Ich weiß grad gar nichts mehr

Hallo,
ich in ganz neu hier und auf der Suche nach Rat, aber auch zum Verstehen.
Ich erzähle kurz mal meine Geschichte:
Vor ein paar Wochen lernte ich einen Mann kennen, der in einer Partnerrschaft war. Wir verstanden uns prima und irgendwie von beiden nicht geplant, entstand eine kaum beschreibliche Liebe. Es war so, als hätten sich zwei Menschen gefunden die zusammengehören. Im laufe der Gespräche kristalisierte sich heraus, das er in psychologischer Behandlung ist. Ich wußte und weiß bis heute nicht genau weshalb, da er mit mir nicht darüber sprechen wollte.Was ich weiß, dass er jetzt eine Traumatherapie begonnen hat. An einem Wochenende kam er mich besuchen ( wir wohnen weiter auseinander) und es war wunderschön. Es lief zwischen uns nicht wirklich was, es war vielmehr die Nähe und die Geborgenheit, die man empfand. Er reiste dann wieder ab, mit dem Ziel, sich von seiner Partnerin zu trennen. Er schaffte es aber nicht.Ich habe ihm kein Druck gemacht, sagte ihm, er solle machen was er für richtig hält. Es war trotzallem weiterhin harmonisch zwischen uns.Dann von einem Tag auf den anderen teilte er mir per SMS mit, dass er ein Leben in Liebe und Geborgenheit nicht gegen sein jetziges eintauschen könne. Ich war wie vor dem Kopf gestoßen, bedrängte ihn aber nicht und ließ ihn in ruhe. Ein paar Tage später schickte er mir eine Sms das er mich vermissen würd. Ich antwortete darauf sehr liebevoll. Es kam keine Antwort mehr. 24 Std später erhielt ich die Nachricht, dass er sich nun getrennt hat und wisse wo er hingehöre. Wir telefonierten, sprachen auch darüber, das wir einen Weg im Rahmen seiner Therapie finden müssen, der für beide tragbar ist. Er wollte dann in den nächsten Tagen wieder vorbeikommen. Nun erhielt ich vor 2 Tagen eine Nachricht, dass er mit niemanden zusammen sein kann und erstmal für sich klar kommen muss und auch in eine Klinik gehen will. Ich solle ihn vergessen und mich auch nicht mehr melden.
Nun stehe ich hier und weiß nicht was ich denken und machen soll. Ich will ihn nicht behindern, aber auch nicht verlieren. Aber, ich möchte auch nicht dabei vor die Hunde gehen. Dieses wieder wegschieben, zerrt unheimlich an meine Nerven. Habt ihr vielleicht einen Rat für mich? Danke
ich in ganz neu hier und auf der Suche nach Rat, aber auch zum Verstehen.
Ich erzähle kurz mal meine Geschichte:
Vor ein paar Wochen lernte ich einen Mann kennen, der in einer Partnerrschaft war. Wir verstanden uns prima und irgendwie von beiden nicht geplant, entstand eine kaum beschreibliche Liebe. Es war so, als hätten sich zwei Menschen gefunden die zusammengehören. Im laufe der Gespräche kristalisierte sich heraus, das er in psychologischer Behandlung ist. Ich wußte und weiß bis heute nicht genau weshalb, da er mit mir nicht darüber sprechen wollte.Was ich weiß, dass er jetzt eine Traumatherapie begonnen hat. An einem Wochenende kam er mich besuchen ( wir wohnen weiter auseinander) und es war wunderschön. Es lief zwischen uns nicht wirklich was, es war vielmehr die Nähe und die Geborgenheit, die man empfand. Er reiste dann wieder ab, mit dem Ziel, sich von seiner Partnerin zu trennen. Er schaffte es aber nicht.Ich habe ihm kein Druck gemacht, sagte ihm, er solle machen was er für richtig hält. Es war trotzallem weiterhin harmonisch zwischen uns.Dann von einem Tag auf den anderen teilte er mir per SMS mit, dass er ein Leben in Liebe und Geborgenheit nicht gegen sein jetziges eintauschen könne. Ich war wie vor dem Kopf gestoßen, bedrängte ihn aber nicht und ließ ihn in ruhe. Ein paar Tage später schickte er mir eine Sms das er mich vermissen würd. Ich antwortete darauf sehr liebevoll. Es kam keine Antwort mehr. 24 Std später erhielt ich die Nachricht, dass er sich nun getrennt hat und wisse wo er hingehöre. Wir telefonierten, sprachen auch darüber, das wir einen Weg im Rahmen seiner Therapie finden müssen, der für beide tragbar ist. Er wollte dann in den nächsten Tagen wieder vorbeikommen. Nun erhielt ich vor 2 Tagen eine Nachricht, dass er mit niemanden zusammen sein kann und erstmal für sich klar kommen muss und auch in eine Klinik gehen will. Ich solle ihn vergessen und mich auch nicht mehr melden.
Nun stehe ich hier und weiß nicht was ich denken und machen soll. Ich will ihn nicht behindern, aber auch nicht verlieren. Aber, ich möchte auch nicht dabei vor die Hunde gehen. Dieses wieder wegschieben, zerrt unheimlich an meine Nerven. Habt ihr vielleicht einen Rat für mich? Danke