Scherbenhaufen zusammen fegen

hallo,
ich bin noch ganz neu hier und weiß überhaupt nicht, wie ich anfangen soll.
vor fast zwei jahren, hatte ich einen nervenzusammenbruch, burnout.
heute würde ich sagen....selbst schuld.
alleinerziehend, vollzeitjob in leitender position. am we jobben in der gastronomie.
keine zeit für mich.
nach zwei wochen lag die kündigung auf dem tisch.
anwalt.......arbeitsgericht.....reha......
in dieser zeit hatte ich kontakt aufgebaut zu einem guten bekannten.er hat sich rührend um mich gekümmert.
nach mehreren gescheiterten beziehungen kam eine neue für mich überhaupt nicht in frage.
aber irgendwie hat er sich doch in mein herz geschlichen und eine sehr herzliche beziehung begann.
nach meiner reha zogen wir zusammen. "patchworkfamily". er hat vier kinder.
als ich einzog wohnte nur sein 17 jähriger sohn aus erster ehe bei ihm. naja und ich mit meinen zwei mädels 12 u. 17. sein ältester sohn war noch bei der mama. am we kamen dann seine zwei kurzen aus zweiter beziehung. 3 u. 6 jahre alt.
nachdem seine ex-frau aus dieser region weggezogen ist, ist dann sein ältester auch noch bei uns eingezogen. also leben wir jetzt zu sechst hier.
ich kann nicht alle einzelheiten aufschreiben, das ergibt sich vielleicht später.
mittlerweile weiß ich, das ich und meine kids hier völlig fehl am platz sind. patchwork und partner, die beide depressiv sind, das ist schon schwierig, aber wir zwei kommen aus so unterschiedlichen familien.
er kommt aus einer reichen unternehmerfamilie und ich aus armen verhältnissen. ich bin mit einem trinkendem vater aufgewachsen und hatte es immer schwer, einen platz für mich zu finden.
den suche ich heute immer noch.
nach meinem burnout fällt es mir immer noch schwer, mich auf die einfachsten dinge zu konzentrieren. ich habe tage, an denen ich nur schlafen möchte.
immer mehr kommen eigenschaften von ihm hoch, die ich nicht akzeptieren kann. meine kids stehen bei ihm ganz hinten, wärend seine sich alles heraus nehmen dürfen. egal was ich sage, es wird ins negative umgedreht.
nach vielen vorfällen, habe ich ihm am freitag gesagt, das ich nicht mehr kann. ich möchte ausziehen.
ich brauch ein zuhause und keine familie, die sich gegenseitig bekriegt. ob es seine ex ist, seine mutter, sein ältester sohn, oder er selbst. es ist so viel hass da.
dinge, die mir wichtig sind....vertrauen...geborgenheit...halt.... kennen sie nicht.
dankbarkeit ist ein fremdwort.
für alles gab es ja früher personal. das wurde bezahlt für die arbeit.
oft genug habe ich dinge angesprochen, die einfach so nicht gehen.
jetzt sitze ich hier, werde behandelt wie ein stück dreck. habe keine wohnungseinrichtung mehr, bin arbeitslos und stehe vor einem riesigen berg voller schmerzhafter scherben.
ich bin noch ganz neu hier und weiß überhaupt nicht, wie ich anfangen soll.
vor fast zwei jahren, hatte ich einen nervenzusammenbruch, burnout.
heute würde ich sagen....selbst schuld.
alleinerziehend, vollzeitjob in leitender position. am we jobben in der gastronomie.
keine zeit für mich.
nach zwei wochen lag die kündigung auf dem tisch.
anwalt.......arbeitsgericht.....reha......
in dieser zeit hatte ich kontakt aufgebaut zu einem guten bekannten.er hat sich rührend um mich gekümmert.
nach mehreren gescheiterten beziehungen kam eine neue für mich überhaupt nicht in frage.
aber irgendwie hat er sich doch in mein herz geschlichen und eine sehr herzliche beziehung begann.
nach meiner reha zogen wir zusammen. "patchworkfamily". er hat vier kinder.
als ich einzog wohnte nur sein 17 jähriger sohn aus erster ehe bei ihm. naja und ich mit meinen zwei mädels 12 u. 17. sein ältester sohn war noch bei der mama. am we kamen dann seine zwei kurzen aus zweiter beziehung. 3 u. 6 jahre alt.
nachdem seine ex-frau aus dieser region weggezogen ist, ist dann sein ältester auch noch bei uns eingezogen. also leben wir jetzt zu sechst hier.
ich kann nicht alle einzelheiten aufschreiben, das ergibt sich vielleicht später.
mittlerweile weiß ich, das ich und meine kids hier völlig fehl am platz sind. patchwork und partner, die beide depressiv sind, das ist schon schwierig, aber wir zwei kommen aus so unterschiedlichen familien.
er kommt aus einer reichen unternehmerfamilie und ich aus armen verhältnissen. ich bin mit einem trinkendem vater aufgewachsen und hatte es immer schwer, einen platz für mich zu finden.
den suche ich heute immer noch.
nach meinem burnout fällt es mir immer noch schwer, mich auf die einfachsten dinge zu konzentrieren. ich habe tage, an denen ich nur schlafen möchte.
immer mehr kommen eigenschaften von ihm hoch, die ich nicht akzeptieren kann. meine kids stehen bei ihm ganz hinten, wärend seine sich alles heraus nehmen dürfen. egal was ich sage, es wird ins negative umgedreht.
nach vielen vorfällen, habe ich ihm am freitag gesagt, das ich nicht mehr kann. ich möchte ausziehen.
ich brauch ein zuhause und keine familie, die sich gegenseitig bekriegt. ob es seine ex ist, seine mutter, sein ältester sohn, oder er selbst. es ist so viel hass da.
dinge, die mir wichtig sind....vertrauen...geborgenheit...halt.... kennen sie nicht.
dankbarkeit ist ein fremdwort.
für alles gab es ja früher personal. das wurde bezahlt für die arbeit.
oft genug habe ich dinge angesprochen, die einfach so nicht gehen.
jetzt sitze ich hier, werde behandelt wie ein stück dreck. habe keine wohnungseinrichtung mehr, bin arbeitslos und stehe vor einem riesigen berg voller schmerzhafter scherben.