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hallo, ich kam hierher, um vielleicht herauszufinden, ob es für mein verhalten bzw. problem eine genaue definitin gibt. denn ich würde mich gerne schlauer darüber machen. eventuell weiß jemand ja etwas oder kann mir ansatzweise helfen.
es geht darum, dass man sich selbst, also das, was man ausmacht, nicht akzeptiert und verabscheut. aber das ist nicht das ende. wenn man schon immer personen hatte, an denen man sich orientiert, und diese sache nun viel schlimmer wird. man hat eine person im kopf, die es entweder wirklich gibt oder nur in einem buch oder film, also fiktional, und sich ein gedanken in den kopf manifestiert, der immerzu anwesend ist und will, dass du genauso bist, wie diese person. man ist nicht mehrdazu fähig, etwas von sich aus zu machen, dieser gedanke plagt einen so sehr, dass man es als falsch empfindet, wenn man von sich aus handelt, und nicht so, wie es die person tun würde. man spürt es, egal wo man hingeht und es stoppt einfach nicht. man zieht sich zurück und weiß nicht, was mit einem los ist. man fühlt sich schlecht und gut zugleich. man ist unglücklich, dass man nicht man selbst sein darf, aber ist glücklich, wenn man denkt, man ist diese person, weil..das kann man nicht erklären. man fühlt sich, als wäre man diese person. und zwar extremst. und dann bei fiktionalen personen..
was könnte das sein?

Was für eine Person bist du und was für eine Person würdest du gerne sein? Wo sind die Unterschiede zwischen beiden Personen?

Wenn ich deinen Beitrag lese hab ich nicht das gefühl über dich zu lesen. Du bringst es so rüber als würdest du über die Allgemeinheit reden...als hättest du keinen Ich-Bezug.

Den Zwang nicht du sein zu dürfen legst du dir selber auf, oder hast du das Gefühl der kommt von jemand anderes?

@flex
was für eine peroson ich bin? keine ahnung, wie ich das sagen soll. und ja, die person ist fiktional. die unterschiede..naja, es gibt sehr viele. sowohl charakterlich als auch die vergangenheit.

@glados
ja, das bezieht sich alles auf mich, ich habe es nur so verallgemeinert geschrieben, damit man das besser irgendetwas zuordnen kann, worum es sich dabei handelt..
der zwang kommt von einem gedanken. er taucht immer auf, wenn ich eigene handlungen machen will, und stellt sich an erster stelle, sodass ich den gedanken einfach nicht verdrängen kann. er sagt, dass es falsch ist. und es macht mich dann unglücklich, wenn ich nicht auf den geanken höre, deshalb 'gehorche' ich. egal was ich mache, er ist immer da.