Fühle mich durch Krankheit meines Freundes arg belastet

Hallöchen,
ich bin mit meinem Freund seit ca 7 Monaten zusammen. Wir verbringen viel Zeit miteinander, aber so langsam merke ich dass ich arg belastet bin von seinen vielen Krankheiten. Bin selber nicht gesund (Schizophrenie und allerlei Kleinkram) und kann mich nur bis zu einem gewissen Grad Stress aussetzen.
Ich hätte gedacht ich könnte einfühlsamer sein, aber ich kann es nicht mehr hören, was er alles immer hat an Krankheiten.
Als ich vor kurzem meinen letzten Schub hatte hat er sich solche Sorgen gemacht wie er sagte, dass er deshalb depressiv wurde. Das hält seitdem an.
Er ist nicht belastbar und kann nichts aushalten, jede Kritik macht ihn gleich depressiv.
Ich selber bin auch nicht sooo belastbar, aber ich reisse mich arg zusammen, gehe trotzdem arbeiten, habe ein grossen Haus und einen Garten sauber zu halten und habe zwei kleine Kinder.
Tja und nun häng ich da, mit einem kranken Freund.
In wieweit ICH immer Verständnis zeigen soll ist die grosse Frage. Und wo bleibe ich bei der ganzen Geschichte, ich kann ja nicht noch dafür zuständig sein, dass es ihm immer gut geht. Dann wäre er ja quasi mein 3. Kind
Das akzeptiere ich so nicht.
Oder ist es vielleicht so, dass Schizophrene und Depressive einfach nicht miteinander können?
Oder bin ich einfach nur gefühlskalt und herzlos?
ich bin mit meinem Freund seit ca 7 Monaten zusammen. Wir verbringen viel Zeit miteinander, aber so langsam merke ich dass ich arg belastet bin von seinen vielen Krankheiten. Bin selber nicht gesund (Schizophrenie und allerlei Kleinkram) und kann mich nur bis zu einem gewissen Grad Stress aussetzen.
Ich hätte gedacht ich könnte einfühlsamer sein, aber ich kann es nicht mehr hören, was er alles immer hat an Krankheiten.
Als ich vor kurzem meinen letzten Schub hatte hat er sich solche Sorgen gemacht wie er sagte, dass er deshalb depressiv wurde. Das hält seitdem an.
Er ist nicht belastbar und kann nichts aushalten, jede Kritik macht ihn gleich depressiv.
Ich selber bin auch nicht sooo belastbar, aber ich reisse mich arg zusammen, gehe trotzdem arbeiten, habe ein grossen Haus und einen Garten sauber zu halten und habe zwei kleine Kinder.
Tja und nun häng ich da, mit einem kranken Freund.
In wieweit ICH immer Verständnis zeigen soll ist die grosse Frage. Und wo bleibe ich bei der ganzen Geschichte, ich kann ja nicht noch dafür zuständig sein, dass es ihm immer gut geht. Dann wäre er ja quasi mein 3. Kind

Oder ist es vielleicht so, dass Schizophrene und Depressive einfach nicht miteinander können?
Oder bin ich einfach nur gefühlskalt und herzlos?