von Shaiya » So. 08.11.2015, 21:34
Ich kenne das, aber das sind Menschen.
Oberflächliches, Raster denken.
Angst vor dem unbekannten.
Aber ich bin der Meinung das man psychische Störungen nicht als Krankheit begutachten sollte.
Sondern das bist du, das bin ich. Und das ist gut so.
Jeder sogenannte Fehler hat etwas, was die anderen nicht haben. Man fühlt anders, man sieht die Welt anders. Ich sehe es nicht als negative Eigenschaft, das bin ich! Das ist mein Charakter und meine Denkweise!
Deine Erfahrungen, haben dich zu dem gemacht was du heute bist und auch wenn wir es schwieriger haben, sehen wir mehr als die anderen sich vorstellen könnten.
Es hilft dir wenn du es als Teil von dir akzeptierst, das gibt dir Selbstbewusstsein, es stärkt dich und macht dich zugänglicher. Es ist wichtig wie du dich selbst siehst, denn so wirkst du auf die aussenwelt und dementsprechend bekommt man positive oder negative Reaktionen.
Sei nicht wie die anderen, sei du selbst. Akzeptiere dich selbst, steh zu dir und deiner Umgebung wird es dir gleich tun.
Ich habe lange gebraucht um an diesen Punkt zu kommen, aber glaub mir das gibt dir soviel, was man vorher nicht erwartet hat.
Mir geht es gut, keine Angst ihr könnt ruhig weiter gehen.
Das was ich hab, das bin nur ich, das ist nur mein Problem.
Macht euch kein Kopf, das wird schon wieder, ganz bestimmt und wenn es nicht wird, wirds halt nicht, ist doch nicht euer Ding.
Mein Kopf steht leer, meine Träume sind dort ausgezogen.
Es wird schon Leute, geht mal weiter, bitte schaut nicht so.
Ich brauch kein Zuspruch und Mitleid brauch ich auch nicht.