Persönlichkeitsstörung

Hallo ich fange mal an ein wenig über mich zu schreiben und mein Problem zu schildern.
Erstmal: Ich bin 20 wohne in Bonn
Ich habe das Gefühl ich bin dissoziativ und oder habe eine andere Persönlichkeitsstörung. Einen Tag bin ich fröhlich, aber dann wieder total mies drauf und ganz anders (fast schon multipel....) und Menschen können mich garnicht ganz für voll nehmen habe auch eigentlich garkeine Freunde nur Menschen mit denen mal hier mal da was macht, aber niemand versteht mich (wie auch ohne zu wissen warum ich so ticke...)
Ich war immer eher distanziert und konnte nicht so schnell Beziehungen aufbauen. Hatte auch oftmals "anfragen" (Scheiß Wort aber jeder weiß was gemeint ist) von dem weiblichen Geschlecht doch ich hab mich irgendwie nie zu ihr hingezogen gefühlt. Ich bin introvertiert und fresse alles in mich rein. Liegt wohl an meiner Kindheit an die ich mich bis zu meinem 6-7 Lj. garnicht so richtig erinnern kann außer das es immer Stress zu hause gab wegen meinem älteren Bruder der ständig irgendeinen Mist verzapfte und ich dadurch nachts statt zu schlafen immer meine hysterische Mutter gehört habe wie sie versucht mit meinem Vater zu diskutieren. So Sachen halt.
Ich glaub ich habe auch einen Knick gehabt so mit ca 10, dass man mich garnicht mehr ernst nehmen konnte. Davor hatte ich viele Kameraden und war seltsamerweise recht beliebt sofern man das so sagen kann in der Grundschule.
Die Zeit der Isolierung begann so mit ca 13 als ich dann die Schule und den Ort wechselte. Ich habe mich immer gefragt warum mich andere disrespektieren und mich nicht akzeptieren können (wohlgemerkt nach ein paar Wochen/Monaten). Ich bin mir sicher, dass ich eine Persönlichkeitsstörung habe und dachte auch eine zeitlang ich wäre schizophren, da ich auch nach dem Einnehmen von Drogen im Alter von 14 eine Psychose hatte (Wahrnehmungsstörungen, Stimmen beim Einschlafen, einfach der totale Kopffick!) und noch bis jetzt mit einigen Sachen Probleme habe. Und zwar habe ich manchmal beim Einschlafen das Gefühl ich spreche mit jmd anderem oder so als ob ich in ner anderen Welt wär oder ich höre ein Lied was ich den Tag gehört habe oder halt irgendwas was ich den Tag gemacht habe wird dann reproduziert. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich dies habe enstehen lassen, weil ich als Kind immer dieser Lautstärke beim Schlafen ausgesetzt war (ich hatte immer Schlafstörungen und als Kind immer Einbildung, dass ich was im Dunkeln sehe oder sowas in der Art).
Ich habe auch oft paranoide Vorstellungen, dass irgendjemand im Haus ist (natürlich wenn ich alleine bin) und mich gleich umbringt. Ich wurde als Kind sehr schnell mit Gewalt (Filme, Spiele u.a.) konfrontiert und hatte tagelang richtige Panik zu schlafen, da ich sowas wohl nicht vertrage.
Nunja ich bin so gesehen ein Mensch, der es eigentlich garnicht mag Abends abzuschalten. (wenn ich sehr müde bin, weil ich Sport gemacht habe was selten vorkommt, dann ist es natürlich einfach, aber wie gesagt sehr selten)
Meine Frage jetzt: Was kann ich tun? Ich will nicht weiter abrutschen und irgendwann mal als einsame Person suizidal werden. Ich weiß, dass ich einen "Schaden" habe und man mir nicht mehr viel helfen kann, aber ich will es wenigstens versuchen und von 1-3 Psychologen eine Psychoanalyse mit Hypnose oder so machen, da ich irgendwie das Gefühl habe in der Kindheit ist mit mir was schlimmes passiert was mich traumatisiert hat. Vielleicht ist es ja meinen Eltern garnicht aufgefallen oder sie empfanden es garnicht als schlimm, aber irgendwas hat mich zerstört.
