Probleme auf der Arbeit

Hallo zusammen,
hier mal eine "kurze" Zusammenfassung meines Problems bzw. meiner Fragen.
Alles fing 2007 an, als ich plötzlich antriebslos, lustlos etc. wurde. Habe auch sehr lange bei verschiedenen Ärzten nach körperlichen Ursachen gesucht, ohne Erfolg. Eine Ärztin hat mich auf die Idee gebracht, es könnte mit der Psyche zusammenhängen. Habe dann vor ca. einem Jahr eine Psychotherapie begonnen. Nach mehreren Sitzungen wurde mir nach und nach klar, dass es tatsächlich Dinge in meinem Leben gibt, die mich belasten u. a. die Situation auf der Arbeit. Nachdem ich im Dezember 2011 wieder der "alte" war und so gelebt habe wir vor dem Jahr 2007 (diese Phasen hatte ich aber schon öfters), fing es Anfang Januar mit den "depressiven" Phasen wieder an. Tatsächlich wird mir nach und nach bewusst, dass es zum größten Teil an dem "Mobbing" auf der Arbeit liegt. Ich hatte im Dezember 3 Wochen Urlaub, in denen ich aufgrund eines berufsbegleitenden Studium mit lernen beschäftigt war. Seitdem ich wieder arbeiten bin, hat sich meine Körperbefindlichkeit wieder zum negativen verändert. Die unangenehmen Situation auf der Arbeit sind beispielsweise die "langeweile" einiger Kolleginnen, die ständig über alles und jenes meckern, lästern und unzufrieden sind, sich in alles einmischen und man denen nichts recht machen kann. Wenn ich mir z. B. ein Tag Urlaub nehme zum lernen, wird darüber diskutiert, ob ich denn nicht nach der Arbeit lernen könnte etc., also wirklich wie im Kindergarten. Wenn ich ins Jahr 2007 zurück gehe, stelle ich fest, dass es Zeitpunkt war, an dem ich als Azubi übernommen worden bin und angefangen habe, dort in der Abteilung zu arbeiten. Was ich nur komisch an der ganzen Situation finde ist, dass ich trotzdem gerne zur Arbeit gehe und mich immer wieder auf die Arbeit freue. Und "eigentlich" gehen mir die Handlungen der Kollegen auch auf gut deutsch gesagt "am a.. vorbei". Wenn so eine Situation auftaucht, dann denke ich mir "komm lass die nur reden, die haben langeweile" und lache darüber.
Folgende Fragen beschäftigen mich schon seit Tagen:
Kann es sein, dass mich das im inneren trotzdem so belastet, obwohl ich mir denke "komm lass die reden"?
Warum gehe ich trotzdem gerne zur Arbeit?
Die depressiven Phasen tauchen nicht sofort in Zusammenhang mit einer unangenehmen Situationa auf. Ist das normal?
Im Dezemberurlaub war alles super. Aber so ist nicht jeder Urlaub oder frei Tage. Manchmal fühle ich mich an freien Tagen noch schlimmer, als wenn ich arbeiten bin. Wie kann das sein?
Ich bedanke mich schonmal für eure Antworten.....
hier mal eine "kurze" Zusammenfassung meines Problems bzw. meiner Fragen.
Alles fing 2007 an, als ich plötzlich antriebslos, lustlos etc. wurde. Habe auch sehr lange bei verschiedenen Ärzten nach körperlichen Ursachen gesucht, ohne Erfolg. Eine Ärztin hat mich auf die Idee gebracht, es könnte mit der Psyche zusammenhängen. Habe dann vor ca. einem Jahr eine Psychotherapie begonnen. Nach mehreren Sitzungen wurde mir nach und nach klar, dass es tatsächlich Dinge in meinem Leben gibt, die mich belasten u. a. die Situation auf der Arbeit. Nachdem ich im Dezember 2011 wieder der "alte" war und so gelebt habe wir vor dem Jahr 2007 (diese Phasen hatte ich aber schon öfters), fing es Anfang Januar mit den "depressiven" Phasen wieder an. Tatsächlich wird mir nach und nach bewusst, dass es zum größten Teil an dem "Mobbing" auf der Arbeit liegt. Ich hatte im Dezember 3 Wochen Urlaub, in denen ich aufgrund eines berufsbegleitenden Studium mit lernen beschäftigt war. Seitdem ich wieder arbeiten bin, hat sich meine Körperbefindlichkeit wieder zum negativen verändert. Die unangenehmen Situation auf der Arbeit sind beispielsweise die "langeweile" einiger Kolleginnen, die ständig über alles und jenes meckern, lästern und unzufrieden sind, sich in alles einmischen und man denen nichts recht machen kann. Wenn ich mir z. B. ein Tag Urlaub nehme zum lernen, wird darüber diskutiert, ob ich denn nicht nach der Arbeit lernen könnte etc., also wirklich wie im Kindergarten. Wenn ich ins Jahr 2007 zurück gehe, stelle ich fest, dass es Zeitpunkt war, an dem ich als Azubi übernommen worden bin und angefangen habe, dort in der Abteilung zu arbeiten. Was ich nur komisch an der ganzen Situation finde ist, dass ich trotzdem gerne zur Arbeit gehe und mich immer wieder auf die Arbeit freue. Und "eigentlich" gehen mir die Handlungen der Kollegen auch auf gut deutsch gesagt "am a.. vorbei". Wenn so eine Situation auftaucht, dann denke ich mir "komm lass die nur reden, die haben langeweile" und lache darüber.
Folgende Fragen beschäftigen mich schon seit Tagen:
Kann es sein, dass mich das im inneren trotzdem so belastet, obwohl ich mir denke "komm lass die reden"?
Warum gehe ich trotzdem gerne zur Arbeit?
Die depressiven Phasen tauchen nicht sofort in Zusammenhang mit einer unangenehmen Situationa auf. Ist das normal?
Im Dezemberurlaub war alles super. Aber so ist nicht jeder Urlaub oder frei Tage. Manchmal fühle ich mich an freien Tagen noch schlimmer, als wenn ich arbeiten bin. Wie kann das sein?
Ich bedanke mich schonmal für eure Antworten.....