was ist mit mir los?

hallo zusammen.
ehrlich gesagt fällt es mir ziemlich schwer, hier etwas zu schreiben, aber ich bin so verzweifelt. weiß auch irgendwie gar nich, wo ich anfangen soll. mir gehts seit ca. 4 wochen wirklich schlecht. alles begann mit seltsamen gedanken über meinen freund, mit dem ich seit 6 monaten zusammen bin, und mich. ich muss vorausschicken, dass ich überglücklich mit ihm bin/war (bevor diese gedanken anfingen). er ist das, was ich mir immer gewünscht habe bezüglich einer beziehung. es gab momente, in denen ich keine lust auf sex hatte, was ich zwar für nicht allzu normal hielt, in anbetracht der tatsache, dass wir noch so frisch zusammmen sind, mich aber nie wirklich beunruhigt hat. doch plötzlich fing ich an zu denken, dass ich ihn vielleicht nicht anziehend genug finden könnte (was überhaupt nicht der fall ist) und daher keine permanente lust vorhanden ist. dieser gedanke steigerte sich und ich dachte nun darüber nach, ob ich eventuell heuchele, bezüglich meiner liebe zu ihm (was auch nicht stimmt, denn ich will niemals mehr jemand anderen). es wurde immer schlimmer und plötzlich erkannte ich ihn nicht mehr, wenn ich ihn ansah, jedenfalls nicht immer. das ist immer noch so und das schlimme ist, dass ich mich auch nicht mehr erkenne. ständig versuch ich mich an meine kindheit zu erinnern, aus angst, ich würde vergessen, wer ich bin. alles ist so unwirklich. ich habe teilweise außerkörperliche erfahrungen, in denen es sich so anfühlt, als würden mein körper und mein geist getrennt von einader existieren und ich meinen körper eigentlich nur mit mir rumschleppen muss. ständig äußere ich den wunsch, zurück zu wollen, zu der zeit, in der ich noch mit meinem freund glücklich war und ich nicht über etwaige zweifel nachdenken musste. alles ist von heute auf morgen passiert. allerdings muss ich hinzufügen, dass es mal eine zeit gab, in der ich drogen genommen habe und es in der zeit auch eine ausschlaggebende situation gegeben hat, die zwar eine abstinenz hinsichtlich der drogen, doch leider auch solche "körperfremden" gedanken und gefühle ausgelöst hat. ich muss auch sagen, dass es mir seit dieser drogenerfahrung nie ganz gut ging, doch als ich meinen freund kennen lernte, war ich total abgelenkt. und plötzlich trifft es mich, wie ein schlag aus dem nichts, so kitschig das auch klingt. ich bin nur noch am nachdenken und weinen, denn ich hab solche angst, meinen freund zu verlieren, nicht weil er mich verlassen könnte, sondern weil ich angst habe, meine liebe zu ihm zu verlieren. ich weiß selbst, dass sich das paradox anhört und doch eigentlich kein grund zur panik besteht, doch ich weiß nicht mehr, was das hier alles soll. ich fühl mich so müde, so erschöpft, möchte es am liebsten wegschlafen. habe auch bereits einen termin bei nem psychologen, doch der ist für mich noch in so weiter ferne und ich benötige dringend etwas beruhigendes, denn ich habe permanente panische gefühle und ich kann nicht aufhören zu weinen. ständig verspüre ich den wunsch, meinen kopf gegen eine wand zu schlagen, damit er zerspringt und diese furchtbaren gedanken mich endlich verlassen. es fühlt sich an, wie ein alptraum, aus dem ich nicht mehr aufwache. wahrscheinlich klingt das alles gar nich so schlimm, doch mir geht es ernsthaft nicht gut. wär lieb, wenn dies jemand liest und vielleicht etwas schreibt.
ehrlich gesagt fällt es mir ziemlich schwer, hier etwas zu schreiben, aber ich bin so verzweifelt. weiß auch irgendwie gar nich, wo ich anfangen soll. mir gehts seit ca. 4 wochen wirklich schlecht. alles begann mit seltsamen gedanken über meinen freund, mit dem ich seit 6 monaten zusammen bin, und mich. ich muss vorausschicken, dass ich überglücklich mit ihm bin/war (bevor diese gedanken anfingen). er ist das, was ich mir immer gewünscht habe bezüglich einer beziehung. es gab momente, in denen ich keine lust auf sex hatte, was ich zwar für nicht allzu normal hielt, in anbetracht der tatsache, dass wir noch so frisch zusammmen sind, mich aber nie wirklich beunruhigt hat. doch plötzlich fing ich an zu denken, dass ich ihn vielleicht nicht anziehend genug finden könnte (was überhaupt nicht der fall ist) und daher keine permanente lust vorhanden ist. dieser gedanke steigerte sich und ich dachte nun darüber nach, ob ich eventuell heuchele, bezüglich meiner liebe zu ihm (was auch nicht stimmt, denn ich will niemals mehr jemand anderen). es wurde immer schlimmer und plötzlich erkannte ich ihn nicht mehr, wenn ich ihn ansah, jedenfalls nicht immer. das ist immer noch so und das schlimme ist, dass ich mich auch nicht mehr erkenne. ständig versuch ich mich an meine kindheit zu erinnern, aus angst, ich würde vergessen, wer ich bin. alles ist so unwirklich. ich habe teilweise außerkörperliche erfahrungen, in denen es sich so anfühlt, als würden mein körper und mein geist getrennt von einader existieren und ich meinen körper eigentlich nur mit mir rumschleppen muss. ständig äußere ich den wunsch, zurück zu wollen, zu der zeit, in der ich noch mit meinem freund glücklich war und ich nicht über etwaige zweifel nachdenken musste. alles ist von heute auf morgen passiert. allerdings muss ich hinzufügen, dass es mal eine zeit gab, in der ich drogen genommen habe und es in der zeit auch eine ausschlaggebende situation gegeben hat, die zwar eine abstinenz hinsichtlich der drogen, doch leider auch solche "körperfremden" gedanken und gefühle ausgelöst hat. ich muss auch sagen, dass es mir seit dieser drogenerfahrung nie ganz gut ging, doch als ich meinen freund kennen lernte, war ich total abgelenkt. und plötzlich trifft es mich, wie ein schlag aus dem nichts, so kitschig das auch klingt. ich bin nur noch am nachdenken und weinen, denn ich hab solche angst, meinen freund zu verlieren, nicht weil er mich verlassen könnte, sondern weil ich angst habe, meine liebe zu ihm zu verlieren. ich weiß selbst, dass sich das paradox anhört und doch eigentlich kein grund zur panik besteht, doch ich weiß nicht mehr, was das hier alles soll. ich fühl mich so müde, so erschöpft, möchte es am liebsten wegschlafen. habe auch bereits einen termin bei nem psychologen, doch der ist für mich noch in so weiter ferne und ich benötige dringend etwas beruhigendes, denn ich habe permanente panische gefühle und ich kann nicht aufhören zu weinen. ständig verspüre ich den wunsch, meinen kopf gegen eine wand zu schlagen, damit er zerspringt und diese furchtbaren gedanken mich endlich verlassen. es fühlt sich an, wie ein alptraum, aus dem ich nicht mehr aufwache. wahrscheinlich klingt das alles gar nich so schlimm, doch mir geht es ernsthaft nicht gut. wär lieb, wenn dies jemand liest und vielleicht etwas schreibt.