erster versuch...

ich dachte ich fange einfach mal hier an, weiß sonst nicht wo ich das thema reinpacken soll... also...
meine probleme sind sehr komplex und beruhen auf so vielen misserfolgen und dummen entscheidungen usw.
ich bin fast 25 jahre alt und studiere, wohne bei meinen eltern und habe seit 3 1/2 jahren einen freund. zum studium; es ist mein drittes studium, zwei habe ich schon abgebrochen, aber auch das was ich jetzt studiere mag ich nicht. ich sehe da keine zukunft drin, aber mache jetzt erstmal den bachlor um nicht wieder zu versagen. es handelt sich um ein geisteswissenschaftliches studienfach, obwohl ich viel lieber was gemacht hätte in einem bereich, in dem die berufschancen besser sind und vor allem auch ein bisschen mehr geld drin ist (ich bin nicht geldgeil aber habe ein paar höhere ansprüche im leben... und nein ich bin kein reiches töchterchen), aber dafür bin ich irgendwie zu blöd.
beim versagen hätten wir den nächsten anknüpfungspunkt. neben die zwei abgebrochenen studiengänge kommt noch, dass ich drei mal durch die führerscheinprüfung gefallen bin und ich dann das ganze über den haufen geworfen habe (das ist so eine angewohnheit von mir). Außerdem bin ich schon das zweite mal in therapeutischer behandlung. ich verurteile niemanden der hilfe braucht und sich diese holt, aber für mich ist es eine erniedrigung (ich denke so nicht bei anderen menschen).
jetzt natürlich die frage, warum ich da hingehe...
zunächst wären da meine essprobleme. es fing mit einer diät an (die ich wirkliche nötig hatte) und trotzallem ist es seitdem um mich geschehen... in meinem kopf spielt sich seit 7 jahren nicht anderes ab, als der gedanke ums essen, abnehmen usw.
das große problem dabei ist, dass ich mich zwischendurch auch mal in bulimische phase befinde, mit denen ich meine gefühlswelt zu kompensieren versuche.
meine gefühlswelt ist umgeben von minderwertigkeitskomplexen und einsamkeit. ich habe kaum freunde, finde mich hässlich, dumm und totale unzufriedenheit. ich war schon immer für viele menschen der ursprung allen übels und habe das stark zu spüren bekommen. am meisten von meiner oma, weil sie der meinung ist, dass mein bruder unter mir zu leiden hatte (er ist der ältere!!!). ich war ein sehr aufgewecktes kind und immer der störenfried (eher die)...
ich zerstöre damit meine beziehung, da mein freund das langsam auch nicht mehr aushält... was ich wirklich verstehen kann. ich frage mich eh immer was der von mir will...
ich mag mich einfach selbst nicht, zum teil schlägt es sogar in hass um. weil ich einfach nur versage und nicht einmal irgendwas so klappt, wie ich mir das vorstelle.
ich mache hier erstmal einen punkt.
und danke wenn du bis hier hin gelesen hast
meine probleme sind sehr komplex und beruhen auf so vielen misserfolgen und dummen entscheidungen usw.
ich bin fast 25 jahre alt und studiere, wohne bei meinen eltern und habe seit 3 1/2 jahren einen freund. zum studium; es ist mein drittes studium, zwei habe ich schon abgebrochen, aber auch das was ich jetzt studiere mag ich nicht. ich sehe da keine zukunft drin, aber mache jetzt erstmal den bachlor um nicht wieder zu versagen. es handelt sich um ein geisteswissenschaftliches studienfach, obwohl ich viel lieber was gemacht hätte in einem bereich, in dem die berufschancen besser sind und vor allem auch ein bisschen mehr geld drin ist (ich bin nicht geldgeil aber habe ein paar höhere ansprüche im leben... und nein ich bin kein reiches töchterchen), aber dafür bin ich irgendwie zu blöd.
beim versagen hätten wir den nächsten anknüpfungspunkt. neben die zwei abgebrochenen studiengänge kommt noch, dass ich drei mal durch die führerscheinprüfung gefallen bin und ich dann das ganze über den haufen geworfen habe (das ist so eine angewohnheit von mir). Außerdem bin ich schon das zweite mal in therapeutischer behandlung. ich verurteile niemanden der hilfe braucht und sich diese holt, aber für mich ist es eine erniedrigung (ich denke so nicht bei anderen menschen).
jetzt natürlich die frage, warum ich da hingehe...
zunächst wären da meine essprobleme. es fing mit einer diät an (die ich wirkliche nötig hatte) und trotzallem ist es seitdem um mich geschehen... in meinem kopf spielt sich seit 7 jahren nicht anderes ab, als der gedanke ums essen, abnehmen usw.
das große problem dabei ist, dass ich mich zwischendurch auch mal in bulimische phase befinde, mit denen ich meine gefühlswelt zu kompensieren versuche.
meine gefühlswelt ist umgeben von minderwertigkeitskomplexen und einsamkeit. ich habe kaum freunde, finde mich hässlich, dumm und totale unzufriedenheit. ich war schon immer für viele menschen der ursprung allen übels und habe das stark zu spüren bekommen. am meisten von meiner oma, weil sie der meinung ist, dass mein bruder unter mir zu leiden hatte (er ist der ältere!!!). ich war ein sehr aufgewecktes kind und immer der störenfried (eher die)...
ich zerstöre damit meine beziehung, da mein freund das langsam auch nicht mehr aushält... was ich wirklich verstehen kann. ich frage mich eh immer was der von mir will...
ich mag mich einfach selbst nicht, zum teil schlägt es sogar in hass um. weil ich einfach nur versage und nicht einmal irgendwas so klappt, wie ich mir das vorstelle.
ich mache hier erstmal einen punkt.
und danke wenn du bis hier hin gelesen hast
