit "Können" und "Nicht-Können" zu tun.
Ich hatte dann im Laufe der Jahre noch öfters was mit Männern, immer so auf Parties, teilweise unter Alkoholeinfluss und es ist aber immer beim Küssen geblieben.
Immer, wenn ich mich mit einem Mann verabrede, wo ich mir auch sicher bin, dass er nett und echt in Ordnung ist, bin ich die Tage vorher völlig durch den Wind. Ich kann kaum essen, bin aufgeregt, würde das ganze am liebsten absagen. Durch die Verabredungen quäle ich mich, bin oft wie erstarrt und sehne mich nach dem Ende. Ich fühle mich dann körperlich zu dick und hässlich, unbeholfen.
Vor ein paar Monaten habe ich einen Mann kennengelernt, mit dem ich mir wirklich vorstellen konnte, zusammen zu sein.
Allerdings wollte er mich schon beim zweiten Treffen küssen, ich war total geschockt.
Aber ich wollte damals wirklich über meinen Schatten springen, habe mich weiterhin mit ihm getroffen, allerdings jegliche Annäherungsversuche ausgeschlagen. Kam er mir körperlich nahe, war ich wie erstarrt. Ich fühle mich quasi immer bis ins kleinste Detail beobachtet.
Nach einigen Monaten habe ich mich dann doch auf ein engeres Verhältnis eingelassen. Der erste Kuss war eine Riesenüberwindung.
Für ihn waren wir danach quasi ein Paar. Ich habe ihn jedoch danach nur noch ein Mal gesehen, wir waren bei ihm, haben nur rumgeknutscht und gekuschelt. Das war ganz furchtbar für mich. Ich lag wie erstarrt auf dem Sofa, fühlte mich schrecklich.
Nach diesem Treffen habe ich das Ganze per Internet-Messenger beendet, ich konnte es nicht.
Andererseit sehne ich mich sehr nach Nähe und Zärtlichkeit.
Sex allerdings kann ich mir nicht vorstellen; allein die Tatsache, nackt mit einem Mann...niemals.
Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich habe Angst, niemals eine Liebesbeziehung eingehen zu können, Sex zu haben, eine Familie zu gründen.
Ich bin eigentlich ein sehr lebensfroher Mensch, habe viele Freunde, war ein Jahr im Ausland und will viel erleben.
Letztes Jahr war eine schon eine zeitlang bei einer Psychologin wegen der Verhältnisse in meiner Familie, das Thema Sex habe ich dabei aber nicht angeschnitten.
Ich weiß mir gar nicht zu helfen...
in den letzten Monaten mache ich mir zunehmend Gedanken über mich...vorher habe ich es erfolgreich verdrängt aber jetzt überrollt es mich quasi täglich.
Mein Problem ist, dass ich eine sehr seltsame Beziehung zu Männern habe. Ich bin 21.
Mit 15 hatte ich meinen ersten Kuss, der Typ hat sich danach über mich lustig gemacht, ich könne nicht küssen. Heute weiß ich, dass er sehr niveaulos ist. Hatte kurz darauf auch noch was mit einem anderen, der das Selbe gesagt hat.
Naja, da war es eigentlich schon vorbei. Körperliche Nähe hatte für mich vorrangig was mit "Können" und "Nicht-Können" zu tun.
Ich hatte dann im Laufe der Jahre noch öfters was mit Männern, immer so auf Parties, teilweise unter Alkoholeinfluss und es ist aber immer beim Küssen geblieben.
Immer, wenn ich mich mit einem Mann verabrede, wo ich mir auch sicher bin, dass er nett und echt in Ordnung ist, bin ich die Tage vorher völlig durch den Wind. Ich kann kaum essen, bin aufgeregt, würde das ganze am liebsten absagen. Durch die Verabredungen quäle ich mich, bin oft wie erstarrt und sehne mich nach dem Ende. Ich fühle mich dann körperlich zu dick und hässlich, unbeholfen.
Vor ein paar Monaten habe ich einen Mann kennengelernt, mit dem ich mir wirklich vorstellen konnte, zusammen zu sein.
Allerdings wollte er mich schon beim zweiten Treffen küssen, ich war total geschockt.
Aber ich wollte damals wirklich über meinen Schatten springen, habe mich weiterhin mit ihm getroffen, allerdings jegliche Annäherungsversuche ausgeschlagen. Kam er mir körperlich nahe, war ich wie erstarrt. Ich fühle mich quasi immer bis ins kleinste Detail beobachtet.
Nach einigen Monaten habe ich mich dann doch auf ein engeres Verhältnis eingelassen. Der erste Kuss war eine Riesenüberwindung.
Für ihn waren wir danach quasi ein Paar. Ich habe ihn jedoch danach nur noch ein Mal gesehen, wir waren bei ihm, haben nur rumgeknutscht und gekuschelt. Das war ganz furchtbar für mich. Ich lag wie erstarrt auf dem Sofa, fühlte mich schrecklich.
Nach diesem Treffen habe ich das Ganze per Internet-Messenger beendet, ich konnte es nicht.
Andererseit sehne ich mich sehr nach Nähe und Zärtlichkeit.
Sex allerdings kann ich mir nicht vorstellen; allein die Tatsache, nackt mit einem Mann...niemals.
Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich habe Angst, niemals eine Liebesbeziehung eingehen zu können, Sex zu haben, eine Familie zu gründen.
Ich bin eigentlich ein sehr lebensfroher Mensch, habe viele Freunde, war ein Jahr im Ausland und will viel erleben.
Letztes Jahr war eine schon eine zeitlang bei einer Psychologin wegen der Verhältnisse in meiner Familie, das Thema Sex habe ich dabei aber nicht angeschnitten.
Ich weiß mir gar nicht zu helfen...