Ich habe solche Angst ihn zu verlieren

Ich bin jetzt mit meinem Freund seit fast 6 Jahren zusammen. Wir haben schon vieles zusammen durchgemacht. So habe ich zB im Laufe der letzen Jahre viele Menschen durch den Tod verloren (meinen Papa, einen sehr engen Freund, meine Omi die mich mit aufgezogen hat etc ) und immer stand mein Freund in den schweren Zeiten an meiner Seite.
Seit gut einem Jahr gehts mir psychisch und körperlich nicht mehr so gut. Ich habe Rheuma diagnostiziert bekommen, hatte wegen einer Krankheit am Unterleib eine OP ( bei der kam raus, dass ich vielleicht nie Kinder bekommen kann ), muss nun ziemliche Hormonbomen nehmen, damit mein Unterleib "stillgelegt" wird, die Tabletten machen mir ordentlich zu schaffen. Ich habe eine ganz unreine Haut bekommen und fühle mich nur noch häßlich. Ich wohne noch bei meiner Mutter, da ich mir als Studentin keine eigene Wohnung leisten kann. Meine Mutter hat seit gut einem Jahr einen neuen Freund ( Papa ist jetzt 3 Jahre tot ). Der neue Freund meiner Mutter wohnt jetzt bei uns mit in der Wohnung und ich komme nicht so wirklich mit ihm klar. Er trinkt ziemlich viel Alkohol über den Tag verteilt und ist arbeitslos. Ich muss dazu sagen, dass mein Vater auch Alkoholiker war und auch mehr oder weniger daran gestorben ist. Genau deswegen ist es für mich auch so schwer den neuen Freund meiner Mutter zu ertragen. Es kommt immer wieder hoch.....
Mein Freund war bei all den Dingen immer für mich da. Ich habe mich von meiner Umwelt ziemlich abgekapselt und habe nicht wirklich viele Freundinnen. Vielleicht 3 gute, aber die haben ja auch alle ihr Leben und wir sehen uns nicht wirklich oft. Eigentlich ist mein Freund der einzige Mensch, den ich noch habe. Meine Mama hat ihren neuen Freund, mein Bruder hat vor einem Jahr eine eigene Familie gegründet und da belibt ja nur noch er.
Mein Freund hat mich immer so akzeptiert, wie ich bin. Ich habe ziemliche Probleme mit meinem Selbstbewusstsein. Ich habe zwei unterschiedlich große Brüste ( die eine ein AA und die andere ein sehr gutes B ) und er war der erste, dem ich meinen "Fehler" gezeigt habe und dem ich mich getraut habe zu öffnen. Ich hatte vor ihm auch schon Freunde....aber da habe ich das immer irgendwie versteckt. Aber er.....er hat mich so hingenommen wie ich nunaml bin und ich konnte mich ihm voll und ganz öffnen.
So....soviel erstmal zu meiner "Vorgeschichte". Nun ist es so, dass ich unglaublich große Angst habe, dass mein Freund mich nicht mehr liebt. Im November letzten Jahres hat er sich schonmla von mir getrennt, weil er nicht wusste, wie stark seine Gefühle für mich noch sind. Einen Tag später kam er dann aber wieder zurück und hat alles bereut. Seit dieser Sache ist aber ein Cut in unserer Beziehung. Ich habe furchbare Angst, dass das nochmal passieren könnte. Ich wüsste echt nicht, was ich ohne ihn machen sollte. Er ist doch der einzige, den ich noch habe. Als die Sache im November war, hatte ich auf einmal so ein ungutes Gefühl. Und dann habe ich ihn drauf angesprochen und er hat mein Gefühl nur bestädigt. Nun habe ich halt wieder diese Gefühl und ich habe solche Angst, dass es wieder wahr wird. Gestern habe ich ihn drauf angesprochen. Zuerst wollte er nicht wirklich drüber reden, hat abgeblockt und so. Dann meinte er, dass es stimmt, dass er mir schonmal näher war. Auf meine Frage hin, ob denn meine ganzen restllichen Befürchtungen nur Humbuck sind, hat er gesagt: "ANSICH schon" Dieses ansich stört mich ungemein. Er hat zwar gesagt, dass er mich liebt....aber mehr halt auch nicht. Ich habe zu ihm gesagt, dass er mir einfach mal ein bissl mehr zeigen sollte, dass er mich liebt. Dass dann meine Ängste auch wieder weggehen würden. Aber er meinte nur, dass ich alleine gegen meine Angst angehen muss. Aber er ist doch der Grund dafür. Er müsste mir einfach nur sagen, dass er mich über alles liebt und dass ich die Frau bin, mir der er sein Leben verbringen möchte ( das hat er früher so oft gesagt ) Aber das hat er nicht getan. Auch nicht auf meine Bitte hin.
Ich habe einfach solche Angst ihn zu verlieren!!! Ich kann an nix mehr anderes denken. Schon allein die Vorstellung, dass er mich nicht mehr lieben würde, m acht mich krank. Ich fühle mich einfach so ungeliebt und häßlich. Ich sitze in meinem Teif drin udn komm nicht mehr raus. Und der einzige Mensch, der mir helfen kann, blockt ab.