Erstmal: Ich bin 20 wohne in Bonn
Ich habe das Gefühl ich bin dissoziativ und oder habe eine andere Persönlichkeitsstörung. Einen Tag bin ich fröhlich, aber dann wieder total mies drauf und ganz anders (fast schon multipel....) und Menschen können mich garnicht ganz für voll nehmen habe auch eigentlich garkeine Freunde nur Menschen mit denen mal hier mal da was macht, aber niemand versteht mich (wie auch ohne zu wissen warum ich so ticke...)
Ich war immer eher distanziert und konnte nicht so schnell Beziehungen aufbauen. Hatte auch oftmals "anfragen" (Scheiß Wort aber jeder weiß was gemeint ist) von dem weiblichen Geschlecht doch ich hab mich irgendwie nie zu ihr hingezogen gefühlt. Ich bin introvertiert und fresse alles in mich rein. Liegt wohl an meiner Kindheit an die ich mich bis zu meinem 6-7 Lj. garnicht so richtig erinnern kann außer das es immer Stress zu hause gab wegen meinem älteren Bruder der ständig irgendeinen Mist verzapfte und ich dadurch nachts statt zu schlafen immer meine hysterische Mutter gehört habe wie sie versucht mit meinem Vater zu diskutieren. So Sachen halt.
Ich glaub ich habe auch einen Knick gehabt so mit ca 10, dass man mich garnicht mehr ernst nehmen konnte. Davor hatte ich viele Kameraden und war seltsamerweise recht beliebt sofern man das so sagen kann in der Grundschule.
Die Zeit der Isolierung begann so mit ca 13 als ich dann die Schule und den Ort wechselte. Ich habe mich immer gefragt warum mich andere disrespektieren und mich nicht akzeptieren können (wohlgemerkt nach ein paar Wochen/Monaten). Ich bin mir sicher, dass ich eine Persönlichkeitsstörung habe und dachte auch eine zeitlang ich wäre schizophren, da ich auch nach dem Einnehmen von Drogen im Alter von 14 eine Psychose hatte (Wahrnehmungsstörungen, Stimmen beim Einschlafen, einfach der totale Kopffick!) und noch bis jetzt mit einigen Sachen Probleme habe. Und zwar habe ich manchmal beim Einschlafen das Gefühl ich spreche mit jmd anderem oder so als ob ich in ner anderen Welt wär oder ich höre ein Lied was ich den Tag gehört habe oder halt irgendwas was ich den Tag gemacht habe wird dann reproduziert. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich dies habe enstehen lassen, weil ich als Kind immer dieser Lautstärke beim Schlafen ausgesetzt war (ich hatte immer Schlafstörungen und als Kind immer Einbildung, dass ich was im Dunkeln sehe oder sowas in der Art).
Ich habe auch oft paranoide Vorstellungen, dass irgendjemand im Haus ist (natürlich wenn ich alleine bin) und mich gleich umbringt. Ich wurde als Kind sehr schnell mit Gewalt (Filme, Spiele u.a.) konfrontiert und hatte tagelang richtige Panik zu schlafen, da ich sowas wohl nicht vertrage.
Nunja ich bin so gesehen ein Mensch, der es eigentlich garnicht mag Abends abzuschalten. (wenn ich sehr müde bin, weil ich Sport gemacht habe was selten vorkommt, dann ist es natürlich einfach, aber wie gesagt sehr selten)
Meine Frage jetzt: Was kann ich tun? Ich will nicht weiter abrutschen und irgendwann mal als einsame Person suizidal werden. Ich weiß, dass ich einen "Schaden" habe und man mir nicht mehr viel helfen kann, aber ich will es wenigstens versuchen und von 1-3 Psychologen eine Psychoanalyse mit Hypnose oder so machen, da ich irgendwie das Gefühl habe in der Kindheit ist mit mir was schlimmes passiert was mich traumatisiert hat. Vielleicht ist es ja meinen Eltern garnicht aufgefallen oder sie empfanden es garnicht als schlimm, aber irgendwas hat mich zerstört.