Ich weiß nicht, was ich tun soll!
Bitte helft mir!
Seit gut einem Jahr gehts mir psychisch und körperlich nicht mehr so gut. Ich habe Rheuma diagnostiziert bekommen, hatte wegen einer Krankheit am Unterleib eine OP ( bei der kam raus, dass ich vielleicht nie Kinder bekommen kann ), muss nun ziemliche Hormonbomen nehmen, damit mein Unterleib "stillgelegt" wird, die Tabletten machen mir ordentlich zu schaffen. Ich habe eine ganz unreine Haut bekommen und fühle mich nur noch häßlich. Ich wohne noch bei meiner Mutter, da ich mir als Studentin keine eigene Wohnung leisten kann. Meine Mutter hat seit gut einem Jahr einen neuen Freund ( Papa ist jetzt 3 Jahre tot ). Der neue Freund meiner Mutter wohnt jetzt bei uns mit in der Wohnung und ich komme nicht so wirklich mit ihm klar. Er trinkt ziemlich viel Alkohol über den Tag verteilt und ist arbeitslos. Ich muss dazu sagen, dass mein Vater auch Alkoholiker war und auch mehr oder weniger daran gestorben ist. Genau deswegen ist es für mich auch so schwer den neuen Freund meiner Mutter zu ertragen. Es kommt immer wieder hoch.....
Mein Freund war bei all den Dingen immer für mich da. Ich habe mich von meiner Umwelt ziemlich abgekapselt und habe nicht wirklich viele Freundinnen. Vielleicht 3 gute, aber die haben ja auch alle ihr Leben und wir sehen uns nicht wirklich oft. Eigentlich ist mein Freund der einzige Mensch, den ich noch habe. Meine Mama hat ihren neuen Freund, mein Bruder hat vor einem Jahr eine eigene Familie gegründet und da belibt ja nur noch er.
Mein Freund hat mich immer so akzeptiert, wie ich bin. Ich habe ziemliche Probleme mit meinem Selbstbewusstsein. Ich habe zwei unterschiedlich große Brüste ( die eine ein AA und die andere ein sehr gutes B ) und er war der erste, dem ich meinen "Fehler" gezeigt habe und dem ich mich getraut habe zu öffnen. Ich hatte vor ihm auch schon Freunde....aber da habe ich das immer irgendwie versteckt. Aber er.....er hat mich so hingenommen wie ich nunaml bin und ich konnte mich ihm voll und ganz öffnen.
So....soviel erstmal zu meiner "Vorgeschichte". Nun ist es so, dass ich unglaublich große Angst habe, dass mein Freund mich nicht mehr liebt. Im November letzten Jahres hat er sich schonmla von mir getrennt, weil er nicht wusste, wie stark seine Gefühle für mich noch sind. Einen Tag später kam er dann aber wieder zurück und hat alles bereut. Seit dieser Sache ist aber ein Cut in unserer Beziehung. Ich habe furchbare Angst, dass das nochmal passieren könnte. Ich wüsste echt nicht, was ich ohne ihn machen sollte. Er ist doch der einzige, den ich noch habe. Als die Sache im November war, hatte ich auf einmal so ein ungutes Gefühl. Und dann habe ich ihn drauf angesprochen und er hat mein Gefühl nur bestädigt. Nun habe ich halt wieder diese Gefühl und ich habe solche Angst, dass es wieder wahr wird. Gestern habe ich ihn drauf angesprochen. Zuerst wollte er nicht wirklich drüber reden, hat abgeblockt und so. Dann meinte er, dass es stimmt, dass er mir schonmal näher war. Auf meine Frage hin, ob denn meine ganzen restllichen Befürchtungen nur Humbuck sind, hat er gesagt: "ANSICH schon" Dieses ansich stört mich ungemein. Er hat zwar gesagt, dass er mich liebt....aber mehr halt auch nicht. Ich habe zu ihm gesagt, dass er mir einfach mal ein bissl mehr zeigen sollte, dass er mich liebt. Dass dann meine Ängste auch wieder weggehen würden. Aber er meinte nur, dass ich alleine gegen meine Angst angehen muss. Aber er ist doch der Grund dafür. Er müsste mir einfach nur sagen, dass er mich über alles liebt und dass ich die Frau bin, mir der er sein Leben verbringen möchte ( das hat er früher so oft gesagt ) Aber das hat er nicht getan. Auch nicht auf meine Bitte hin.
Ich habe einfach solche Angst ihn zu verlieren!!! Ich kann an nix mehr anderes denken. Schon allein die Vorstellung, dass er mich nicht mehr lieben würde, m acht mich krank. Ich fühle mich einfach so ungeliebt und häßlich. Ich sitze in meinem Teif drin udn komm nicht mehr raus. Und der einzige Mensch, der mir helfen kann, blockt ab.
Ich weiß nicht, was ich tun soll!
Bitte helft mir!